Rumänien heute

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_grumpes
schrieb am 15.07.2014, 23:41 Uhr (am 15.07.2014, 23:46 Uhr geändert).
Ärgert Sie dass doch freie Daker auf dem Gebiet des heutigen Rumänien nach dem Aurelianischen Rückzug gab?

Eure Vorfahren sind mir egal.
Was aus euch geworden ist, stimmt mich traurig.
Nimmt man den Spruch: " Ce se naşte din pisică, şoareci mînîncă" in umgekehrter Reihenfolge, können eure Vorfahren auch nicht so großartig gewesen sein.
lucky_271065
schrieb am 15.07.2014, 23:46 Uhr (am 15.07.2014, 23:47 Uhr geändert).
@Getkiss

Als Blütezeit Siebenbürgens gilt das frühe 17. Jahrhundert. Als Siebenbürgen ein "starkes und entwickeltes autonomes Fürstentum" war, "das europaweite Anerkennung fand".

https://www.phf.uni-rostock.de/imd/41/ungarn_finnland/Inhalt/Kapitel3/Ung/Texte/de/T344G.html

PS Wenn auch mehr oder weniger unter osmanischer Oberhoheit.
bankban
schrieb am 16.07.2014, 06:17 Uhr
Ärgert Sie dass doch freie Daker auf dem Gebiet des heutigen Rumänien nach dem Aurelianischen Rückzug gab?

Komisch. Hieß es doch früher, dass die Daker trotz der kurzen Zeit zwischen Eroberung und Rückzug romanisiert worden wären und die Vorfahren der Rumänen wären...Wenn es die Daker aber nach dem Rückzug als Daker gab, können sie ja schlecht vorher romanisiert worden sein, also auch keine Vorfahren der Rumänen sein...
Auch ist es eine Binsenwahrheit, dass archäologische Funde sprachlos sind: wer aus einem Becher trank und in einen Topf gepisst hat, ob ein Römer, Daker oder Gepide, kann man nicht wissen.

Tja, so ist das nun einmal, wenn mal viel lügt: irgendwann verliert man den Überblick darüber und verstrickst sich in Widersprüche...
jodradek
schrieb am 16.07.2014, 07:47 Uhr (am 16.07.2014, 07:48 Uhr geändert).
@bankban
Tja, so ist das nun einmal, wenn mal viel lügt:

Die Sprache lügt nicht, sie ist eindeutig lateinischer Ursprung.
Es kann nur so sein, dass die frühere Rumänen aus dem Nichts erschienen sind um die Ungaren zu ärgern.
orbo
schrieb am 16.07.2014, 08:09 Uhr (am 16.07.2014, 08:11 Uhr geändert).
@Lucky, Ihr durchgehend gehäßiger Ton so gut wie allen aktiven Usern gegenüber soll Sicherheit in Ihren Behauptungen vortäuschen, die schlichtweg Halbwahrheiten ungenau wiedergeben. Autonomie "mehr oder weniger" unter osmanischer Oberhoheit klingt wie halbwegs schwanger...

Ich stimme der Aussage von Sibihans so auch nicht zu, käme aber nie auf die Idee ihn wie Sie derart gehässig und mit Falschbehauptungen anzugehen, da er dafür keinen Anlass gab.
kranich
schrieb am 16.07.2014, 08:15 Uhr (am 16.07.2014, 08:20 Uhr geändert).
@Jodri: Kannst du nicht lesen? Oder verstehst du nicht, was @bankban da geschrieben hat?
Schon wieder kritzelst du etwas hin, das - wie so oft - mit dem weiter oben Geschriebenen so viel zu tun hat, wie das Stinktier mit Parfüm!

Während meiner Studienzeit in Bukarest war Geschichte des Vaterlandes an allen Fakultäten Pflicht. Jeden Donnerstag mussten wir uns zum extra dafür eingerichteten Museum auf die Calea Victoriei begeben, um uns eine ganz neue Version der Historie des Karpatenbogens anzuhören. Diese wurde von einem Oltenier mit so viel Pathos vorgetragen, dass wahrscheinlich auch er letztlich seinen Märchen Glauben schenkte. Jahre davor gab`s noch `ne ganz andere Version der Ereignisse...

Nun kommst du daher und tischt uns neue file din poveste auf. Da kann man sich nur fragen: Bist du wirklich so naiv oder glaubst du tatsächlich jeden Schmarrn?

P.S. Würde mich nicht wundern, wenn deine Leute in naher Zukunft die Opanken von Dezebal ausbuddeln...
lucky_271065
schrieb am 16.07.2014, 08:34 Uhr
@orbo

@Lucky, Ihr durchgehend gehäßiger Ton so gut wie allen aktiven Usern gegenüber soll Sicherheit in Ihren Behauptungen vortäuschen, die schlichtweg Halbwahrheiten ungenau wiedergeben. Autonomie "mehr oder weniger" unter osmanischer Oberhoheit klingt wie halbwegs schwanger...

Ich stimme der Aussage von Sibihans so auch nicht zu, käme aber nie auf die Idee ihn wie Sie derart gehässig und mit Falschbehauptungen anzugehen, da er dafür keinen Anlass gab.


Das mit der Oberhoheit war damals eine ziemlich relative Sache. Und konnte auch sehr schnell mal wechseln. In der Regel wurde ein Tribut gezahlt.

Aber im Lande selber wurden die Türken in der Regel nicht geduldet, sondern bekriegt, wenn sie eindrangen.

PS Falls Du Dich als Beispiel für korrekte Haltung und Streitkultur anbiedern willst, machst Du Dich nur noch lächerlicher. Wie gesagt, Du bist zum Schiessen. Eine Witzfigur. Aber das überlasse ich gerne @slash. Und lehne mich amüsiert zurück.
jodradek
schrieb am 16.07.2014, 08:49 Uhr
La 76 de ani, Octavian Harşianu vrea să readucă la viaţă vinul săsesc din Dumitra, recunoscut în perioada interbelică până şi de francezi



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orbo
schrieb am 16.07.2014, 09:16 Uhr
Lucky, ich habe geschrieben, dass Ihnen Sibihans keinen Anlass bot, sich ihm gegenüber so gehässig zu verhalten. Da können Sie noch so viel davon ablenken...

ps Sie schreiben auch rein inhaltlich betrachtet weiterhin Quatsch. Daran wird sich auch nichts ändern, weil Sie nichts annehmen - siehe die Diskussionen seit Februar 2013.
getkiss
schrieb am 16.07.2014, 09:27 Uhr
La terminarea facultăţii, Octavian Harşianu a ajuns la IAS-ul din Dumitra, unde a muncit 30-40 de ani, până la Revoluţie.

In tot acest timp ce a făcut, doar ştia din facultate de acest soi, iar saşii erau plecaţi, nimeni dintre ei nu l-a împiedicat să replanteze viile?

Încearcă şi el, marea cu degetul.....poate găseşte un gust sărat, cum Ponta caută bani pentru buget CAS...
jodradek
schrieb am 16.07.2014, 20:20 Uhr

România are toate şansele să redevină grânarul Europei. Pentru al doilea an la rând agricultorii români se pregătesc pentru o recoltă record. Anul acesta se anunţă cea mai bună producţie din ultimii 27 de ani. Cu belşugul de acum am putea face pâine până în 2018. Paradoxal, însă, fermierii nu au unde să depoziteze grânele, aşa că în unele zone preţul s-a înjumătăţit.

Avem grâu cu nemiluita. România are nevoie anual de aproximativ două milioane de tone de grâu. Producţia de anul acesta se anunţă atât de mare, încât ar putea acoperi necesarul pentru următorii patru ani.

Statisticile europene arată că România se va bucura anul acesta de cea mai mare producţie de grâu din ultimii 27 de ani. Este vorba de aproape 8,3 milioane de tone, a cărei valoare la preţul de astăzi este estimata la 2 miliarde de dolari.



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Harald815
schrieb am 16.07.2014, 20:54 Uhr
Auf welchen Feldern wird dieser Weizen produziert? Auch auf denen die Voiculescu gepachtet hat? Das WIE er dazu kam ist das Thema der Stunde, aber hier wird über die Geschichte Rumäniens diskutiert.
Die Rumänische Akademie scheint sehr reich gewesen zu sein, aber sie kam an ihre Grundstücke nicht ran. Es bedurfte der "Hilfe", und die Helfer (oder der Helfer) hat das große Geschäft gemacht. Und die ehrenwerten Akademiker schweigen. Wenn das die Elite des Landes ist, dann GUTE NACHT.
jodradek
schrieb am 16.07.2014, 21:03 Uhr
Auf welchen Feldern wird dieser Weizen produziert? Auch auf denen die Voiculescu gepachtet hat?

Wahrscheinlich auf alle, Voiculescus, Ionescus, Mos Teaca, usw.
jodradek
schrieb am 16.07.2014, 21:09 Uhr

Ovidiu Lipan Tandarica: Am invatat germana in pat


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Harald815
schrieb am 16.07.2014, 21:53 Uhr
Jodradek, doar te faci sau chiar nu pricepi?

Ich habe AUCH geschrieben, so dass mir durchaus klar ist, dass die Produktion viele Produzenten hat. Das Thema ist aber heute nicht wo produziert wird und wie viel produziert wird – ich habe es nur zum Anlass genommen um eine Diskussion über die Machenschaften über die gewisse Leute reich, sehr reich, geworden sind anzustoßen.
Darauf hinzuweisen, dass auch meine Familie keinerlei Rückgaben von Grundstücken, großen Grundstücken, erlebt hat, hat wenig Sinn aber das Verhalten derjenigen die zu entscheiden hatten wird verständlicher. Wir haben keinen Pfennig şpagă gegeben oder angeboten. Die Folgen sind klar.

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