Rumänien heute

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_grumpes
schrieb am 14.07.2014, 21:42 Uhr (am 14.07.2014, 21:47 Uhr geändert).
Müll und wieder Müll.

Hast wohl wieder in die Scheiße gepackt DaDreck:

Între 1948 și 1960, cetatea a servit de închisoare pentru oponenții sistemului comunist din Țara Făgărașului, deținuți politici, Făgărașul devenind una din închisorile din sistemul Gulagului românesc.

Cetatea Făgărașului

....gegründet von Majláth István

jodradek
schrieb am 14.07.2014, 22:18 Uhr
Hast wohl wieder in die Scheiße gepackt DaDreck:

Între 1948 și 1960, cetatea a servit de închisoare pentru oponenții sistemului comunist din Țara Făgărașului, deținuți politici, Făgărașul devenind una din închisorile din sistemul Gulagului românesc.


Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Durch Analogie sind Dachau, Lichtenburg, Sachsenburg, usw. verdammte Orte jetzt?

Ich muss erstaunt jedes mal feststellen, dass Sie nicht viel im Kopf haben, eventuell "am Kopf".
_grumpes
schrieb am 14.07.2014, 22:26 Uhr
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Durch Analogie

Durch Analogie bist Du der "Drecksrumäne" aller Zeiten,zum Glück kenne ich noch allerhand tüchtige und würdig gute Rumänen.
Verpiss dich endlich, du Witzfigur der Wanderrumänen
Harald815
schrieb am 15.07.2014, 07:11 Uhr
Este considerat CEL MAI FRUMOS CASTEL DIN LUME,...
Cetatea Făgăraş este al doilea cel mai frumos castel din lume,...
Ori, ori! Cine mă va lămurii, ca să nu mor prost?

Ba s-a mai ivit o neclaritate: Ştefan Mailat sau Majláth István? Poate a fost Stefan Breiter, mai ştii?
Bloch
schrieb am 15.07.2014, 08:27 Uhr
1509: nobilis Stephani Maylad boyaronis Wolachi
1534: Nos Stephanus Mailad vaivoda Transsilvaniae et Siculorum

Quelle: ACTA ET EPISTOLAE RELATIONUM TRANSYLVANIAE HUNGARIAEQUE CUM MOLDAVIA ET VALACHIA
COLLEGIT ET EDIDIT D R ANDREAS VERESS
VOLUMEN PRIMUM
1468—1540
KOLOZSVAR, «FONTES RERUM TRANSYLVANICARUM» 1914


Wie war's möglich, dass ein Orthodox (und Wolachi) vaivoda Transsilvaniae werden konnte?

Este vorba de trecerea sa de la ortodoxism la catolicism, trecere consemnata de Paul Tomory care spunea în documentul din 1511 ca a renuntat la ritul condamnabil al grecilor (…) si la greseala de care a fost amagit pâna acum si a revenit sub ascultarea si la sânul sfintei biserici mame, în nadejdea celei mai mari libertati si a mostenirii nobiliare.
Quelle: wiki.ro
jodradek
schrieb am 15.07.2014, 08:59 Uhr
Wie war's möglich, dass ein Orthodox (und Wolachi) vaivoda Transsilvaniae werden konnte?

Solche historische Fakten sind hier nicht gern gesehen.
Putinescu
schrieb am 15.07.2014, 10:06 Uhr
wärst du nicht so Doof, dann wüstest du, dass diese Tatsache für die Ungarn, und ihre Gastfreundschafft spricht. Was wiederum ihr Rumänen nicht gern hört und liest.
kranich
schrieb am 15.07.2014, 10:20 Uhr
@ Puti: Deine "Freundschaft" zu allem, was Rumänisch betrifft, ist wohl nicht zu übersehen und trotzdem brüstest du dich hier mit einem rumänischen "Namen"...
Putinescu
schrieb am 15.07.2014, 10:40 Uhr
Kranich!

obwohl ich habe mit Rumänen wesentlich mehr Sympathie als mit Dir und deine Sorte. Diese Armseeliege unwissende Walachen sind eher Opfer ihren falschen Dako- Romanität. Die Armut und Elend was die meisten Trajans Söhne erleben, ist kaum zu überbieten. Sie haben keine Reiche Onkels im Westen wie ihr durch eure gewaltsame Eingliederung in die Deutsche Geschichte.
Shimon
schrieb am 15.07.2014, 11:09 Uhr
@Putin
Sie haben keine Reiche Onkels im Westen...

Dafür aber Reiche Onkelsz im Osten...
Bloch
schrieb am 15.07.2014, 11:15 Uhr
und trotzdem brüstest du dich hier mit einem rumänischen "Namen"...

ich habe mit Rumänen wesentlich mehr Sympathie

Putinescu ist 100% ein Bloch (wie die meisten heutige Ungarn in Siebenbürgen), er scheint seine Wurzeln und Identität (wieder) entdeckt zu haben, hat der ungarische Name weggeworfen:

Denn wenn unsere Hypothese einigermaßen stimmen sollte, dann war die Schlechterstellung der siebenbürgischen Rumänen nicht das Ergebnis einer auf nationale Unterdrückung zielenden Politik, sondern es war ein Versuch der ungarischen Zentralmacht, sich ein gleichartiges Adelskorps zu schaffen.
Bei dieser Gleichartigkeit ging es nicht um nationale Fragen, wie später im 19. Jahrhundert.
Es ging um den politisch-sozialen Status der Führungsschicht.
Da diese Statusfrage im 14. Jahrhundert für das Bewußtsein der Zeitgenossen unvergleichlich wichtiger erschien als die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Sprachgruppe, mag es für die Führungsschicht der Wlachen fast selbstverständlich gewesen sein, daß sie bewußt das Verharren bei den Adelsrechten wählte, denn eben nur diese "Wahl" vollzog sie wohl bewußt.
Die damit verbundene Distanzierung von der eigenen Sprachgruppe wird weithin unbewußt und kaum gewollt zustandegekommen sein.
Eben durch diese im zuge der Zeit liegende Entscheidung vieler Knesengeschlechter - und nicht durch nationalistische Maßnahmen - kam es dann wohl dazu, daß die Wlachen Siebenbürgens nach 1351 von jeder politischen Repräsentanz entblößt waren (bzw. sich selbst entblößten!), so daß damit jene Ansätze verloren gingen, die auch für diesen bedeutenden Bevölkerungsteil Siebenbürgens zur Gruppenautonomie hätten führen können.


Land des Segens?
Fragen an die Geschichte Siebenbürgens und seiner Sachsen
von Paul Philippi


@Putinescu: Welcome back, my son!
Putinescu
schrieb am 15.07.2014, 11:27 Uhr
Träum weiter!
Bloch
schrieb am 15.07.2014, 11:52 Uhr
Wie heißt nochmal diese Jobbik Antisemit die vor kurze seine jüdischen Wurzeln entdeckt hat?
Bloch
schrieb am 15.07.2014, 11:57 Uhr (am 15.07.2014, 11:59 Uhr geändert).
diese Tatsache für die Ungarn, und ihre Gastfreundschafft spricht.

Die Gleichheit des Adelsrechts ist erst durch König Ludwig den Großen durch Gesetzartikel 11 im Jahre 1351 hergestellt worden.
...
D.h. alle Adligen in Ungarn werden dem gleichen Recht unterworfen. Die Bedeutung dieser Maßname ist mit einer zweiten ungarischen Landnahme verglichen worden.
... wurde ... die Menge der fremd-gebürtigen adligen in den ungarischen Geschlechteradel eingescmolzen...
Was tun die ... vorhandenen rumänischen Knesen in dem Moment, in dem sie in die einheitliche ungarische Adelsnation hineingezugen werden, falls sie Adlige bleiben wollen?
Sie müssen zunächst einmal katholisch werden. Gerade in der Zeit Ludwigs des Großen scheint eine energische Katholisierungskampagne unternommen worden sein - nicht nur in siebenburgen und möglicherweise nicht nur unter den Wlachen.
Jedenfalls mußten die Wlachen ... damals eine Option fällen: Wollten sie die bessere soziale Stellung als nobiles halten oder wollten sie aus dem Adel zurücktreten in die Masse derer, die mit ihnen die gleiche Sprache und den gleichen orthodoxen glauben lebten?
Offensichtlich ist dieser Konflikt noch über Jahrhunderte weitergegangen, denn wir kennen eine Reihe von katholischen Magnaten Siebenbürgens, die rumänischer Herkunft waren.


Link
kranich
schrieb am 15.07.2014, 12:05 Uhr
Sie haben keine Reiche Onkels im Westen wie ihr durch eure gewaltsame Eingliederung in die Deutsche Geschichte

Das kannst du bestimmt genauer erklären, du Absolvent der Universität von Zentral-Papua-Neuguinea. Ich bitte darum!

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