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lucky_271065 schrieb am 07.03.2014, 00:51 Uhr (am 07.03.2014, 00:52 Uhr geändert).
@Harald
Zweifel bezüglich des rumänischen Wählers sind aber angebracht
Zweifel an der Vernunft des Homo Sapiens insgesamt sind durchaus angebracht.
Ansonsten finde ich Deine politischen Kommentare einfach primitiv. Und Deine persönlichen einfach peinlich.
PS Dein ganzes Geld, mit dem Du so gerne angibst, kannst Du Dir irgendwohin stecken.
@grumpes
Lucky,
kannst Du deine unendlichen reinkopierten "Textwürste" wenigstens kürzer gestalten ?
Sorry, wenn ich Dich mit 20 Zeilen überfordert habe. Und auch noch ohne Bildchen!
Ansonsten musst Du natürlich nicht lesen, was ich poste. Und erstrecht nicht darauf reagieren.
Theater gegen das Vergessen
orbo schrieb am 07.03.2014, 07:01 Uhr
Ansonsten musst Du natürlich nicht lesen, was ich poste. Und erstrecht nicht darauf reagieren.
Mit dieser Einstellung: Lucky, weshalb schreibst Du in einem öffentlichen Internetforum mit, wenn Dir nichts daran gelegen ist, dass man Deine Kommentare liest und erstrecht nicht darauf reagiert? Das käme ja Deinen Dialogen mit Deiner Zimmerpflanze gleich: sie hört nicht (zu) und reagiert erstrecht nicht darauf.
orbo schrieb am 07.03.2014, 07:09 Uhr (am 07.03.2014, 07:12 Uhr geändert).
@Harald
Zweifel an der Vernunft des Homo Sapiens insgesamt sind durchaus angebracht.
Ansonsten finde ich Deine politischen Kommentare einfach primitiv. Und Deine persönlichen einfach peinlich.
PS Dein ganzes Geld, mit dem Du so gerne angibst, kannst Du Dir irgendwohin stecken.
Zweifel an der Vernunft des Homo Lucky insgesamt sind durchaus angebracht: Er beschimpft einen anderen User wegen "primitiven" Kommentare, die einfach "peinlich" seien. In seinem Folgesatz dazu gibt er selbst einen "primitiven" und "peinlichen" Kommentar ab:
"PS Dein ganzes Geld, mit dem Du so gerne angibst, kannst Du Dir irgendwohin stecken."
ps Natürlich bin ich der Auffassung, dass ein solches Verhalten weder zum Leiter einer therapeutischen Anstalt noch zu einem Vorsitzenden eines landesweiten diakonischen Werkes passt.
_grumpes schrieb am 07.03.2014, 11:34 Uhr
Ansonsten finde ich Deine politischen Kommentare einfach primitiv.
Welche denn, beispielhaft?
Aber ich könnte ja hier noch eine Meinung / Einschätzung abgeben. Es steht jedem frei sie als primitiv einzustufen.
In Rumänien stehen im Herbst die enorm wichtigen Wahlen eines neuen Staatspräsidenten an. Es sind Direktwahlen wobei verschiedene Kandidaten antreten werden. Natürlich wird derjenige Erfolg haben, der über entsprechende Unterstützung verfügen wird.
Als Folge des Zusammenbruchs der USL ist die derzeitige Lage entstanden. Ich komme gleich darauf zurück. In der vorangegangenen Lage war Antonescu als Kandidat der Regierungskoalition vorgesehen, wobei nicht ganz sicher war, ob sich die PSD an die Vereinbarung halten würde. Ob dies den Tatsachen entspricht oder nur medial verbreitet wurde, wer will es wirklich wissen? Es stand aber keineswegs fest, wenn man die „Erfolge“ der Regierung betrachtet, dass Antonescu die Wahl im ersten Wahlgang gewonnen hätte. Ob er im zweiten Wahlgang gewonnen hätte ist unter diesen Umständen unwahrscheinlich, denn wer soll ihn zusätzlich gewählt haben?
Also Fall I : Kandidat der USL : Antonescu, reales Risiko, dass er die Wahl verpasst.
Nun stand im Raum (oder wurde in den Raum gesetzt), dass nach der EP-Wahl die PSD einen eigenen Kandidaten, nennen wir ihn Herr X, aufstellen wird. Dies hätte natürlich zum Bruch der USL geführt und Antonescu wäre der Kandidat der PNL gewesen. Ob in einem solchen ersten Wahlgang irgendein Kandidat direkt gesiegt hätte ist sehr zweifelhaft. Ob die beiden ersten Plätze von Herrn X und Antonescu belegt worden wären erscheint auch zweifelhaft. In einem zweiten Wahlgang zwischen einem der beiden und einem anderen Kandidaten, nennen wir ihn Herrn Y, erscheint ein Sieg des Herrn Y wahrscheinlich.
Also Fall II : Kandidat aus der früheren USL verliert wahrscheinlich gegen Kandidat der Opposition Herr Y.
In beiden Fällen besteht für die USL ein echtes Risiko. Dies muss vermieden werden. Eine mögliche Lösung: der rechtzeitige Bruch der USL unter Benutzung möglichst vieler medienwirksamer Beschimpfungen. Ein echter Grund für die Trennung muss nicht unbedingt genannt werden. Und so wird Herr Antonescu mit guten Chancen den Platz 1 oder 2 des ersten Wahlgangs erhalten während Herr X (Kandidat der derzeitigen Regierung – PSD/UDMR usw.) den anderen Platz 1 oder 2 erreichen wird. Das Ziel ist erreicht. Die alte USL stellt den neuen Staatspräsidenten, auch wenn erst nach dem 2. Wahlgang.
Also Fall III: Zwei Kandidaten der früheren USL treten im zweiten Wahlgang gegeneinander an und es ist egal wer da siegt. Das Ziel ist vorzeitig erreicht.
(Dass die UDMR wieder aus der Regierung fliegen wird ist klar, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, und vor der Mehrheitsbevölkerung kann er auch beliebig heruntergeputzt werden. Die Vereinbarungen mit der UDMR werden natürlich nicht eingehalten - warum auch, wollte eh nie jemand).
_grumpes schrieb am 07.03.2014, 13:39 Uhr
@orbo
ps Natürlich bin ich der Auffassung, dass ein solches Verhalten weder zum Leiter einer therapeutischen Anstalt noch zu einem Vorsitzenden eines landesweiten diakonischen Werkes passt.
Deinen moralischen Zeigefinger kannst Du Dir meinetwegen auch irgendwohin stecken. Du traurige Karikatur von einem Moralapostel.
lucky_271065 schrieb am 07.03.2014, 17:34 Uhr (am 07.03.2014, 17:38 Uhr geändert).
Happy Hermannstadt
Von: Vlad Popa
Freitag, 07. März 2014
Hermannstadt - Nachdem Flash Mobs – die kostenlose Umarmungskampagne (Free Hugs Campaign), tanzende Kinder oder gar Tiere Furore gemacht haben, erobert ein neuer Trend das Internet. Es handelt sich um Kurzfilme, die weltweit zur Melodie „Happy“ von Pharell Williams in zahlreichen Städten gedreht werden. Im Musikvideo des amerikanischen Künstlers tanzen die Einwohner von Los Angeles für ihre Stadt. Über 400 solche Kurzfilme wurden bereits gedreht und einer der beliebtesten ist „We are happy in Bucharest“ (Wir sind glücklich in Bukarest), mit bisher mehr als 511.000 Ansichten. Das Video wurde von der neunköpfigen Mannschaft des rumänischen Regisseurs Virgil Nicolaescu gedreht. Demselben Muster entsprechend wurde auch in Klausenburg/Cluj gedreht und von Montag bis Mittwoch war nun Hermannstadt/Sibiu an der Reihe. Am Mittwochabend wurde die Hermannstädter Ausgabe „Happy – We are from Sibiu“ (Glücklich – Wir sind aus Sibiu) vorgestellt. (...)
Happy Hermannstadt
Happy Sibiu (Artgotica)
orbo schrieb am 07.03.2014, 17:47 Uhr (am 07.03.2014, 17:53 Uhr geändert).
Deinen moralischen Zeigefinger kannst Du Dir meinetwegen auch irgendwohin stecken.
Das hättest Du wohl gerne, um daran lutschen zu können. Es ist bekannt, Du magst es ja dreckig.
Aber gut, dass es youtube gibt: Dann weißt Du was "happy" bedeuten kann. Selbst erfahren wirst Du es wohl nie.
lucky_271065 schrieb am 07.03.2014, 17:57 Uhr (am 07.03.2014, 18:00 Uhr geändert).
@orbo
Das hättest Du wohl gerne, um daran lutschen zu können.
Das Lutschen überlasse ich auch Dir. Mitsamt Deinen dreckigen Phantasien. Du musst nicht immer von Deinen Vorlieben auf die Anderer schliessen.
Und was für Dich "happy" bedeutet, will ich erst gar nicht wissen.
Das Einzige, was Du bewiesen hast, dass Du es gut beherrschst, ist blöde Anmache.
PS Hast Du das eigentlich erst in Deutschland gelernt? Oder konntest Du es schon in Rumänien?
Sufletul rau sau despre resentiment, ticalosie si impertinenta
de Vladimir Tismaneanu
(...)Trista, chinuita agonie a resentimentarului este de fapt neputinta de a accede la tarâmul binecuvantat al iertarii. O iertare care, spre a relua lectia monseniorului Vladimir Ghika, se intemeiaza pe cainta celui care a comis pacatul. Sa traiesti de-a pururi pentru a te razbuna, pentru a-ti lua revansa, ce oroare, ce blestem…Un egoism atroce, un invincibil sentiment al ratarii, al esecului, o invidie sufocanta in raport cu cei care nu se opresc din drum, cladesc, cauta, descopera. Izolarea resentimentarului este demna de compasiune. El nu poate avea prieteni, doar aliati conjuncturali in numele unor aversiuni comune. Liantul falsei lor comunitati este ura, obida, ceea ce se cheama oftică. Nu intamplator este deopotriva o denumire de stare psihologica si de maladie. Oftica ascunde o admiratie secreta, inavuabila, o dorinta de a fi precum cel insultat, de a nu fi mai prejos, de a obtine aceeasi recunoastere. In cartea sa despre relatiile dintre latino-americani si Statele Unite, Du bon sauvage au bon révolutionnaire, ganditorul venezuelean Carlos Rangel nota cum resentimentul se hraneste din ceea ce se cheama sindromul simultanei iubiri-ura. Un binom in care ura ajunge sa anuleze ce-a mai ramas din dragoste.
http://www.hotnews.ro/stiri-opinii-14541026-sufletul-rau-sau-despre-resentiment-ticalosie-impertinenta.htm
orbo schrieb am 07.03.2014, 18:48 Uhr (am 07.03.2014, 18:50 Uhr geändert).
Das Lutschen überlasse ich auch Dir. Mitsamt Deinen dreckigen Phantasien. Du musst nicht immer von Deinen Vorlieben auf die Anderer schliessen.
Jetzt drehste auf wie eine getunte Mobra bei Vollgas den hammersdörfer Berg runter... Du hast doch immer wieder mal anderen gegenüber von Verstopfungen/Wasser ziehen geschrieben und andere Fäkalrhetorik angewandt. Wieso schiebst Du das nun auf mich?
Und was für Dich "happy" bedeutet, will ich erst gar nicht wissen.
Hätte es Dir auch nicht gesagt. Bereite doch nicht wie Du das Privatleben hier aus. Dein Mitteilungsdrang ist echt sonderbar... Wohl keine(n) GesprächspartenerIn...
Das Einzige, was Du bewiesen hast, dass Du es gut beherrschst, ist blöde Anmache.
Ich habe nichts bewiesen, sondern auf Dein Gesülze reagiert. Macht Spaß zu sehen wie Du damit umgehst.
Hast Du das eigentlich erst in Deutschland gelernt? Oder konntest Du es schon in Rumänien?
Das spielt nur für Dich eine Rolle, Du mit Deiner deutsch-rumänischer s/w-Färberei. Aber das wisssen hier bereits alle - mit einer lucky-Ausnahme.
jodradek schrieb am 07.03.2014, 19:05 Uhr
Ist das die deutsch-rumänische Freundschaft?
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