Rumänien heute

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_grumpes
schrieb am 06.03.2014, 19:35 Uhr
seberg
schrieb am 06.03.2014, 19:38 Uhr
Und hop şi Lucky wieder mit seiner kleinkindhaften sîc - sîc Besserwisserei und Nerverei...
orbo
schrieb am 06.03.2014, 20:09 Uhr
Schon wieder diese deutschland-rumänien-Färberei von Lucky. Nur noch Putins "mit mir / gegen mich"-Haltung ist schlimmer...
orbo
schrieb am 06.03.2014, 20:16 Uhr (am 06.03.2014, 20:17 Uhr geändert).
Wieso? Eine Karikatur über Angela Merkel als "Schwarze Witwe" hat doch schon einen Preis erhalten. In Deutschland.

Echt? Angela Merkel hat doch schon einen Preis erhalten. Den Karlspreis. In Deutschland.

" verliehen in Anerkennung ihrer herausragenden persönlichen Verdienste um die Einigung der Europäischen Union."

Tja Lucky... Fiecare cum poate: Tu cu prostii.
jodradek
schrieb am 06.03.2014, 20:52 Uhr
Angela Merkel hat doch schon einen Preis erhalten. Den Karlspreis.
jodradek
schrieb am 06.03.2014, 20:52 Uhr
Wer ist Karl?
lucky_271065
schrieb am 06.03.2014, 21:44 Uhr
@orbo

Echt? Angela Merkel hat doch schon einen Preis erhalten. Den Karlspreis. In Deutschland.

" verliehen in Anerkennung ihrer herausragenden persönlichen Verdienste um die Einigung der Europäischen Union."


Ob sie den auch verdient hat, sei dahingestellt.

Frag mal die Italiener. Oder die Spanier. Oder die Griechen. Oder meinetwegen auch die Briten.

PS Apropos Karlspreis:

Der Karlspreis ist ein Ehrenpreis und besteht aus einer Urkunde und einer Medaille. (Eine darüber hinaus bis 2007 vergebene Dotation in Höhe von 5.000,- Euro kommt seit dem Jahr 2008 dem Europäischen Jugendkarlspreis zugute.)

http://www.karlspreis.de/startseite.html

Da hat der Karikaturist wohl mehr erhalten als Frau Merkel.
lucky_271065
schrieb am 06.03.2014, 21:46 Uhr
@orbo

Schon wieder diese deutschland-rumänien-Färberei von Lucky.

Wieso denn? Ich amüsierte mich aufgrund des Kommentars von @grumpes über gewisse Ähnlichkeiten.
lucky_271065
schrieb am 06.03.2014, 21:55 Uhr (am 06.03.2014, 22:03 Uhr geändert).
@Seberg

Und hop şi Lucky wieder mit seiner kleinkindhaften sîc - sîc Besserwisserei und Nerverei...

Und hop şi Seberg mit seinem greisen moralischen Zeigefinger.
lucky_271065
schrieb am 06.03.2014, 22:03 Uhr
„Ein Kabarett ist diese Welt“

Das DSTT führt das weltberühmte Musical „Cabaret“ auf


Von: Balthasar Waitz

Mittwoch, 05. März 2014

Provokant und facettenreich - So kommt die neue DSTT-Premiere „Cabaret“ von Joe Masteroff, gehetzt und kurzatmig, zwischen Schauspiel. Gesang und Dauerbewegung nicht nur als berauschende Show sondern im Anhieb als Ereignis der deutschen Schauspielbühne Temeswar daher. Diese neue, komplexe Produktion des Hauses hat wahrlich alle Ingredenzien in sich: „Cabaret“ von Joe Masteroff (Uraufführung 1966 am Broadway), Musik John Kander, Gesangstexte Fred Ebb, gilt als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten, wurde 1000 Mal am Broadway gespielt. Seine 20 Lieder, darunter „Willkommen“, „Mein Herr“, „Money dreht die Welt rundherum“ oder „Cabaret“, gehören auch heute als Hits zum Weltrepertoire. Ein hochkarätiges künstlerisches Team ist da am Werk: Für die Spielleitung und Choreographie zeichnet der junge und vielseitige Regisseur Razvan Mazilu. Ihm zur Seite stehen der bekannte Temeswarer Dirigent Peter Oschanitzky (übrigens, erstmals auch maskiert zu erleben) mit einem 14-köpfigen Gastorchester, das die Musikparts, die gute, alte Musik der 30ern, live darbietet, sowie der mehrfach preisgekrönte Bühnen- und Kostümbildner Dragos Buhagiar. Zum Einsatz kommt in dieser Vorstellung, die einen weiteren Beleg der guten Musical-Tradition am DSTT gibt, das gesamte und sehr spielfreudige DSTT-Ensemble, als Schauspieler, Tänzer, Sänger, von der bekannten Ida Jarcsek- Gaza bis zu den Nachwuchsschauspielern Richard Hladik oder Aljoscha Cobe], in der Rolle der Kit-Kat-Club-Girls mischen Tänzerinnen von der Rumänischen Staatsoper mit.

Die Handlung spielt wohl im Berlin der 30er Jahre, als die Nazis die Macht ergreifen, sie führt aber auch in das Zeitlose, zu dem immerwährenden und meist tragischen Konflikt zwischen den sozial-politischen Zuständen und den vielen zerstörten Träumen und Schicksalen der einfachen Leute. „Hier bei uns ist das Leben wunderschön“, posaunt der Conferencier (Georg Preetz), ein Resonneur des Geschehens, in die glitzernde aber traurige Welt hinaus. Im Musical ist es die triste Liebe der Sally Bowles (Daniela Török), Sängerin im Nachtklub „ Kit Kat“, und dem Amerikaner Cliff Bradshaw (Konstantin Keidel) oder die zwischen Fräulein Schneider (Ida Jarcsek-Gaza) und dem jüdischen Obsthändler Herr Schultz (Christian Bormann a.G.).
(...)


http://www.adz.ro/banater-zeitung/artikel-banater-zeitung/artikel/ein-kabarett-ist-diese-welt/

Habe das Stück am letzten Wochenende gesehen und kann es sehr empfehlen.

Vielleicht fährt ja Jemand, der hier mitliest, in den Osterferien nach Temeswar.
orbo
schrieb am 06.03.2014, 22:37 Uhr (am 06.03.2014, 22:39 Uhr geändert).
Das ist dann wohl die Rückkehr des Blenders, Wortverdrehers und Möchtegernwissenden mit schwarz/weiß-Schablone... Hatte den anderen Usern die Ruhe hier gehönnt.

"(Eine darüber hinaus bis 2007 vergebene Dotation in Höhe von 5.000,- Euro kommt seit dem Jahr 2008 dem Europäischen Jugendkarlspreis zugute.)"

Da hat der Karikaturist wohl mehr erhalten als Frau Merkel.


Solche Preise sind für Lucky auch nur Preise aus finanzieller Sicht. Erbärmlich.
_grumpes
schrieb am 06.03.2014, 22:41 Uhr (am 06.03.2014, 22:44 Uhr geändert).
Lucky,
kannst Du deine unendlichen reinkopierten "Textwürste" wenigstens kürzer gestalten ?

Deine Kommentare bestehen sowiso nur aus wenigen Zelen.

Für den Rest reicht ein Link.

P.S You know ? Allein dieser Anblick verdirbt einem die Lust zum Lesen
lucky_271065
schrieb am 06.03.2014, 22:43 Uhr
@orbo

Hatte den anderen Usern die Ruhe hier gehönnt.

Wie gönnerhaft von Dir. Dann lass sie doch einfach in Ruhe. Die Anderen.

In einer Sache sind sich so ziemlich alle Menschen einig:

Immer sind die Anderen schuld.
orbo
schrieb am 06.03.2014, 22:55 Uhr (am 06.03.2014, 23:02 Uhr geändert).
Dann lass sie doch einfach in Ruhe. Die Anderen.
Mach ich doch schon ewig.

In einer Sache sind sich so ziemlich alle Menschen einig:
Immer sind die Anderen schuld.


Deine Meinung.
Harald815
schrieb am 06.03.2014, 23:16 Uhr
Wie ist nun Lucky, handelt es sich nach wie vor um keine Meinungsäußerungen?
Hat nun Ponta die USL gesprengt oder doch Antonescu (Johannis)? Und hat nur Geldwert eines Preises eine Bedeutung – verständlich bei einem der gerne in einem Verbandsvorstand sitzt (und die materiellen Vorteile nicht nur geniest sondern auch noch (dumm) damit angibt).
Hut ab auch vor einer neuen Generation von RichterInnen, die sich offensichtlich von der Fussball-Mafia nicht haben einschüchtern lassen.
Diese ist gewachsen im Schutz eines Băsescu. Unter einem Ponta oder Antonescu undenkbar. Hoffentlich bekommt Băsescu einen würdigen (im Laufe der Zeit ihn, der auch jede Menge Fehler hat, überragenden) Nachfolger. Zweifel bezüglich des rumänischen Wählers sind aber angebracht, wenn man sieht, dass Politiker darauf setzen einen Vorteil im Wahljahr zu erlangen, wenn sie die Begnadigung für einen der Fußball-Mafia verlangen, weil das (verblödete) Volk in ihm einen Helden sieht. Wenn die Argumente für die Verurteilung des Gică Popescu angegriffen werden, dann ist das OK. Wenn aber seine Verurteilung vollkommen gerechtfertigt ist, dann kann nicht seine Begnadigung verlangt werden nur weil er ein guter Fußballer war. Vor dem Gesetz sollten alle gleich sein, unabhängig davon ob sie auf irgendeinem Gebiet hervorragend waren. Man könnte ja z.B. dem ersten Rumänen, der den Nobel-Preis erlangt, vollkommene Freiheiten zusagen – er kann ruhig seine Frau ermorden, die Nachbarskinder schänden oder in den Vorstand irgendeines Weltverbandes eintreten.

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