Rumänien heute

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Friedrich K
schrieb am 20.01.2014, 21:00 Uhr
Genausogut könnte man Ihre Handlung allerdings auch als totale Verantortungslosigkeit bezeichnen. Oder gar als versuchten Selbstmord.
Lieber verrecken als im Saustall vegetieren.
lucky_271065
schrieb am 20.01.2014, 21:14 Uhr
@Friedrich K

Lieber verrecken als im Saustall vegetieren.

O.k. . Wenn das die bewusste Entscheidung eines erwachsenen Menschen ist, ist sie zu respektieren.

Ich freue mich trotzdem, dass Ihre Familie Sie nicht in einem versiegelten Sarg in Empfang nehmen musste. Wie so viele andere Familien ihre "Helden" ...
Friedrich K
schrieb am 20.01.2014, 21:22 Uhr
Wie so viele andere Familien ihre "Helden" ...
Das hat mit Heldentum überhaupt nichts zu tun - die Helden haben die societatea socialista multilateral cracanata aufgebaut und sich verarschen lassen während die Feiglinge ihr den Arsch zugekehrt haben - mit Verlaub gesagt.
orbo
schrieb am 20.01.2014, 21:25 Uhr (am 20.01.2014, 21:34 Uhr geändert).
"Helden"
Du hast ja nicht die leiseste Ahnung was das ist...
_grumpes
schrieb am 20.01.2014, 21:38 Uhr
Das sind echte Rumänen:
Povestea lui Ghiță Ciobanul a ajuns la BBC.

Abgebrochene Rumänen a la "Jo da drek" sollten sich mal ein Beispiel nehmen.
Auch der "implodierte" Lucky kann sich eine Scheibe abschneiden.
lucky_271065
schrieb am 20.01.2014, 22:28 Uhr (am 20.01.2014, 22:39 Uhr geändert).
@grumpes

Aus Deinem Link:

"Si totusi, in timpul comunismului, unii ciobani au trait bine. lumea inca vorbeste despre Domnul B. din Poiana Sibiului care i-a cerut voie lui Ceausescu sa-si cumpere un elicopter. Turmele de oi ale Domnului B. se imprastiau de multe ori prin munti, iar el a sustinut ca are nevoie de acel elicopter pentru a le supraveghea. Cererea lui a fost refuzata, insa Poiana este celebra pentru multe alte motive. multi dintre ciobanii de acolo isi construiau case luxoase in niste timpuri in care lumea statea la cozi mari pentru a cumpara mancare. Inaccesibile marii masinarii comuniste, multe gospodarii din munti au scapat de colectivizare, iar barbatii si femeile care se mutau acolo vorbeau despre "fuga in America".

P.S. Ansonsten ist Ciobanul Ghiţă vor Allem als Werbefigur von Vodafone so bekannt geworden.

Vodafone - Ghita Ciobanul

Wieviel er dafür kassiert, weiss ich allerdings nicht.

Und hier wird es musikalisch. Ob "echt rumänisch", lasse ich Andere beurteilen:

Mihaela Belciu - Ghita Ciobanul
Friedrich K
schrieb am 21.01.2014, 00:03 Uhr
Ich freue mich trotzdem, dass Ihre Familie Sie nicht in einem versiegelten Sarg in Empfang nehmen musste
Sie sind ein sehr einfühlsamer Mensch.

Einen Satz, speziell für meinen Vollgummifreund Jo da Drek, in besten abenteuerlich Farben a la Creaca Ion ausgemalt, aber auch für Sie, zu dem makabren Thema „im versiegelten Sarg in Empfang nehmen“ möchte ich noch loswerden:

Nachdem ich mich aus dem Westen daheim gemeldet hatte musste mein Vater bei der Polizei, Securitate und weiss der Geier wo noch antanzen. Dabei hat eines der Schweine es sich nicht nehmen lassen auf meinen kleineren Bruder bezogen folgende Drohung auszusprechen – „Genosse, du hast noch einen von der Sorte daheim; pass gut auf ihn auf denn die für ihn bestimmte Kugel haben wir uns schon zurechtgelegt“. Einer seiner besten Freunde wurde ein Jahr später im versiegelten Sarg von seinen Eltern in Empfang genommen.

Was um Gottes Willen hätte diese Menschen in dem Land wo solche Dreckschweine heute noch frei herumlaufen nach der Revolution halten sollen? Was um Gottes Willen müssen sich diese Menschen von Gestalten wie diesem widerlichen Jo da Drek noch alles bieten lassen? Was müssen wir uns von Ihnen bezüglich anti-rumänischer Clique noch anhören? Ihr seid beide dermaßen lächerliche „Kaschperkepf“.
_grumpes
schrieb am 21.01.2014, 00:12 Uhr (am 21.01.2014, 00:12 Uhr geändert).
„im versiegelten Sarg in Empfang nehmen“
Fritz,
die Dreckschweine sind immer noch unter uns.
Die gleichen, die damals nicht gezögert hätten, uns kaltblütig abzuknallen.
lucky_271065
schrieb am 21.01.2014, 00:38 Uhr (am 21.01.2014, 00:54 Uhr geändert).
@Friedrich K

Was um Gottes Willen hätte diese Menschen in dem Land wo solche Dreckschweine heute noch frei herumlaufen nach der Revolution halten sollen?

Glauben Sie wirklich, dass in Ihrer Wahlheimat Deutschland weniger solche "Dreckschweine" frei herumlaufen als anderswo? Braune wie rote?

Das wäre aber sehr naiv von Ihnen.

Wer weiss, dass eine Grenze von Soldaten bewacht ist, die Schiessbefehl haben, und trotzdem über diese Grenze flüchten will, der nimmt das Risiko, erschossen zu werden, bewusst in Kauf. Und die betreffenden Grenzsoldaten als Dreckschweine zu bezeichnen, ist auch menschenverachtend. Oder sind auch Sie ein Anhänger der Parole "Soldaten sind Mörder"?

P.S. Was muss sich ein @jodradek, der als Immigrant in ein fremdes Land gekommen ist, dort arbeitet, Steuern bezahlt etc. an widerlichen Gemeinheiten von eimem @Friedrich K & Co anhören? Sie sehen, es kommt immer auf die Perspektive drauf an. Eigentlich hatte ich Sie nicht zur anti-rumänischen Clique gezählt. Aber was Sie Sich gegenüber diesem User erlauben, ist unter aller Sau. Machen Sie Sich nur weiter zum Affen, wenn Sie nicht anders können. Ihre Meinung über mich ist mir schon längst egal. Insofern können Sie Sich die Mühe sparen.
lucky_271065
schrieb am 21.01.2014, 01:03 Uhr (am 21.01.2014, 01:07 Uhr geändert).
@grumpes

Fritz,
die Dreckschweine sind immer noch unter uns.
Die gleichen, die damals nicht gezögert hätten, uns kaltblütig abzuknallen.


Du willst damit doch nicht etwa sagen, dass Du die Courage - oder auch Verrücktheit - besessen hättest, illegal über die Grenze zu gehen?
orbo
schrieb am 21.01.2014, 01:40 Uhr
Glauben Sie wirklich, dass in Ihrer Wahlheimat Deutschland weniger solche "Dreckschweine" frei herumlaufen als anderswo? Braune wie rote?
(...)
Wer weiss, dass eine Grenze von Soldaten bewacht ist, die Schiessbefehl haben, und trotzdem über diese Grenze flüchten will, der nimmt das Risiko, erschossen zu werden, bewusst in Kauf. Und die betreffenden Grenzsoldaten als Dreckschweine zu bezeichnen, ist auch menschenverachtend. Oder sind auch Sie ein Anhänger der Parole "Soldaten sind Mörder"?

Das wäre aber sehr naiv von Ihnen

Lucky, das kannst Du bei solchen Aussagen gar nicht beurteilen! Und das aus dem einfachen Grund, weil Du ignorierst, dass in Rumänien die von euch genannten offiziellen und IM "Dreckschweine" - zum Teil bis heute - in höchste Staatsämter gewählt worden sind und auch auf regionaler und lokaler Ebene mehr an ihre eigenen Taschen als an das Wohl der Bürger denken. In Deutschland haben sie hingegen kein passives Wahlrecht. In Deutschland - und nicht nur da - wäre es undenkbar, dass aktuell der Regierungschef das in oberster(!) Instanz verhängte mehrjährige(!) Strafurteil wegen Bestechung gegen einen seiner Vorgänger alten Formats und(!) dessen Ehefrau als politisch motiviert zu bezeichnen und sogar ein Änderung des Strafgesetzes dafür in die Wege zu leiten. Der "Consiliul Superior al Magistraturii" hat zu Recht ein solches Gebahren von Ponta als Einflußnahme auf die Justiz gerügt.

Es ist doch eine völlige Perversion der Situation Verständnis für einen Mauerschützen zu haben, der einen sog. Republikflüchtling - der angesichts(!) des Risikos sich wohlbewusst für die Freiheit entschied - für einen Orden wie einen tollwütigen Köter abknallt anstatt unter Einhaltung internationaler Konventionen daneben schießt. Tucholskys Zitat wurde oben völlig zweckentfremdet benutzt!

Lucky, es ist völlig gleich, ob Du Dich zu solchen Ausführungen herabgelassen hast, um jemanden hier im Internet zu foppen oder ob Du dieses Gedankengut ernsthaft vertrittst: es hat sich eindeutig gezeigt, welch Geistes Kind Du bist:
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
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_grumpes
schrieb am 21.01.2014, 03:46 Uhr
Wer weiss, dass eine Grenze von Soldaten bewacht ist, die Schiessbefehl haben, und trotzdem über diese Grenze flüchten will, der nimmt das Risiko, erschossen zu werden, bewusst in Kauf. Und die betreffenden Grenzsoldaten als Dreckschweine zu bezeichnen, ist auch menschenverachtend. Oder sind auch Sie ein Anhänger der Parole "Soldaten sind Mörder"?
Ich bin sprachlos Adolf.
seberg
schrieb am 21.01.2014, 07:39 Uhr (am 21.01.2014, 07:42 Uhr geändert).
Was können die ausgewanderten Sachsen dafür, dass in Rumänien seit den kommunistischen Zeiten Dreckschweine besser gedeihen als anderswo, was man in erster Linie der rumänischen Presse selbst täglich entnehmen kann (neuerdings sogar von A.Mungiu-Pipidi in der R.L. wieder)?

Auf die Dauer wird dieses Phänomen nicht nach der üblichen Maxime gelöst werden können: Probleme werden exportiert, Lösungen werden importiert.
Sogar die Bulgaren haben zunehmend mehr patriotische Selbstachtung für sich und ihr Land, junge Bulgaren verlassen neuerdings scharenweise Berlin, um in Sophia was aufzubauen.

In diesem Forum gibt es eine antirumänische Clique? Und Lucky führt einen heldenhaften Kampf dagegen? Wie lächerlich ist das angesichts der Tatsache, dass er ein Problem, mit dem er bei sich selbst zu Hause nicht zurecht kommt, auf theatralische Art hierher verschiebt?
Wie sagte Fritz: Kaschperkepf!

Die ausgewanderten sb.Sachsen können Rumänien nun mal nicht retten, selbst wenn sie es wollten, das ist aussichtslos.
bankban
schrieb am 21.01.2014, 08:13 Uhr
Wer weiss, dass eine Grenze von Soldaten bewacht ist, die Schiessbefehl haben, und trotzdem über diese Grenze flüchten will, der nimmt das Risiko, erschossen zu werden, bewusst in Kauf. Und die betreffenden Grenzsoldaten als Dreckschweine zu bezeichnen, ist auch menschenverachtend. Oder sind auch Sie ein Anhänger der Parole "Soldaten sind Mörder"?

Das ist wirklich die Spitze! Jetzt verteidigt er gar die Soldaten, die doch immer noch die Wahl hatten, daneben zu schießen! Bald sind wir soweit, dass lucky die Maueropfer zu Schuldigen macht und nicht deren Mörder!
lucky_271065
schrieb am 21.01.2014, 08:17 Uhr
@orbo

Lucky, es ist völlig gleich, ob Du Dich zu solchen Ausführungen herabgelassen hast, um jemanden hier im Internet zu foppen oder ob Du dieses Gedankengut ernsthaft vertrittst: es hat sich eindeutig gezeigt, welch Geistes Kind Du bist:

Schwachsinn a la @orbo.

Danke Gott, dass nicht Du in die Lage gekommen bist, als Grenzsoldat auf Flüchtlinge zu schiessen. An welcher Grenze und in welcher Uniform auch immer. Ich tue es.

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