Rumänien heute

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Harald815
schrieb am 15.07.2014, 22:34 Uhr
Bezüglich HEUTE, also den Vorbereitungen für die Präsidentenwahl:
Der Kandidat der PSD wird wohl „Dr.“ Ponta sein. Außer ihm werden mehrere Kandidaten antreten, obwohl ich die UDMR nicht verstehe, weshalb sie einen eigenen Kandidaten aufstellen wird. Der entscheidende Kampf wird um Platz 2 sein und die UDMR könnte jetzt mit dazu beitragen, dass derjenige Zweiter wird, den sie sich wünscht. Danach müssen sie sich nur noch für einen der beiden Vorgewählten entscheiden oder empfehlen daheim zu bleiben.
Sicher hat Johannis, wenn er Montag zum Kandidaten der PNL bestimmt werden sollte, gute Aussichten auch Kandidat der PNL-PDL zu sein. Trotzdem werden noch weitere sein, wobei ich nur Diaconescu eine Chance gebe, denn Băsescu wird wohl für ihn sein. Das Treffen mit „Dr.“ Ponta und der armen Finanzministerin zeigt, dass er durchaus sich einmischen will. Er ist sicher nicht so unbeliebt wie es die Antena 3 haben möchte. Es wird sehr interessant (wenn auch abstoßend) sein, mit welchen Mitteln gekämpft werden wird. Welche Fernsehsender werden für Johannis kämpfen? Ohne diese Medien sind seine Aussichten doch etwas eingeschränkt.
Ich denke, egal wer gegen Ponta antreten wird, wird der zukünftige Präsident sein.
jodradek
schrieb am 15.07.2014, 22:38 Uhr
@sibihans
Ob er ein Sox ist? weiß ich nicht.
Er lebt in Rumänien, nicht in Siebenbürgen. Siebenbürgen hat aufgehört zu existieren 1919.


Mit Verlaub aber, Sie sind ein latenter Rassist/Nazi, ein Schläfer.
Gut dass Sie heute in Deutschland leben. Die Rumänen wären nicht so schlau (wahrscheinlich) mit einem wie Ihnen fertig zu werden.

getkiss
schrieb am 15.07.2014, 22:48 Uhr
Siebenbürgen hat seinen autonomen Status nach über 700 Jahren 1867, bei der Etablierung der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn (Ausgleich) verloren.

Geschichtsunterricht mangelhaft. Und den selbst gesetzten Link nicht gelesen. Siehe dort:

1.Als das ungarische Heer am 29. August 1526 in der Schlacht von Mohács von Süleyman I. vernichtend geschlagen wurde, begann eine fast 200-jährige Phase ständiger Bedrohung für das Land.
2.Ungarn zerbrach schließlich in drei Teile. Der größte Teil Ungarns kam unter türkische Herrschaft, wobei die noch nicht eroberten Gebiete entweder unter habsburgische Herrschaft gerieten (darunter der Westen Oberungarns oder Königliches Ungarn) oder von Ungarn getrennt und als untertäniges Fürstentum Siebenbürgen (ung.: Erdélyi Fejedelemség) unter die Oberhoheit des Osmanischen Reiches gestellt wurden.
3.Mit dem Frieden von Sathmar wurde 1711 die österreichische Kontrolle über ganz Ungarn und Siebenbürgen endgültig hergestellt. Siebenbürgen, das vom Königreich Ungarn eigenständig blieb, wurde nun unter der Aufsicht des Wiener Hofes von so genannten Gubernatoren verwaltet. Die Proklamation des Großfürstentums Siebenbürgen 1765 und die Umwandlung in ein österreichisches Kronland waren Formalakte.
jodradek
schrieb am 15.07.2014, 22:48 Uhr

Cum sunt văzuţi românii în Italia

Italienii sunt prietenoşi şi chiar ospitalieri cu românii. De fapt, cred că aşa sunt ei în general şi nu fac nicio diferenţiere în privinţa noastră. Am fost de curând în Italia, să lansez o carte a mea care s-a tradus acolo, şi am umblat mult, vreme de două săptămâni (am pornit din nord, din Milano şi Torino, şi am sfârşit în Sardinia). Peste tot mi-au fost oferite atâtea dovezi de omenie şi de ospitalitate, încât am fost pur şi simplu uluit. Îmi pare rău s-o spun, dar aşa ceva nu am întâlnit în România, deşi românii se bat cu pumnu-n piept că sunt ospitalieri şi omenoşi prin definiţie. Într-o gară a unui orăşel de provincie, Piacenza, am văzut un poster mare. Reproducea o etichetă de îmbrăcăminte şi pe ea scria „Made în Italy“, iar dedesubt - componenţa: 92,46% italieni, 1,60% români, 0,80% albanezi, 0,75% marocani, 0,35% chinezi, 0,33% uncraineni, 4,31% alte etnii. Concluzia era scrisă mare: „L'Italia autentica è quella que sa integrare.“ Adică „Italia autentică e cea care ştie să integreze.“ Am fost şi eu în Italia autentică şi pot să depun mărturie în sensul acesta. Ba, mai mult, că o face în mod natural, dintr-o pornire profund umană. Ştiu că asta nu se învaţă, că vine din firea oamenilor, dar n-ar fi rău să ne molipsim şi noi de la ei.



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jodradek
schrieb am 15.07.2014, 22:53 Uhr
@getkiss
Geschichtsunterricht mangelhaft

Als Ungaro-Banater haben Sie aber große Ansprüche, ein Sachsen-Kenner zu sein.
getkiss
schrieb am 15.07.2014, 22:53 Uhr
Stimmt.
VIVA Italia!
jodradek
schrieb am 15.07.2014, 22:55 Uhr
orbo
schrieb am 15.07.2014, 23:01 Uhr
Du hast wohl im Geschichtsunterricht öfters geschwänzt

warum wieder so gehässig, Dr. Lucky? Und dieses Mal gegen Sibihans, der Ihnen gegenüber sich nicht in einem solchen Ton äußert...

Da Sie nichtmal Ihre selber verlinkten Texte lesen: gucken Sie doch einfach mal einen schönen Sissi-Film. Sie war Fürstin von Siebenbürgen in der Zeit des Dualismus'....
getkiss
schrieb am 15.07.2014, 23:03 Uhr (am 15.07.2014, 23:06 Uhr geändert).
Als Ungaro-Banater haben Sie aber große Ansprüche, ein Sachsen-Kenner zu sein.

Was ist ein "Ungaro-Banater"?
Ich habe den Anspruch, ein besserer Sachsen-Kenner zu sein, als Sie. Ich war lange Jahre mit einer Sächsin verheiratet, von Ihren Eltern geachtet und Ihren Freunden. Dies war und ist Gegenseitig.

Von Ihnen kann man dies nicht behaupten, in fast jedem 2. Beitrag verunglimpfen Sie einen von denen....siehe z. Bsp. Ihr Posting über @Sibihans, dessen Aussage über Johannis überhaupt nichts mit Rassismus zu tun hat.

Und was ich über Geschichtskenntnisse eines Lucky schrieb, das kann er selbst beurteilen, der ist ein gstudierter, kein "Gurkenbieger".
jodradek
schrieb am 15.07.2014, 23:04 Uhr

Descoperire arheologică uluitoare, la Galaţi. Cercetătorii au găsit dovada existenţei în zonă a dacilor liberi

Descoperire arheologică senzaţională în Galaţi. Un cuptor de ardere a ceramicii, care datează din secolul IV a fost scos la lumină de arheologi în situl aflat în spatele şcolii din Negrileşti.

Cuptorul aparţine civilizaţiei Sântana de Mureş, care este un amestec de daci liberi cu migratorii germanici din aceea perioadă. Lângă acesta, arheologii au mai găsit vatra unei locuinţe din Neolitic iar în apropiere o groapă menajeră din Epoca Bronzului.


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_grumpes
schrieb am 15.07.2014, 23:09 Uhr
Müll und nochmals Müll

aus dem bereits bekannten Erdloch.
getkiss
schrieb am 15.07.2014, 23:16 Uhr
Die Tschernjachow-Sîntana de Mureș-Kultur (kurz Tschernjachow-Kultur) umfasste ein großes Gebiet im Osten Europas, hauptsächlich nördlich des Schwarzen Meeres. Die Kultur existierte etwa vom 2. bis Anfang des 5. Jhs. n. Chr. und wird mit der Abwanderung der Goten aus dem Weichselraum ins Schwarzmeergebiet zusammengebracht. Die Interpretation der Funde war in älterer deutscher Sicht ziemlich eindeutig, ist aber inzwischen einer großen Bandbreite gewichen. Es sind mehr als 2.000 Fundstellen innerhalb der heutigen Republiken Ukraine, Moldawien und Rumänien bekannt. Typisch für diese Kultur sind sowohl in Gräbern als auch in Siedlungen Gefäße, die durch ovale Facetten verziert sind.

Link

Die reßerische Aufmachung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es eine große Bandbreite gibt.
Und im Artikel wird nichts gesagt über "dakische Merkmale", der Titel ist eine Behauptung, kein Beweis.
jodradek
schrieb am 15.07.2014, 23:16 Uhr
@grumpes
Müll und nochmals Müll

Ärgert Sie dass doch freie Daker auf dem Gebiet des heutigen Rumänien nach dem Aurelianischen Rückzug gab?
lucky_271065
schrieb am 15.07.2014, 23:35 Uhr
@orbo

Sissi ... Sie war Fürstin von Siebenbürgen in der Zeit des Dualismus'....

Selbst ein halbwegs aufgewecktes Kind sollte wissen, dass es im Dualismus keine Fürstin von Siebenbürgen gab. Aus dem einfachen Grund, dass es kein (Gross-)Fürstentum Siebenbürgen mehr gab.

Allerdings war "Sissi" (Elisabeth von Österreich-Ungarn) vor dem Ausgleich u.A. Grossfürstin von Siebenbürgen. Oder zumindest die Gattin des Grossfürsten. Sprich Franz Joseph I.
getkiss
schrieb am 15.07.2014, 23:36 Uhr
Müll und nochmals Müll

aus dem bereits bekannten Erdloch.

Falsch, im Loch war nur ein zerbrochener Krug. Den Müll hatten die Goten entsorgt. Oder die Daker.
Interessant, es wird gar nicht behauptet, der Krug wäre von Rumänen gemacht. Klarer Fall von Rassismus.

Das Gebiet ist heute tatsächlich Rumänien. Als ich in den Jahren 1951-55 in der Nähe verschleppt war, habe ich keine Goten gefunden, Rumänen schon. Von der Art: Moldoweni.

So oberflächlich kann man sein. Auf dem Gebiet war früher der damals schon teils ausgetrocknete Brateş-See. Keine Spur von Goten, Daker. Aber Champignons, fast so groß wie ein halber Handball....

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