Rumänien heute

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_grumpes
schrieb am 21.01.2014, 14:03 Uhr (am 21.01.2014, 14:12 Uhr geändert).
Donnerwetter ist das ein Arschtritt, da wird sein Atem noch übermorgen nach Bankbans Schuhcreme stinken...
Da bin ich mir nicht so sicher.
Der Stiefellecker ist auch Meister des Verdrängens.

P.S. Wusstest Du übrigens, dass die Justiz in Rumänien inzwischen so transparent ist, dass man jedes laufende Verfahren per Internet ganz einfach einsehen kann? Es ist sozusagen Alles öffentlich.
Wenn das mal keine Drohung ist.
Niederträchtig issser auch, der Problem- Hochschwangere
seberg
schrieb am 21.01.2014, 16:04 Uhr
Wenn das mal keine Drohung ist
Man muss sich wohl daran gewöhnen.

Wie sagte jemand:

"Sie sind sich für rein gar nichts zu blöde."
sibihans
schrieb am 21.01.2014, 17:31 Uhr
die Dreckschweine sind immer noch unter uns.
Die gleichen, die damals nicht gezögert hätten, uns kaltblütig abzuknallen.


Das schon, aber jetzt haben sie faţa bună, wer weiß, je nach Bedarf, wird gewechselt.
Hermann_Gregor
schrieb am 21.01.2014, 17:39 Uhr
Neues aus der alten Heimat!
Şova: Ambele condamnări ale lui Adrian Năstase sunt abuzive. Am dreptul să comentez deciziile definitive

noch so ein Trottel!
jodradek
schrieb am 21.01.2014, 19:51 Uhr
Die ausgewanderten sb.Sachsen können Rumänien nun mal nicht retten, selbst wenn sie es wollten, das ist aussichtslos.

Klingt dramatisch und wagneresk.


LOL "wagneresk"

auf die Gedanken müsste man kommen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.01.2014, 21:07 Uhr
Da freut er sich, der Immigrant, hat er doch heute was für seine Bildung getan und was Neues gelernt!
seberg
schrieb am 21.01.2014, 21:55 Uhr
Da freut er sich, der Immigrant, hat er doch heute was für seine Bildung getan und was Neues gelernt!
Und dafür kann er sich dann sicher auch artig revanchieren und uns darüber aufklären, was an seinem Namen "kafkaesk" ist.
_grumpes
schrieb am 21.01.2014, 22:01 Uhr
(J)Odradek
Odradek, als Symbiose zwischen menschlichen und dinghaften Eigenschaften, erscheint als eine rätselhafte, kaum einzuordnende Figur. Der Hausvater als Erzähler bezeichnet den Namen „Odradek“ und das damit benannte Objekt selbst als „sinnlos“.
lucky_271065
schrieb am 21.01.2014, 23:07 Uhr
@bankban

Deine vielen Perspektivwechsel, dein Verständnis für alles und jeden, d.h. für "a" und gleichzeitig für "nicht-a", machen einen schwindelig. Sie zeugen für mich nicht von echter, authentischer Empathie, sondern von einem Mangel oder gar völligem Fehlen ethischer Maßstäbe, von einer Orientierungslosigkeit im Humanen und einer charakterlichen Rückgratlosigkeit.

Kennst Du den:

"Zwei Männer, die sich nicht einigen können, beschließen, den Rabbi zu bitten, ihren Streit zu schlichten. Er hört sie einzeln an. Nachdem er den Ersten gehört hat, sagt er zu ihm: "Du hast recht." Dann hört er den Zweiten an und sagt zu ihm ebenfalls: "Du hast recht." Am Abend erzählt er die Angelegenheit seiner Frau, die daraufhin meint: "Aber sie konnten doch nicht beide recht haben." - "Du hast recht", erwidert er.

Jüdischer Witz und Humor

Es tut mir leid für Dich, dass Du so leicht schwindlig wirst, Bankban.
bankban
schrieb am 22.01.2014, 06:31 Uhr
Zu meinen, deine Verteidigung von Grenzsoldaten, die unschuldige Flüchtige niederknallten, sei mit der in jahre- und jahrzehntelanger Ausbildung in der Bibelexegese erworbenen Fähigkeit eines Rabbiners, unterschiedliche Argumente gegeneinander abzuwägen, gleichzusetzen, ist nichts anderes als ein Wegwischen meiner substanziellen Kritik an deiner Prinzipienlosigkeit. Diese geistige Fluchtbewegung, also die Tatsache, dass du dich mit meinem Beitrag nicht ernsthaft auseinandergesetzt, sondern nur einen uralten Witz, den du schon öfters gebracht hast, zitiert hast, offenbart dein unausgesprochenes (und wegen deines Egos: unaussprechbares) Eingeständnis, wie recht ich mit meinem Beitrag doch hatte.
TAFKA"P_C"
schrieb am 22.01.2014, 07:33 Uhr
(J)Odradek
quasi ein (I)Experte.
Bloch
schrieb am 22.01.2014, 09:13 Uhr
@bankban

von echter, authentischer Empathie
...
Mangel oder gar völligem Fehlen ethischer Maßstäbe, von einer Orientierungslosigkeit im Humanen und einer charakterlichen Rückgratlosigkeit.

Das nenne ich scheinmoralische Instanz: mit Zynismus und verbale Gewalt(schmerzhafte Worte) gegen Empathielosigkeit.
Auch als intellektuelle Instanz agieren Sie äußerst empathisch (und emphatisch):

@ Johann

Dass du mich als Gegner und nicht als Pappkameraden ansiehst, ehrt mich natürlich ungemein, bist du schließlich der einzige Intellektuelle in diesem Forum, soweit ich dies überblicken kann, und nebst zwei anderen Usern mit der gebildetste.


Man sind Sie arrogant!
TAFKA"P_C"
schrieb am 22.01.2014, 10:09 Uhr (am 22.01.2014, 10:12 Uhr geändert).
Klingt dramatisch und wagneresk.

Das nenne ich scheinmoralische Instanz: mit Zynismus und verbale Gewalt(schmerzhafte Worte) gegen Empathielosigkeit.
Auch als intellektuelle Instanz agieren Sie äußerst empathisch (und emphatisch):

Erwartest du jetzt einen Nobelpreis für Literatur?
lucky_271065
schrieb am 22.01.2014, 11:56 Uhr (am 22.01.2014, 12:05 Uhr geändert).
@bankban

Zu meinen, deine Verteidigung von Grenzsoldaten, die unschuldige Flüchtige niederknallten (...)

Was soll der Schwachsinn?

Ich muss keine Grenzsoldaten verteidigen, die von der Waffe Gebrauch machen. Das ist durch deren Dienstvorschriften und Befehle geregelt. Erst wenn sie diese übertreten sollten, machen sie sich in juristischem Sinne strafbar. Und auch dann haben sie das Recht auf Verteidigung. In jedem (halbwegs zivilisierten) Land der Welt.

Ich schrieb eigentlich etwas ganz Anderes: Wer illegal über eine Grenze gehen will, und dabei ums Leben kommt (egal ob durch Kugeln, inkl. aus Selbstschussanlagen, Minen, Elektrozaun, Ertrinken etc.), ist in erster Reihe selber daran schuld. Und ich denke, das sagt der gesunde Menschenverstand Jedem von uns.

Ihre Beurteilung meines Charakters in diesem Kontext finde ich einfach lächerlich. Und fürchterlich arrogant. Aus meiner Sicht stehen Sie für Einseitigkeit, Parteilichkeit, massive Vorurteile und Befangenheit. Aber immer schön versteckt hinter dem Anspruch des Einsatzes für Menschenrechte.

Spätestens seit Sie mir ernsthaft zu erklären versuchten, dass eine Szeklerin die Landessprache weder lernen muss noch soll, wenn sie es nicht will, selbst wenn sie in einer staatlichen Einrichtung (sprich Krankenhaus) arbeitet, im direkten Kontakt mit den Kranken, kann ich Sie nicht mehr besonders ernst nehmen.

P.S. Wenn Sie mich fragen: Ich würde die (von Soldaten bewachten) Grenzen am liebsten abschaffen. Alle.
TAFKA"P_C"
schrieb am 22.01.2014, 12:12 Uhr (am 22.01.2014, 12:12 Uhr geändert).
Das ist durch deren Dienstvorschriften und Befehle geregelt.
Die hatten auch die Soxen! Es hindert dich trotzdem nicht, sie zu beschimpfen!

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