Rumänien heute

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Shimon
schrieb am 15.10.2013, 12:01 Uhr (am 15.10.2013, 12:02 Uhr geändert).
@lucky
Ich kenne leider keinen Siebenbürger Sachsen, der sich irgendwie an der Rettung von Juden beteiligt hat.
lucky_271065
schrieb am 15.10.2013, 12:12 Uhr (am 15.10.2013, 12:24 Uhr geändert).
@Shimon

Dass die Siebenbürger Sachsen in Nordsiebenbürgen - damals Ungarn - auch eine unrühmliche Rolle bei der Verfolgung der Juden gespielt haben, bzw dass ihre Organisationen aktiv daran beteiligt waren, ist dokumentiert.

In Südsiebenbürgen - damals Rumänien - sah es etwas anders aus. Zumindest sind mir keine direkten Gewalttaten von Sachsen gegenüber Juden in diesem Raum bekannt. Auch nicht von Rumänen. Ausser politischen Entscheidungen, durch welche die Juden damals auch im Königreich Rumänien zu Bürgern zweiter Klasse gemacht wurden. Und dass ihre Kinder die deutschen Schulen, die man übrigens der Evangelischen Kirche weggenommen und direkt der Deutschen Volksgruppe unterstellt hatte, verlassen mussten.
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.10.2013, 12:42 Uhr (am 15.10.2013, 12:44 Uhr geändert).
Guckst du Lucky, in den Länderlisten! Vielleicht fällt dir dann der Groschen, bevor du hier den "Gerechten" herauskehrst!

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Gerechten_unter_den_V%C3%B6lkern
_grumpes
schrieb am 15.10.2013, 13:02 Uhr (am 15.10.2013, 13:04 Uhr geändert).
Povestea comunităţii evreieşti din Sibiu

Spre sfârşitul deceniului 4 al secolului trecut, odată cu începerea procesului de excludere a evreilor din societate, şi evreii din Sibiu resimt din plin umilinţele legislaţiei antirasiale. „În Sibiu nu a fost persoane deportate, dar a fost muncă forţată. Au luat casele, toate bunurile, le-au dat câte o cameră, bărbaţii tineri au fost trimişi să muncească la Canal iar bătrânii au fost puşi la măturat străzi”, povesteşte Ileana Petres (82 de ani), cea care se ocupă acum de singura sinagogă rămasă în Sibiu.

„Sunt toţi în vârstă, tineri nu avem deloc. Nu şi-au mai recuperat casele niciodată, foarte multe au fost demolate, pe strada Constituţiei de acum locuiau doctori, profesori, o parte din blocurile de pe Constituţiei s-au construit pe terenul de la Sinagogă, de unde au fosat demolate casele”, povesteşte Ileana Petres.
gerri
schrieb am 15.10.2013, 15:15 Uhr
@ Von hören sagen,haben die jüdischen Geschäftsleute in Kronstadt,den Sachsen ihre Geschäfte formell überschrieben,bis alles vorbeigewesen wäre. Doch dazu kam es nichtmehr,da die Kriegsgewinner nach 48 alles verstaatlicht haben zu Gunsten des Volkes.
Harald815
schrieb am 15.10.2013, 17:06 Uhr
Vom 23.08.1944 bis 1948 waren es 3,5 bis 4 Jahre, eine wahrlich kurze Zeit. Da kann man bei bestem Willen kaum etwas machen. Und dann kommen auch noch die Kriegsgewinnler und ziehen einem einen Stricht durch die so ehrliche Rechnung.


gerri
schrieb am 15.10.2013, 17:31 Uhr (am 15.10.2013, 17:49 Uhr geändert).
EVZ.ro 15.10.2013
-Think-tank-ul american Democracy Institute susţine, într-un raport, că România are potenţialul de a deveni cea mai importantă economie din regiune.
Împrumutul extern luat de România în acest an de la FMI are menirea de a ajuta moneda națională să nu se deprecieze.
-Documentul consideră că situaţia economică a României oferă perspective favorabile pentru viitorul apropiat. „Cu o creştere solidă a PIB, o rată redusă a inflaţiei şi un deficit bugetar care poate stârni invidia multor state ale UE, situaţia actuală a României s-a îmbunătăţit semnificativ în ultimii an, punând bazele unei fundaţii pe care viitorul economic al ţării poate fi edificat", se menţionează în raport, susţine RTV.


EVZ.ro:
Tuesday, 15 October 2013. 415 vizualizări, 0 comentarii, 1 vot
COLAPS FINANCIAR ÎN ROMÂNIA! SISTEMUL DE PENSII SE PRĂBUŞEŞTE!
Datele oficiale deja consemnate până în 2012 și estimările pentru 2013 – 2018 arată că deficitul pe zona de asigurările sociale va depăși deficitul bugetului general consolidat al statului.


@ Una caldă,una rece,was soll man noch glauben?




sibihans
schrieb am 15.10.2013, 18:54 Uhr
gerri
schrieb am 15.10.2013, 19:03 Uhr
@ Das ist ja besser wie beim Lotto....
Hermann_Gregor
schrieb am 15.10.2013, 19:14 Uhr (am 15.10.2013, 19:22 Uhr geändert).
România are potenţialul de a deveni cea mai importantă economie din regiune
Die Ironie der Amerikaner ist kaum zu übertreffen..
Aussagen wie:
- Romania este o tara foarte bogata..
- Romania are multe bogatii naturale..
- Romania este o tara foarte frumoasa..
soll man die unteren Tatsachen
- Romania are cei mai putini turist straini
- Romania are produsul brut cel mai mic din EU
gegenüberstellen.
Einzige Schlussfolgerung bleiben:
Romanii sint un popor talentat!
Romanii sint deosebit de inteligenti!
Romanii au potential...
gehage
schrieb am 15.10.2013, 19:21 Uhr (am 15.10.2013, 19:23 Uhr geändert).
oha! er ist wieder da, und nun geht`s wieder rund leute! schön war`s ohne ihn, ( fast )keine provokationen, hetze, aufschneidereien, persönlichen seelen(familien)striptease, oberlehrerhaftigkeiten usw.

nichts für ungut...
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.10.2013, 19:30 Uhr (am 15.10.2013, 19:31 Uhr geändert).
gehage, dort oben in den Bergen, im Banater Bergland, geht es schlecht mit dem W(eh)-Lan.

Es würde mich sehr interessieren, bei dem ganzen "Füreinander und Miteinander", wie die Neureichen aus Temeswar wohl reagieren würden, wenn die "Pemi" dem Ruf der "Neuen Freiheit", wie sie von manchem hie blauäugig propagiert wird, massenhaft folgen würden und bei ihrer Rückkehr, deren Wochenendvillen wieder in Besitz nehmen würden!
lucky_271065
schrieb am 15.10.2013, 22:16 Uhr (am 15.10.2013, 22:19 Uhr geändert).
@TAFKA

Guckst du Lucky, in den Länderlisten! Vielleicht fällt dir dann der Groschen, bevor du hier den "Gerechten" herauskehrst!

In die Länderlisten hatte ich längst schon geguckt, bevor Du gepostet hattest.

Aber vielleicht sagst Du mir mal, wo in Rumänien die Juden zwischen 1933-1945 überhaupt von der Deportation in Arbeits- und Vernichtungslager bedroht waren. So dass die Bevölkerung eventuell etwas dagegen hätte tun können. Mit Ausnahme der im Laufe der Kriegshandlungen an der Ostfront wieder an Rumänien angeschlossenen Gebiete. Die Pogrome in Bukarest und Iasi setze ich als bekannt voraus.

Hitlerdeutschland hat auf Rumänien Druck ausgeübt, um die Juden aus Rumänien an Deutschland auszuliefern und in die Vernichtungslager zu schicken. Rumänien hat sich diesem Druck nicht gebeugt. Warum auch immer. Ungarn dagegen leider ja.

Angeblich haben etwa 10% der Bevölkerung Israels Wurzeln in Rumänien. Die meisten Juden aus Rumänien sind in den 60-er und 70-er Jahren nach Israel ausgewandert. Bzw. "freigekauft" worden. So ähnlich wie die Deutschen aus Rumänien durch die Bundesrepublik Deutschland.

Den Gerechten zu spielen, was den Holocaust betrifft, fällt mir nicht ein. Ich habe leider nur noch sehr wenige Juden, die in Rumänien lebten, kennengelernt. Einer davon war mein Chirurgieprofessor - eine Persönlichkeit auf internationaler Ebene.

Wenn sich eine Gelegenheit dazu bietet, gehe ich ganz gerne in die Synagoge in Hermannstadt. Und bedauere den Exodus der Juden genauso wie auch jenen der Sachsen und Schwaben. Und der "Böhmen" im Banater Bergland.
Anchen
schrieb am 15.10.2013, 22:23 Uhr
@ Von hören sagen,haben die jüdischen Geschäftsleute in Kronstadt,den Sachsen ihre Geschäfte formell überschrieben,bis alles vorbeigewesen wäre. Doch dazu kam es nichtmehr....Schrieb gerri

Und ist auch vom Hörensagen bekannt, wer - die formell eingetragenen Sachsen oder die ehemaligen Geschäftsleute- nach 1989 die Geschäfte wieder restituieren konnte ?
lucky_271065
schrieb am 15.10.2013, 22:28 Uhr (am 15.10.2013, 22:29 Uhr geändert).
@Anchen

Und ist auch vom Hörensagen bekannt, wer - die formell eingetragenen Sachsen oder die ehemaligen Geschäftsleute- nach 1989 die Geschäfte wieder restituieren konnte ?

Ich habe solche Geschichten auch in Hermannstadt gehört.

Eine kleine Pikanterie: Wenn Anfang der 40-er Jahre die jüdischen Geschäftsleute ihre Geschäfte manchmal pro Forma an (freundlich gesinnte) Sachsen (oder auch Rumänen) abtraten, um sie nicht ganz zu verlieren, wendete sich Mitte der 40-er Jahre das Blatt und traten manche Sachsen ihre Geschäfte formell an Juden oder Rumänen ab, um sie nicht ganz zu verlieren ...

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