Rumänien heute

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Mircea32
schrieb am 14.01.2012, 19:15 Uhr (am 14.01.2012, 19:16 Uhr geändert).
sibihans

Das war schon immer so.


Ma uit la tine, cu carvatica ta caraghioasa, cat de inofensiv pari si cat venin poti sa versi din tine si ma bucur ca Romania are unul ca tine mai putin.
sibihans
schrieb am 14.01.2012, 20:17 Uhr
Ma uit la tine, cu carvatica ta caraghioasa

Măcar am o "carvatica", şi nu e furată, e a mea.
Mircea32
schrieb am 14.01.2012, 23:39 Uhr


sibihans

Măcar am o "carvatica", şi nu e furată, e a mea.


Ich sspreche jetzt in dem Namen allen Rumänen die ich kenne, mit einem Teil davon, habe icht den Fall abgesprochen. Alle diese Rumänen sind froh dass Menschen wie du, nicht mehr in Rumänien leben.

Ende gut, alles gut!

Mircea32
schrieb am 14.01.2012, 23:47 Uhr

In Rumänien ist "der arabische Frühling" angekommen.
Ich bin neugierig ob Basescenco auch eine Antwort dafür hat.

getkiss
schrieb am 15.01.2012, 06:06 Uhr
kann es einem verantwortungsbewussten Menschen nicht egal sein, wie sich seine Mitbürger ernähren

Die Lösung?
Auszug aus dem Maßnahmenkatalog von King Ceauşescu der III:
"Bildung eines nationalen Beratergremiums das Vorschrifte für Alle erarbeitet.
Die Vorschriften werden in den Straßenkantinen realisiert, wo Alle essen (müssen).
Die Lebensmittelläden Zahlen eine auf die renitenten kantinenverachtenden Verbraucher abgewälzte 100% Lebensmittelsteuer, durch die das Personal der Kantinen finanziert wird.
Die Backöfen -Herde und Mikrowellen in den Wohnungen müssen einen separaten Stromanschluss mit Uhr bekommen, um durch erhöhte Tarife das Essen sauer schmeckt, denn Sauer ist lustig und eine positive Lebenseinstellung generierend.
Für weitere Ideen wird bezahlt mit dem gesetzlichen Minimaltarif, einschließlich Versicherungen....."

Bankban, auswandern! Kim Jong nunn schon wartet!
Friedrich K
schrieb am 15.01.2012, 06:14 Uhr
Ma uit la tine, cu carvatica ta caraghioasa
O pereche de opincute caraghioase sau un chimir sois ar fi fost mai pe placul ciumpalacului de Techirghiol care sprecheneste “in dem Namen allen Rumänen“.
bankban
schrieb am 15.01.2012, 08:22 Uhr (am 15.01.2012, 08:23 Uhr geändert).
Getkiss, mit Verlaub, dein Beitrag ist Unsinn. Ich habe nichts Kommunistisches von mir gegeben und, im Übrigen, selbst wenn es Kommunistisches wäre, müsste es jeder Mensch daraufhin prüfen, ob es nicht zufällig auch vernünftig ist.

Dass dir das Problem mittlerweile egal ist, kann ich verstehen.

Allerdings ist das Problem (welches ich übrigens nur als einen Vergleich gebrachz habe) auch in seiner Konkretheit ein massives Problem. Aus diesem Grunde denken sehr viele Politiker - in den USA, in Taiwan oder, ja, horribile dictu, in Rumänien - darüber nach, Sondersteuer auf billige und ungesunde Nachrung (fast food) zu erheben.

Guckst du:
"Im sittenstrengen angelsächsischen Kulturraum spricht man von einer "sin tax", einer Sündensteuer. Wer sündigt, soll dafür büßen. Notfalls in der Weise, dass ihn der Staat für seine Verfehlungen zur Kasse bittet. Solche Strafsteuern sind zum Beispiel in vielen Ländern die hohen Abgaben auf Alkohol und Tabakwaren, aber auch Spielsteuern. Sie sollen durch politisch gewollte Preistreiberei die Bürger vom Trinken, Rauchen und Spielen abhalten, was bekanntlich in großem Stil misslingt. Gleichwohl hat solch drakonische Gesetzgebung immer noch den durchaus erwünschten Nebeneffekt, dass sie die Kassen des Fiskus füllt.

Nach diesem Muster kommt auf die Welt jetzt womöglich eine neue Art von Strafsteuer zu - und zwar für alle Menschen, die gerne fettige Kartoffelchips mampfen oder in einer Schnellgaststätte Hamburger mit Pommes und Mayo verschlingen und dazu noch süße Limonade trinken.

Als erstes Land der Welt plant Rumänien für den 1. März die Einführung einer Steuer auf Fastfood und alle anderen Lebensmittel, die ungesund sind und dick machen und deshalb, wie in anderen Ländern auch, die Gesundheit der Menschen bedrohen. Was süß und fett ist, soll den Konsumenten sauer aufstoßen und sie zu einem gesünderen Lebenswandel bekehren.

Die Argumente, die Gesundheitsminister Attila Czeke dabei ins Feld führt, teilen Ernährungsexperten in aller Welt: Immer mehr Menschen in Europa leiden unter Fettleibigkeit, was oft zu Diabetes, Bluthochdruck und dann zum frühen Tode führt. "Ungesundes Essen treibt die Zahl der Todesfälle und die Gesundheitskosten in die Höhe, es mindert die Produktivität, beeinträchtigt die Lebensqualität und verringert die Lebenserwartung", heißt es nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Mediafax in einem internen Papier des Ministeriums. Deshalb sollen in Rumänien nach dem Willen des Ministers demnächst alle Produzenten und Importeure zahlen, deren Säfte, Snacks oder Fertigprodukte zu viel Zucker, Salz und Fett enthalten.
"Nur mal so eine Idee"

Das Beispiel könnte Schule machen. In Ländern wie den USA und Deutschland sind Fehlernährung und Übergewicht bereits viel weiter verbreitet als in den vormals kommunistischen Staaten Mittel- und Osteuropas, die allerdings beim Konsum von Fastfood den Anschluss mittlerweile fast erreicht haben. McDonald's und andere einschlägige internationale Konzerne sind gut vertreten. In den USA wird eine Steuer auf so genanntes Junkfood (Ramsch-Essen) bereits seit geraumer Zeit diskutiert. Und in Taiwan machte just vor Weihnachten die staatliche Gesundheitsbehörde den gleichen Vorschlag wie der rumänische Minister; auch dort soll die Sache demnächst im Parlament beraten werden."

http://www.sueddeutsche.de/geld/strafsteuer-auf-fastfood-mctax-futtern-fuer-den-fiskus-1.71196
sibihans
schrieb am 15.01.2012, 08:38 Uhr
Alle diese Rumänen sind froh dass Menschen wie du, nicht mehr in Rumänien leben

Die werden sich Sorgen machen um ihr casa săseasca.
Zwerg Bumsti
schrieb am 15.01.2012, 09:44 Uhr
Getkiss, mit Verlaub, dein Beitrag ist Unsinn.

trifft generell zu
kranich
schrieb am 15.01.2012, 09:50 Uhr
Wir dachten lange Zeit, Rumänisch relativ gut zu beherrschen, aber der Begriff carvatica, von dem hier wiederholt die Rede ist, ist uns - und allen, die wir befragt haben - unbekannt. Kann da jemand behilflich sein?
Zwerg Bumsti
schrieb am 15.01.2012, 09:55 Uhr
Ich sspreche jetzt in dem Namen allen Rumänen die ich kenne, mit einem Teil davon, habe icht den Fall abgesprochen. Alle diese Rumänen sind froh dass Menschen wie du, nicht mehr in Rumänien leben.

das mag sein, aber die überwiegende mehrzahl der rumänen hatte und hat null ahnung was ihre ehemaligen landsleute deutscher nationalität wirklich über rumänien denken oder damals bereits dachten. die lassen es doch auch erst hier in deutschland auf sogenemnnten Treffen und in der anonymität dieses und andere foren heraus.

ich hatte 30 jahre lang keinen kontakt zu "deutschen" aus rumänien und war geschockt von der inneren einstellung die sich mit offenbarte, als ich wieder ins gespräch mit eineigen kam.

sibihans
schrieb am 15.01.2012, 10:54 Uhr (am 15.01.2012, 10:57 Uhr geändert).
Die Landwirtschaft wurde zerstört durch die Agrarreform, die deutschen Bauern wurden enteignet, die der Kirche unterstellten deutschen Schulen wurden umorganisiert und rumänischen Schulen eingegliedert.
Die Familie war getrennt, aus den Häusern waren die ehemaligen Besitzer vertrieben, fremde Menschen bewohnten sie, der Grundbesitz war enteignet, der Ackerbau und die Feldwirtschaft in fremden Händen, es gab keine Arbeitsmöglichkeit. Im Laufe der Zeit verbesserte sich zwar die Lage der Siebenbürger Sachsen, es schien aufwärts zu gehen, die von fremden Leuten besetzten Wohnungen wurden teilweise zurückgegeben, aber der ehemalige landwirtschaftliche Besitz war verloren. In landwirtschaftlichen Genossenschaften und Kollektivwirtschaften versuchte man die Landwirtschaft
anzukurbeln, aber die Tendenz, alles Deutsche zu unterdrücken, war offensichtlich. Der Wunsch, als Deutscher unter Deutschen zu leben, wurde immer stärker und so beantragten viele die Ausreise in die Bundesrepublik.

Soll das alles vergessen werden?

Friedrich K
schrieb am 15.01.2012, 11:43 Uhr
aber der Begriff carvatica, von dem hier wiederholt die Rede ist
's Krawattl meint Herr de clain aurel. Vermutlich sollte es cravatica heissen.
getkiss
schrieb am 15.01.2012, 12:08 Uhr
Dass dir das Problem mittlerweile egal ist, kann ich verstehen.

Ist es nicht.
Die "Vorschläge" kamen ja nicht von, sondern von mir nur wiederholt.
Das es welche gibt, die, wie von Dir vermerkt, die Menschen zu bevormunden versuchen, macht es nicht besser.
In so fern reden wir beide von Unsinn....

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.