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die Tendenz, alles Deutsche zu unterdrücken, war offensichtlich.
du bist wirklich von einem anderen stern!
wo sonst auf der welt hat eine (durch eigene schuld - Abtreibung siet 800 jahren) - verschwindend kleine minderheit von 250.000 personen eigene schulen, eigene theater, eigene verlage, eigene radiosendungen???? und das alles vom rumänischen staat und steuerzahler subventioniert, denn wie man sieht, den soxen sind schon die 46 € mitgleidsbeitrag zu viel, die geben einfach kein geld aus der hand.
seberg schrieb am 15.01.2012, 12:49 Uhr
@Zwerg Bumsti:„ich hatte 30 jahre lang keinen kontakt zu "deutschen" aus rumänien und war geschockt von der inneren einstellung die sich mit offenbarte, als ich wieder ins gespräch mit eineigen kam.“
Der Schock bei der Wiederbegegnung nach 30 Jahren mit „"deutschen" aus rumänien“, scheint manche wie @Zwerg Bumsti und @Mircea32 trotz schrecklichem Leid magisch anzuziehen.
Sollte es sich diesbezüglich um eine nicht zur Ruhe kommende, alte schmerzliche Sehnsucht und unglückliche Liebe handeln? 
Merlen schrieb am 15.01.2012, 13:06 Uhr
@seberg,
warum muss ich jetzt an das Schicksal des Gottesanbetermännchens denken?:-)))
bankban schrieb am 15.01.2012, 13:08 Uhr (am 15.01.2012, 13:09 Uhr geändert).
"das alles vom rumänischen staat und steuerzahler subventioniert"
waren die soxen in rumänien keine steuerzahler? dann haben sie ja nur die eigenen institutionen finanziert. so what? dann hatten sie ein anrecht darauf, wenn sie steuern zahlten, nicht wahr? ergo kann man diese institutionen, die ihnen zustanden, nicht als eine gunst und großzügigkeit des rumänischen staates verkaufen...
waren die soxen in rumänien keine steuerzahler? dann haben sie ja nur die eigenen institutionen finanziert. so what? dann hatten sie ein anrecht darauf, wenn sie steuern zahlten, nicht wahr? ergo kann man diese institutionen, die ihnen zustanden, nicht als eine gunst und großzügigkeit des rumänischen staates verkaufen...
doch, denn 250.000 Personen könne nirgendwo auf der welt diese kulturellen einrichtungen tragen - so vile steuern zahelten die "bettelarmen" soxen nämlich auch wieder nicht
sibihans schrieb am 15.01.2012, 13:21 Uhr
"bettelarmen"
Hää?
""bettelarmen""
Hää?
ja wer jammert denn die rumänen hätten den ganzen besitz einteignet????????????????????????????????????????????
wer hat denn lastenausgleich kassiert ??????????????????????
warum muss ich jetzt an das Schicksal des Gottesanbetermännchens denken?:-)))
weil sonntag ist und du heute noch klein männchen hattest
Merlen schrieb am 15.01.2012, 13:28 Uhr
@Zwerg Bumsti
"klein männchen "
ach Gott wie goldig!:-)))
Indiana schrieb am 15.01.2012, 14:04 Uhr (am 15.01.2012, 14:06 Uhr geändert).
die proportionen beim zwerg stimmen nicht
ansonsten tendentiell richtig, zwerge werden immer bestraft und gepeitscht
TAFKA"P_C" schrieb am 15.01.2012, 15:04 Uhr (am 15.01.2012, 15:06 Uhr geändert).
das mag sein, aber die überwiegende mehrzahl der rumänen hatte und hat null ahnung was ihre ehemaligen landsleute deutscher nationalität wirklich über rumänien denken oder damals bereits dachten.
Echt? Und warum wollten sie da weg? Weil sie solch eine gute Meinung über das Zusammenleben dort hatten? Denkst du mal nach, bevor du hier schreibst?
ich hatte 30 jahre lang keinen kontakt zu "deutschen" aus rumänien und war geschockt von der inneren einstellung die sich mit offenbarte, als ich wieder ins gespräch mit eineigen kam.
Na komm. Wer glaubt dir diesen Unsinn? Du wirst wegen denen angepisst und es interessiert dich nicht warum?
TAFKA"P_C" schrieb am 15.01.2012, 15:08 Uhr
die proportionen beim zwerg stimmen nicht
Der Kopf passt irgendwie nicht, das stimmt.
TAFKA"P_C" schrieb am 15.01.2012, 15:13 Uhr
's Krawattl meint Herr de clain aurel. Vermutlich sollte es cravatica heissen.
Und der wundert sich, wenn man ihm sagt, dass er Sprachschwierigkeiten (bekannt auch als Analphabetismus) hat.
Na komm. Wer glaubt dir diesen Unsinn? Du wirst wegen denen angepisst und es interessiert dich nicht warum?
und wie mich das interessiert, bin gerade dabei das zu verstehen, und es ist nicht sehr schmeichelhaft für die einen und immer liebr werden mir die anderen.
Ioan Holender hatte scheinbar doch recht....
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