Rumänien heute

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Elsam
schrieb am 07.02.2013, 19:42 Uhr

Ce statut avem noi, românii? Suntem priviţi altfel decât ceilalţi?
Firmele angajatoare ştiu şi ele, e vorba de grad de cultură, de educaţie. Dacă englezii îi văd pe internet pe „Ţăranu cu Maseratti” sau ţiganii care fac legea prin Paris, ce vrei să gândească? Că aşa suntem toţi!

Şi care e soluţia să fii privit măcar ca un om normal, că „egal” înţeleg că nu pot să spun?
Să munceşti de 4-5 ori mai mult, să fii de 4-5 ori mai bun decât alţii.



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getkiss
schrieb am 11.02.2013, 12:17 Uhr (am 11.02.2013, 12:18 Uhr geändert).
Dies ist die seit Jahrhunderten tradierte Szekler Fahne.
Legal?
Illegal?
Scheißegal, trotzdem gültig!
Elsam
schrieb am 11.02.2013, 18:50 Uhr
Das erinnert mich an einige Sachsen hier mit rumänischen Freunde.


Românii sunt printre cei mai toleranţi şi prietenoşi oameni din lume. Căci, dintre toate popoarele de pe faţa Pământului, ei le simpatizează aproape pe toate, şi abia dacă urăsc vreo patru, cinci. Printre popoarele pe care românii le simpatizează în mod special se numără argentinienii, columbienii şi restul popoarelor din America de Sud, japonezii, australienii şi vecinii lor din Noua Zeelandă, nigerienii, congolezii, ghanezii, mongolii, inuiţii din Groendanda şi papuaşii din Noua Guinee. Popoarele pe care românii nu le iubesc sunt puţine şi se pot număra pe degetele de la o mână: ungurii, ruşii, bulgarii, ţiganii şi evreii.

De fapt, nu se poate şti cu exactitate dacă românii urăsc într-adevăr aceste popoare, căci, după fiecare remarcă xenofobă, rasistă sau antisemită, se grăbesc să adauge: “Să nu mă-nţelegi greşit, eu n-am nimic cu ungurii, am prieteni unguri” sau “Ce vorbeşti, domnule? Cel mai bun prieten al meu este evreu!” Practic nu există român care să nu aibă cel puţin un prieten ungur, unul ţigan şi unul evreu. Şi nu o spunem noi, autorii acestui text, ci chiar prietenii noştri din copilărie, ţigani unguri convertiţi la iudaism.


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sibihans
schrieb am 11.02.2013, 19:25 Uhr
Domnisoara citea o carte, asa ca singura metoda de agatat pe care o gaseste Bula e s-o întrebe ce citeste.
- Este o carte despre sexualitate domnule. Scrie aici ca evreii si indienii sunt cei mai buni la pat.
- Domnisoara, permiteti-mi sa ma prezint: Iţic Winnetou.
Mynona
schrieb am 11.02.2013, 21:25 Uhr (am 11.02.2013, 21:25 Uhr geändert).
ungurii, ruşii, bulgarii, ţiganii şi evreii.

Sehr aufschlußreich, die Völker mit denen sie andauernd zu tun haben hassen sie, Völker die der Durchschnittsrumäne nie zu Gesicht bekommt, werden geliebt:
argentinienii, columbienii şi restul popoarelor din America de Sud, japonezii, australienii şi vecinii lor din Noua Zeelandă, nigerienii, congolezii, ghanezii, mongolii, inuiţii din Groendanda şi papuaşii din Noua Guinee
Elsam
schrieb am 11.02.2013, 21:29 Uhr
Sehr aufschlußreich, die Völker mit denen sie andauernd zu tun haben hassen sie, Völker die der Durchschnittsrumäne nie zu Gesicht bekommt, werden geliebt:

Ist das nicht logisch? Cine te calca pe bataturi? Nu vecinul?
Nu le merge si la sasi tot asa? Pe cine "iubesc" ei cel mai mult?
Mynona
schrieb am 11.02.2013, 21:31 Uhr
Keine Ahnung, ich glaube nicht, dass es mal ne Umfrage gegeben hat...
kranich
schrieb am 11.02.2013, 22:02 Uhr
Sehr aufschlußreich, die Völker mit denen sie andauernd zu tun haben hassen sie, Völker die der Durchschnittsrumäne nie zu Gesicht bekommt, werden geliebt:

Kann/soll man ein ganzes Volk überhaupt hassen? Gibt es nicht bei/unter uns allen Gute und weniger Gute? Vielleicht sollten wir alle mal darüber nachdenken, bevor wir Vorurteilen Priorität geben.
kranich
schrieb am 11.02.2013, 22:28 Uhr
Ist das nicht logisch? Cine te calca pe bataturi? Nu vecinul?
Nu le merge si la sasi tot asa? Pe cine "iubesc" ei cel mai mult?


Ob das nun logisch ist, sei dahingestellt, klingt jedoch so...
Fakt ist allerdings, dass sich Nachbarn in vielen Fällen nicht grün waren. Damit sind nicht nur Einzelpersonen gemeint...

Elsam - oder, wer du auch immer sein magst (spielt in einem anonymen Dialog eh` keine Rolle) -, wir können nachvollziehen, dass du dich hast provozieren lassen und dementsprechend unqualifizierte Repliken "ausgeschüttet" hast. Uns ist es immer noch rätselhaft, weshalb du dich in diesem Forum angagierst, aber das soll schließlich auch dein Geheimnis bleiben. Es ist jedenfalls erfreulich, dass sich auch deine Tonlage in letzter Zeit verbessert hat. Weiter so!
kranich
schrieb am 11.02.2013, 23:25 Uhr (am 11.02.2013, 23:54 Uhr geändert).
@ Herzchen: Leider kommen wir erst zu später Stunde - bestimmt auch vom Datum her etwas dämmerungsbedürftig... - dazu, auf deine Äußerungen der letzten Tage Stellung zu beziehen.

Fakt ist, dass der Beitrag von Bir.Kle hier einiges bewirkt hat... Hätten wir nie und nimmer gedacht. Ja, manchmal sollen auch Wunder geschehen...

In einem deiner letzten Beiträgen - an Johann gerichtet - wurde die Hoffnung geäußert, nach vorne zu sehen. Es war eine indirekte Spitze an einen User, der sich bis heute keiner Schuld bewusst ist, sie allerdings indirekt zugibt, und sich sogar für eventuelle Beleidigungen entschuldigt. Dies kann man sicher als großen Schritt in die Zukunft ansehen!

Ganz anders sieht es mit dem Trio seberg-bankban-joachim aus: Die Drei haben z.B. nie zu einem Jahresende den Anderen etwas gewünscht oder sich in diesem Fall für irgendetwas entschuldigt!!! Es tut uns wirklich Leid, dies noch mal zu erwähnen, jedoch muss es in diesem Fall sein, um alle User davor zu warnen!!!

Wie schon unsererseits des Öfteren moniert, hat dieser Clan über Jahre das Diskussionsklima im aktuellen Forum vergiftet. Nach Außen schien es immer so, dass @seberg dieses Triumvirat anführt; in der Zwischenzeit sind wir uns nicht mehr ganz so sicher...

Man erinnert sich u.a.:
a. Unser Reisespezialist berichtete über die Kanaren. Da wollte @seberg wissen, wie es denn dort mit dem horizontalen Gewerbe so wäre...
b. Die gleiche Person beschrieb die Urlaubserlebnisse, wonach der gleiche User sich über Langeweile beklagte, indem er behauptete, Urlaub sei eben so... - hätten auch seine Bekannten behauptet...

Um nicht zu gemein zu werden, wurden unsererseits nur zwei der obszönen Unterstellungen seitens @seberg zitiert. Leider müssen wir hinzufügen, dass er im Sinne der Diffamierung seiner Feinde eine der denkbar fiesesten Methoden der Journalistik praktiziert hat, nämlich die DER VERDREHUNG EIGENER ÄUSSERUNGEN! Gemeiner geht`s wohl nicht!!!!!!!!!

Lange Zeit wurde unsererseits die Meinung vertreten, wenigstens mit @bankban einen vernünftigen Dialog zu führen - trotz politisch unterschiedlicher Meinungen. Das Ganze endete in einer noch nie da gewesenen Rache, indem genannter User den Arbeitsplatz von walter-georg publik gemacht hat!!! Ordinärer geht`s bestimmt nicht!!!

Joachim ist ein Trittbrettfahrer der Erstgenannten, der praktisch nie im Stande ist, eine dukumentierte eigene Meinung zu äußern. Sich mit ihm ernst zu beschäftigen, ist praktisch verlorene Zeit.

Fazit: Dank dir wurden diesem Trio, zu dem sich leider in letzter Zeit auch Johann gesellt hat, Grenzen aufgezeigt! Es ist fast enorm, dass seberg und bankban seit Kurzem kaum noch vulgär werden!

Im Fall Joachim bitten wir um Nachsicht. Da gilt ein rumänisches Sprichwort: "Verlange nie etwas von Jemandem, von dem nichts zu verlangen ist!
kranich
schrieb am 12.02.2013, 00:42 Uhr (am 12.02.2013, 01:10 Uhr geändert).
@ Joachim: Aus Gründen der Allgemeinheit versetzen wir diesen Beitrag her, weil wir davon ausgehen, dass er von mehreren Lesern zur Kenntnis genommen wird. Und nun zur Sache - damit du es auch verstehst:

Im "Dialog" mit "Herzchen" hast du u.a. folgendes behauptet:

a. Sachliche Beiträge in dieses Forum gesendet zu haben.

Wir haben uns bemüht, wenigstens einen (!!!) davon herauszufischen, aber... vergebens. Vielleicht haben wir bei der Vielzahl der von dir gesendeten "Beiträgen" etwas übersehen... Es könnte aber auch sein, dass der normaldenkende Bürger unter sachlich vielleicht was anders vertseht... Man denke dabei z.B. an Logik...




















kranich
schrieb am 12.02.2013, 01:30 Uhr (am 12.02.2013, 01:58 Uhr geändert).
Joachim: Es wurde schon einige Male versucht, die oben angefangenen Ideen fortzusetzen. Leider gelingt es aus technischen Gründen nicht. Dafür möchten wir uns entschuldigen, weil wir davon ausgehen, dass du uns als die wahren Freunde betrachtest.

P.S. Aus technischen Gründen könnte im Folgenden einiges schief laufen. Wir bemühen uns trotzdem, einen vernünftigen Beitrag zu senden.

1. Bitte sende uns einen sachlichen Beitrag, denn wir haben in deinem Fall noch keinen erkannt.

2. Bitte sende uns einen Beitrag, in dem du dich wegen deinen Fehltritten entschuldigt hast.

3. Bitte sende uns einen Beitrag, in dem du dich verpflichtest, politische Gegebenheiten neutral zu beurteilen.

P.S. Wenn dies klappt, wirst du unsere volle Anerkennung finden, denn uns sind aus Rumänien einige... bekannt, die einer ähnlichen politischen Lüge ausgesetzt waren, also kannst du uns jetzt schon als deine potentiellen Freunde - und vielleicht Glücksbringer... - kategorisieren.

P.S. Das sind wahre Freunde!!!
Elsam
schrieb am 12.02.2013, 19:09 Uhr
Es ist jedenfalls erfreulich, dass sich auch deine Tonlage in letzter Zeit verbessert hat. Weiter so!

Was du nicht sagst?
Meinst du, dass ich nicht mehr an Boshaftigkeiten reagiert habe?
Es gab ja auch keine nennenswerte in der letzten Zeit, Grumpes ist weg, Seberg hat sich „kalmiert“, Tafka ebenso.
Elsam
schrieb am 12.02.2013, 19:22 Uhr
Das ist vielleicht ein Ekel:

În finalul articolului Szekeres face însă o remarcă care trădează o ură șovină, o remarcă menită a fi o bătaie de joc la adresa românilor din Covasna. ”Ce i-ar mai trebui? Poate două oi, ca susţinătoare de scut?!” este de părere Szekeres, făcând trimitere la ocupația de secole a românilor din orașul Covasna (și nu numai!), păstoritul oilor. Este evident că pentru graficianul Attila Szekeres, decorat de Președintele Traian Băsescu, păstoritul oilor este o activitate josnică specifică popoarelor de mâna a doua, popoare care nu au ce să caute în simbolistică unor steme de localități.

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Elsam
schrieb am 12.02.2013, 19:25 Uhr
Und diese haben Angst von den rumänischen Zigeuner überrannt zu werden.

Aproape patru milioane de adulti britanici nu au muncit o zi in viata lor. Cifrele arata amploarea problemei cu care se confrunta sistemul britanic de protectie sociala, care a fost aspru criticat, deoarece permite celor fara loc de munca sa traiasca mai bine decat cei angajati.

Mai mult de un sfert dintre cei care nu au lucrat niciodata au varste cuprinse intre 25 si 64 de ani, iar 205.000 nu au lucrat niciodata inainte de a iesi la pensie, arata Daily Mail.


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