Rumänien heute

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Elsam
schrieb am 17.01.2013, 20:55 Uhr

Nachhilfestunden sind etwas nur für Dumpfbacken.
@ grumpes
schrieb am 17.01.2013, 20:59 Uhr
Meine Ausbildung war gratis, deine umsonst
Elsam
schrieb am 17.01.2013, 21:00 Uhr (am 17.01.2013, 21:01 Uhr geändert).
Ein Spruch von Intellektuellen für Intellektuellen.
gehage
schrieb am 18.01.2013, 08:04 Uhr
@lucky zitat: "Eventuell bin ich noch Europäer."

ach lucky, bei deiner "intelligenz" hätte ich dir ein bissl mehr zugetraut! ehrlich! wir sind alle europäer die in europa wohnen. sogar die ukrainer und serben! und auch die schweizer und nicht nur ein siebenbürger mit deutscher muttersprache namens lucky...

nichts für ungut...
lucky_271065
schrieb am 19.01.2013, 20:31 Uhr
@ Gehage

Bei Deiner Intelligenz bedeutet "Europäer sein" offensichtlich nichts weiter als eine geographische Zugehörigkeit.

Ich fürchte, Du bist noch lange nicht Europäer, Gehage.

Nicht in dem Sinne, in dem ich den Begriff gebraucht habe. Daran werden wohl auch Deine nächsten 30-40 Jahre in Deutschland nichts ändern.
gehage
schrieb am 21.01.2013, 10:42 Uhr
@lucky zitat: "Bei Deiner Intelligenz bedeutet "Europäer sein" offensichtlich nichts weiter als eine geographische Zugehörigkeit. Ich fürchte, Du bist noch lange nicht Europäer, Gehage. Nicht in dem Sinne, in dem ich den Begriff gebraucht habe. Daran werden wohl auch Deine nächsten 30-40 Jahre in Deutschland nichts ändern."

unabhängig von deiner intelligenz ist europa nun mal eine "geographische lage" auf dieser erde. gott sei dank. es ist eine zumutung deiner und deiner intelligenz den schweizern, serben, ukrainern u.a. abzusprechen europäer zu sein. was du befürchtest ist mir wurscht, denn ich bin nicht nur europäer sondern auch bürger dieser welt, weltbürger. und, solltest du es nicht wissen, du auch. ich spreche es dir nicht ab.

nichts für ungut...
@ grumpes
schrieb am 21.01.2013, 11:45 Uhr
Aromunen - die unbekannten Europäer
Sie leben in Nordgriechenland, Südalbanien, in der Republik Mazedonien und Rumänien. Doch das Volk der Aromunen kennen nur wenige Europäer - obwohl auf dem Balkan rund eine Million leben.
Doch bisher wurden die Aromunen nur in der Republik Mazedonien als nationale Minderheit anerkannt. In Rumänien kämpft der Kulturverein weiter für dieses Ziel.
lucky_271065
schrieb am 21.01.2013, 15:38 Uhr
@Grumpes

Aromanii

În România

În România slavofonii, turcofonii, germanofonii și maghiarofonii nu sunt recunoscuți ca populație nativă, ci drept minorități naționale. În România sunt recunoscuți băștinași cei ce descind din vechii Traci/Daci romanizați: Proto-Românii. Majoritatea acestora sunt Românii propriu-ziși. Aromânii au un statut particular: considerați drept "Români din sudul Dunării", ei nu sunt recunoscuți drept minoritate națională, ci ca o parte din neamul românesc, repatriată din Balcani în patria-mamă, conform teoriei istorice care afirmă că "vatra străromână" se găsea exclusiv în nordul Dunării (această teorie este predominantă în România, Sârbia și Bulgaria).

Majoritatea aromânilor din România se consideră "Români din sudul Dunării", ca și Dobrogenii: potrivit unei ample anchete efectuate de profesorul german Thede Kahl în anul 1998, în satele din Dobrogea, 70-75% dintre locuitorii aromâni nu se consideră sau nu vor să fie considerați minoritate etnică. Datele acestei anchete, care susțin teza potrivit căreia cei mai mulți aromâni din România se consideră români, s-au concretizat în lucrarea de doctorat a lui Kahl intitulată Ethnizität und räumliche Verteilung der Aromunen in Sudosteuropa (Etnicitatea și răspândirea teritoriala a aromânilor din Europa de sud-est).

O minoritate activă se consideră totuși "minoritate etnică" și au adresat guvernului României o cerere ca să fie recunoscuți drept minoritate națională. Datele statistice oscilează însă în privința tendinței aromânilor de a se autoconsidera minoritate națională, culturală sau doar lingvistică. Aceste date sunt divergente și contradictorii. Astfel, un segment al aromânilor, provenit mai ales din grămuștenii bulgari (foști locuitori ai comunelor din jurul Giumaiei, actualul Blagoevgrad, din vecinătatea Sofiei, emigrat în România în valuri succesive după 1926) și vorbitor al unei variante de aromână arhaică, au înaintat autorităților din București petiții în care au cerut recunoașterea statutului de minoritate etnică (pe lângă celelalte 19 minorități etnice deja recunoscute în România). La sosirea lor în România, acești grămușteni au fost colonizați ca "macedoni", iar cetățenia regatului România le-a fost acordată abia după un deceniu.


Aromanii

Dazu fällt mir spontan ein: Man könnte sagen, dass die Siebenbürger Sachsen zu den Deutschen so ähnlich stehen wie die Aromunen (Mazedorumänen) zu den Rumänen. En verwandter, aber nicht identischer Volksstamm, der sich viele Jahrhunderte lang in einem anderen Gebiet weiterentwickelt hat.

Wie wäre es, wenn die Siebenbürger Sachsen in Deutschland den Status einer nationalen Minderheit beantragen würden? Ich gehe davon aus, das Niemand dort das ernst nehmen würde.
@ grumpes
schrieb am 21.01.2013, 15:41 Uhr
Wie wäre es, wenn die Siebenbürger Sachsen in Deutschland den Status einer nationalen Minderheit beantragen würden?

Warum sollten Sie das ?
Hatten wir schon einmal @Lucky, war nicht wirklich schön.
lucky_271065
schrieb am 21.01.2013, 15:56 Uhr
@Grumpes

Warum sollten Sie das ?
Hatten wir schon einmal @Lucky, war nicht wirklich schön.


Im Grunde waren die Siebenbürger Sachsen ihre ganze Geschichte hindurch eine nationale Minderheit. (Zumindest nach heutigen Massstäben). Es ist Teil ihrer Identität, eine Art Insel in einem anderssprachigen Umfeld zu sein.

Warum sollten denn - wenn wir die Parallele bewahren - die Aromunen/Mazedorumänen in Rumänien den Status einer nationale Minderheit verlangen? Bloss weil ihre Vorfahren im Süden der Donau gewohnt haben und sie eine andere Mundart sprechen? Eventuell etwas andere Bräuche haben?
@ grumpes
schrieb am 21.01.2013, 16:07 Uhr (am 21.01.2013, 16:10 Uhr geändert).
Warum sollten denn - wenn wir die Parallele bewahren - die Aromunen/Mazedorumänen in Rumänien den Status einer nationale Minderheit verlangen?
Es ist der Wunsch dieses Volkes und den Rumänen bricht kein Zacken aus der Krone, wenn eine Minderheit mehr im Lande existiert.

Der Vergleich mit den SBS hinkt gewaltig @lucky:
Ja, in Rumänien waren wir eine Minderheit, zu unterschiedlich waren Sprache und Kultur im Vergleich mit den Rumänen.
In Deutschland dürfen wir unsere Volkszugehörigkeit ausleben, ist doch wunderbar.

P.S. Wenn Du es so hören willst, ja, wir werden hier langsam "assimiliert", aber war das nicht unser Wunsch ?
gehage
schrieb am 21.01.2013, 16:27 Uhr
qlucky zitat: "Dazu fällt mir spontan ein: Man könnte sagen, dass die Siebenbürger Sachsen zu den Deutschen so ähnlich stehen wie die Aromunen (Mazedorumänen) zu den Rumänen. En verwandter, aber nicht identischer Volksstamm,..."

...nicht identischer stamm zum stamm der bayern, oder schwaben, oder badenser(badener), oder hessen? welchen stamm der deutschen meinst du nun?
dir fällt so viel ein, du hast so viele ideen...joi joi joi. weißt du wie die heißen die soo viele ideen haben? fängt auch mit "i" an. wetten dass du es weißt?

nichts für ungut...
lucky_271065
schrieb am 21.01.2013, 16:40 Uhr
@Grumpes

Es ist der Wunsch dieses Volkes und den Rumänen bricht kein Zacken aus der Krone, wenn eine Minderheit mehr im Lande existiert.

Der Vergleich mit den SBS hinkt gewaltig @lucky:
Ja, in Rumänien waren wir eine Minderheit, zu unterschiedlich waren Sprache und Kultur im Vergleich mit den Rumänen.


That's the point: Der Unterschied zwischen Sprache und Kultur der Siebenbürger Sachsen und der übrigen Deutschen dürfte mindestens genauso gross sein wie jener zwischen Sprache und Kultur der Mazedorumänen und jener der übrigen Rumänen.

Bis vor etwa 100 Jahren bezeichneten sich die Siebenbürger Sachsen noch als ein Volk.

Und selbstverständlich war es dann 2-3 Generationen später die Entscheidung der Meisten von ihnen, sich lieber in Deutschland "assimilieren" zu lassen als in Rumänien. Das muss man respektieren. :-)

P.S.1 Einen guten Schuss rumänisches "Blut" haben sie aber doch nach Deutschland mitgebracht, nicht wahr? Kann den Deutschen nicht schaden. Wie schon festgestellt und offensichtlich (für mich gerade auch bei meinem Besuch im "Ruhrpott" letzte Woche) ist Deutschland längst schon ein Schmelztiegel verschiedenster Nationen...

P.S.2 Und doch sind z.B. die (Ost- und Nord-)Friesen in Deutschland als nationale Minderheit anerkannt. Ich muss gestehen, dass die Logik dahinter mit rätselhaft bleibt. So könnte man alle deutschen Stämme zu nationalen Minderheiten erklären. (So mancher Bayer wird in seinem tiefsten Inneren wohl auch nicht davon überzeugt sein, dass er zum gleichen Volk gehört wie die Preussen.)
lucky_271065
schrieb am 21.01.2013, 16:56 Uhr
Themenwechsel:

Endlich greifen die Behörden in Hermannstadt gegen die lokalen Drogendealer durch:

adi-negru-regele-etnobotanicelor-din-sibiu-retinut-de-diicot

@ grumpes
schrieb am 21.01.2013, 16:58 Uhr
@lucky,
nochmal zu deinem Verständnis:
Sie leben in Nordgriechenland, Südalbanien, in der Republik Mazedonien und Rumänien.

Erklär mir mal, wie diese Menschen Ihre Identität bewahren könnten, wenn Sie nicht in den jeweiligen Ländern als Minderheit anerkannt werden ?

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