Rumänien heute

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Zwerg Bumsti
schrieb am 15.01.2012, 15:18 Uhr
Und der wundert sich, wenn man ihm sagt, dass er Sprachschwierigkeiten (bekannt auch als Analphabetismus) hat.

was sagt man zu sowas? Analphabetismus hat was mit schreiben und lesen, aber keinesfalls mit sprechen zu tun

und sowas will deutscher unter deutschen sein, na meinetwegen unter, aber sehr weit unter
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.01.2012, 15:24 Uhr (am 15.01.2012, 15:33 Uhr geändert).
Als Analphabetismus (aus dem Griechischen) bezeichnet man kulturell, bildungs- oder psychisch bedingte individuelle Defizite im Lesen oder Schreiben bis hin zu völligem Unvermögen in diesen Disziplinen.

Quelle:Wiki

Bumsti informier dich, bevor du dir ein Eigentor schießt. Und das hat natürlich was mit Schwierigkeiten in der Benutzung der Sprache zu tun, denn beim schreiben liest man mit, also "spricht" man gedanklich. Ergo, Sprachschwierigkeiten.
Zwerg Bumsti
schrieb am 15.01.2012, 15:32 Uhr
bevor du dir ein Eigentor schießt.

hihihhhiiihhi
Zwerg Bumsti
schrieb am 15.01.2012, 15:33 Uhr
Und warum wollten sie da weg?

aus gier
Wasabi
schrieb am 15.01.2012, 15:40 Uhr
Und warum wollten sie da weg?


weil sie die schnautze voll hattten von idioten wie dir zwerglein und anderen arschlöchern!
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.01.2012, 15:41 Uhr
Du kannst so viel hihihi, bis du unten durch bist. Nimm dir mal den Duden zur Hand und lies mal, falls du nicht eventuell auch Sprachschwierigkeiten mit der deutschen Sprache hast.

http://www.duden.de/rechtschreibung/Sprachschwierigkeit

"Schwierigkeit im Zusammenhang mit einer Sprache"

und dazu gehören auch lesen und schreiben.
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.01.2012, 15:45 Uhr
aus gier

Echt? Du bist aus Gier weg? Endlich gibst du es auch zu.
Wasabi
schrieb am 15.01.2012, 15:48 Uhr
haha,das mit der cravatica von sibihans war ein guter lacher,
so manchem sachenfeind ist das wohl ein rotes tuch vor den blinzerchen,wie man gerade sieht :-)))
Henny
schrieb am 15.01.2012, 15:49 Uhr
...denn beim schreiben liest man mit, also "spricht" man gedanklich. Ergo, Sprachschwierigkeiten.
@Tafka... da muss ich dir leider widersprechen.
Analphabeten haben keine Schwierigkeiten mit der Sprache sondern nur mit schreiben und lesen.
Bedenke... der Mensch lernt erst sprechen und dann lesen und schreiben und sprechen lernt man über das Gehör.
Es gibt viele Menschen die sich durch die Schule gemogelt haben, einen Abschluss zwar erhalten haben aber ... Analphabeten sind.
Das was du meinst, nennt man Legasthenie und ist die "Lese-Rechtschreib-Schwäche"!
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.01.2012, 15:51 Uhr (am 15.01.2012, 15:57 Uhr geändert).
Tja Henny, ist OK. Aber trotzdem hat "Sprachschwierigkeiten" was mit lesen und schreiben zu tun und nichts mit dem sprechen bzw. nur mit dem sprechen.
Henny
schrieb am 15.01.2012, 16:09 Uhr
... guckst du hier Tafka: Logopädie
seberg
schrieb am 15.01.2012, 16:38 Uhr (am 15.01.2012, 16:40 Uhr geändert).
Leider hat unser kleiner Zwergenidi als erster hier Scheiße gemacht und Andere lassen sich davon in die Irre führen:

Tafka: "Und der wundert sich, wenn man ihm sagt, dass er Sprachschwierigkeiten (bekannt auch als Analphabetismus) hat."

Zwerg Bumsti:"was sagt man zu sowas? Analphabetismus hat was mit schreiben und lesen, aber keinesfalls mit sprechen zu tun"

Also hat Bumsti idiotischerweise Tafkas Wort "Sprachschwierigkeiten" mit Schwierigkeiten beim "sprechen" verwechselt. Was natürlich Zwergenidiotie ist: mit "Sprache" wird selbstverständlich nicht nur die gesprochene sondern auch die geschriebene und gelesene Sprache bezeichnet. Klar hat Analphabetismus mit Sprachschwierigkeiten zu tun: mit geschriebener und gelesener Sprache. Tafka hat recht.
(aber Zwerg Bumsti liest wohl gar nicht bis hierher. )
Indiana
schrieb am 15.01.2012, 17:00 Uhr (am 15.01.2012, 17:02 Uhr geändert).
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Endlich gibst du es auch zu.
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Michal
schrieb am 15.01.2012, 17:30 Uhr
Das Thema lautet doch „Rumänien heute“ und dazu möchte ich mit Euch Allen Meinungen austauschen bzw. diskutieren. Ich (72) in Nordsiebenbürgen geboren und mit meinen Großeltern schon im Jahre 1944 evakuiert nach Österreich und seit 1953 in Deutschland. Im Laufe der Jahre besuche ich Siebenbürgen regelmäßig. Zuletzt war ich im Mai 2011 mit meinem Sohn (50), Tochter (49) und Enkeltochter (19) in Siebenbürgen. Mit einem Leihwagen sind wir von Bukarest aus durch ganz Siebenbürgen in 10 Tagen gefahren.
Ich kann nur sagen dass sich in den letzten Jahren sehr viel getan hat. Wir haben auch mit vielen Menschen in den Städten und Dörfern gesprochen. Natürlich fast immer nur englisch, da wir nicht Rumänisch können. Mit Deutsch kommt man jetzt nicht mehr sehr weit im Gegensatz zu früher. Meine Kinder und Enkeltochter sind begeistert von Siebenbürgen und Rumänien. Von seinen Bewohnern und auch von der landschaftlichen Schönheit Siebenbürgens. In meinem Vaterhaus in Dürrbach bei Bistrot sind wir von den jetzigen Bewohnern herzlich empfangen und auch bewirtet worden. Mit diesen Menschen verbindet uns eine herzliche Freundschaft die wir aber auch entsprechend pflegen.
In der Stadt Bistritz ist inzwischen die Kirche fertig restauriert und auch der Kirchturm (der höchste in Siebenbürgen) ist fertig gestellt. Hier hat sich das gute Einvernehmen mit der Bürgerschaft und der Verwaltung sehr positiv heraus gestellt. Das könnte ein Beispiel für die Zusammenarbeit in der Zukunft zwischen den Siebenbürger Sachsen und den Rumänen sein. Jedenfalls glaube ich aufgrund meiner Beobachtung und Erfahrung dass es in Rumänien in Zukunft aufwärts geht und sie langsam Fuß fassen mit der Entwicklung trotz mancher Rückschläge.
Ich bitte Alle, wenn möglich, in Deutsch die Diskussion zu gestalten, denn viele Nordsiebenbürger können leider kein rumänisch.
Mircea32
schrieb am 15.01.2012, 17:56 Uhr (am 15.01.2012, 17:57 Uhr geändert).

sibihans

Die Landwirtschaft wurde zerstört durch die Agrarreform, die deutschen Bauern wurden enteignet, die der Kirche unterstellten deutschen Schulen wurden umorganisiert und rumänischen Schulen eingegliedert.
Die Familie war getrennt, aus den Häusern waren die ehemaligen Besitzer vertrieben, fremde Menschen bewohnten sie, der Grundbesitz war enteignet, der Ackerbau und die Feldwirtschaft in fremden Händen, es gab keine Arbeitsmöglichkeit. Im Laufe der Zeit verbesserte sich zwar die Lage der Siebenbürger Sachsen, es schien aufwärts zu gehen, die von fremden Leuten besetzten Wohnungen wurden teilweise zurückgegeben, aber der ehemalige landwirtschaftliche Besitz war verloren. In landwirtschaftlichen Genossenschaften und Kollektivwirtschaften versuchte man die Landwirtschaft
anzukurbeln, aber die Tendenz, alles Deutsche zu unterdrücken, war offensichtlich. Der Wunsch, als Deutscher unter Deutschen zu leben, wurde immer stärker und so beantragten viele die Ausreise in die Bundesrepublik.

Soll das alles vergessen werden?





Du musst krank sein, um mit solchen historischen Verwirrungen und Lügen, zum Teil schon 100 Jahre alt, im Kopf zu leben und anscheinend, noch überzeugt davon zu sein.

Die Agrarreform aus 1921 richtete sich nicht gegen „die Deutschen“, sondern gegen Großgrundbesitzer und Ausbeuter.
Sie hat die Bauern-Gesselschaft konsolidiert um sie fähig zu machen, sich und die Millionen Menschen hier zu ernähren, nach den katastrophalen Folgen des Ersten Weltkrieges und dem deutschen Raub von Ressourcen und Güter aus Rumänien.

Diese Reform war auch absolut demokratisch und ein Novum seiner Zeit, 23% der Bevölkerung, Anteil an Bauern der Minderheiten bekamen auch Agrarland in Rahmen dieser Reform.

Link hier

Die spätere Kollektivisierung wurde von den Kommunisten ausgedacht und durchgeführt, in Rumänien wie in DDR, Ungarn, usw.. und richtete sich auch nicht gegen die deutsche Minderheit.

Dass du hier auf Deutsch faseln kannst und deine Paranoia und dein Hass auf die Rumänen zum Ausdruck bringst, sind auch die deutsche Schulen aus Rumänien „verantwortlich“, Ausbildung von allen Rumänen bezahlt, dass du so einer wirst. Und das im Gegensatz zu deinen russischen „Kollegen“ die wirklich schlecht dran waren in der UDSSR.

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