Rumänien heute

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jodradek
schrieb am 16.01.2014, 19:00 Uhr
Iohannis: „Este inadmisibil să spui poporului că stă pe marginea prăpastiei“

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coco23
schrieb am 16.01.2014, 20:01 Uhr
@ In Rumänien sagt man immer noch:
-Vezi parcă vine cineva....
Da văd că vine, a nu, e ţigan.


Das wäre mir neu.


Da sieht man daß Du Dein Vaterland schon seit langer Zeit verlassen hast
gerri
schrieb am 16.01.2014, 20:11 Uhr
@ jodradek das hat mit der Familie nichts zutun,man kann die Eltern nicht für Alles verantwortlich machen.
Das war so üblich im rumänischen: "Cred ca vine un om,nu draga e un ţigan." Es war nicht böse gemeint,sondern das es nicht der Erwartete ist.
gerri
schrieb am 16.01.2014, 20:25 Uhr
"Iohannis: „Este inadmisibil să spui poporului că stă pe marginea prăpastiei“


@ Apoi cineva trebuie să spuna adevărul,iar ca preşedinte al ţării nu a putut face mult doar să pareze câte o boacăna a celor doi "Stan şi Bran".
helmut-1
schrieb am 16.01.2014, 22:25 Uhr
Sehr, sehr schwierig, das zu beurteilen, das mit Ponta. Klar haben sie alle Dreck am Stecken, - der eine mehr, der andere weniger. Die Frage bleibt, - ist das nun ein Fall für den Staatsanwalt oder wurde da etwas, was ohnehin schon lange bekannt war, aus politischen Gründen hochgekocht.

Mal sehen, was dabei rauskommt.
jodradek
schrieb am 17.01.2014, 00:37 Uhr
Das war so üblich im rumänischen: "Cred ca vine un om,nu draga e un ţigan." Es war nicht böse gemeint,sondern das es nicht der Erwartete ist.

Das war vielleicht bei dir im Dorf üblich.
lucky_271065
schrieb am 17.01.2014, 10:38 Uhr
Reacţiile partidelor românești și maghiare la deschiderea unei filiale a partidului ungar Jobbik la Cluj

Reacţiile politicienilor români la înfiinţarea, la Cluj-Napoca, a unei filiale a partidului Jobbik din Ungaria, considerat extremist de cei mai mulţi dintre reprezentanţii clasei politice, atât din Ungaria, cât și din România, au fost dintre cele mai diverse. Dacă unii dintre politicienii din România consideră că gestul partidului Jobbik este unul electoral, alţii cred că extremismul, de orice fel şi de orice origine, nu are ce căuta pe scena politică.



http://www.voceatransilvaniei.ro/reactiile-partidelor-din-romania-la-deschiderea-unei-filiale-a-partidului-ungar-jobbik-la-cluj/
orbo
schrieb am 17.01.2014, 13:04 Uhr
Hast Du zu Jobbik in Cluj auch eine Meinung oder willst Du nur wieder etwas suggerieren???
gerri
schrieb am 17.01.2014, 15:51 Uhr (am 17.01.2014, 15:51 Uhr geändert).
@ Ja jodradek,es war kein Dorf aber der älteste Stadtteil einer schönen Stadt in Siebenbürgen.
In meiner Kindheit nach dem Krieg haben die Großeltern und Eltern der heutigen"Roma"(sie nannten sich stolz Ţigani)noch gearbeitet,am Bachrand Töpfe repariert und Essbesteck verzinkt.Sogar beßte Bohrer für das Traktorenwerk haben sie gehärtet.Das ist alles verloren gegangen.
orbo
schrieb am 17.01.2014, 16:41 Uhr
Nachvollziehbar.
helmut-1
schrieb am 17.01.2014, 20:49 Uhr
Von einigen Sachsen aus dem Harbachtal habe ich von einer bestimmten Zigeunergruppe gehört, die fürs Eisenhärten berühmt waren. Da ware ein Vorkommnis in oder in der Nähe von Hermannstadt (oder wars Agnetheln) gewesen, wo man irgendwas bestimmtes Härten mußte. Nur diese Zigeunergruppe war in der Lage, das zu erledigen.

Man hätte bei ihnen angefragt, und sie erklärten sich unter bestimmten Bedingungen bereit, das auszuführen. Die Hauptbedingung- man mußte um diese Stelle, wo gehärtet werden sollte (es war was Größeres, irgendwie nur im Freien auszuführen), ein Zelt herumbauen, damit sie ungesehen arbeiten konnten. Sie wollten nicht, daß man ihnen ihre Methoden abluchst. Man hat ihnen alles zugestanden, und das Ganze wäre auch so gelaufen.

So erzählte man mir. Es war in tiefer Ceaucescu-Zeit. Vielleicht weiß jemand da was drüber.
_grumpes
schrieb am 17.01.2014, 21:13 Uhr
Es ranken sich auch viele Mythen und Legenden um das Können der Zigeuner in der Stahlverarbeitung.

Messmethoden der geleisteten Arbeit, waren so gut wie nicht vorhanden.

Allein der Glaube versetzt Berge
BV SCHRA
schrieb am 17.01.2014, 22:14 Uhr
Hallo Lucky_27... usw.

Sie scheinen viel Energie in das Forum zu setzen. Vor lauter Antrieb beharren Sie leider auf einer unilateralen Sichtweise. Jobbik und ZB: Front National, gelten als Extremisten, die NPD dito. Deutschland ist auch immer schnell dabei zu klassifizieren. Dabei vergisst man, dass es demokratisch gewählte Parteien, die im Parlament vertreten sind. Das sie Filialen in der gesamten EU eröffnen dürfen ist soweit mir bekannt gängiges Recht. Das heisst nicht, dass ich derartige Aktionen gut heisse. Solange jedoch im jeweiligen Land eine Partei sich verfassungskonform verhält inklusive NPD in Deutschland (gut, das Verbot war aus formalen Gründen gescheitert) ist sie wählbar und nicht extremistisch. Geert Wilders aus Holland halte ich keineswegs für einen Rechtsextremisten.

mFG

Lepprich
jodradek
schrieb am 18.01.2014, 12:06 Uhr
In Deutschland ist er ein Star, in Rumänien kennt ihn fast keiner.
Peter Maffay hat viel zu tun in seiner alten Heimat Rumänien. Obwohl er ungern von "Heimat" spricht. Das Wort stört ihn sichtlich. Aber die Gefühle kann er nicht verbergen, wenn er von seiner Rückkehr erzählt.

"Nur der Eintrag im Personalausweis" – sagte er damals in einem Interview – verbinde ihn mit Rumänien. Das Kapitel war abgeschlossen, zu schmerzhaft die Erinnerung an die Schikanen, denen seine Familie (die Mutter eine Deutsche, der Vater ein Regimegegner ungarischer Abstammung) durch die Securitate in Kronstadt/Brasov ausgesetzt war. "Es wurde zu Hause über Rumänien kaum gesprochen". Totschweigen als Form der Vergangenheitsbewältigung, so war das bei den Makkays (wie der Name der Familie richtig heißt).


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