Rumänien heute

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jodradek
schrieb am 16.07.2014, 22:09 Uhr
Anlass genommen um eine Diskussion über die Machenschaften über die gewisse Leute reich, sehr reich, geworden sind anzustoßen.

Das sozialistische Erbe des Volkes müsste irgenwie verteilt werden. Und wie die Menschen so sind, auch diese Verteilung wurde zum Teil ungerecht gemacht. Damit kann ich aber gut leben. Den Menschen drüben geht es heute viel besser als vor 30 Jahren, ob Sie mir es glauben oder nicht.

Harald815
schrieb am 16.07.2014, 22:42 Uhr
Gegenüber einem der nichts hat ist einer der fast nichts hat unendlich reicher.
Geht es tatsächlich besser? Heute kommt mehr als ein Rentner auf einen Angestellten (gut, es wird mehrere geben aber wenn sie nur schwarz arbeiten kann man sie nicht berücksichtigen). Wie viel Geld wird von im Ausland, oft beinahe als Sklaven, arbeitenden Rumänen ihrer Familie geschickt? Ist das "besser", in einem Land wo bis zum zweiten Weltkrieg der Honig floß, noch mehr im Regat als in Siebenbürgen (natürlich für fähige, fleißige, wenig saufende, Leute).
Und wie hoch war die Staatsverschuldung vor 30 Jahren und wie hoch ist sie heute? Die Kinder und Enkel werden dankbar sein (einen weiteren Grund zu haben das Weite zu suchen).
_grumpes
schrieb am 16.07.2014, 22:48 Uhr
Das sozialistische Erbe des Volkes müsste irgenwie verteilt werden.
Das muss man sich mal auf der Zunge "zergehen" lassen.

Erben, bedeutet immer Gut und Böse, Soll und Haben, was schwafelst Du wieder für einen Unsinn ?
Harald815
schrieb am 16.07.2014, 23:03 Uhr
Erben, bedeutet immer Gut und Böse, Soll und Haben, was schwafelst Du wieder für einen Unsinn ?
So unsinnig ist das gar nicht. Der Staat hatte fast alles verstaatlicht. Dies musste verteilt werden. Man hätte es den alten Eigentümern geben können, einfach so, oder die alten Eigentümer (z.B. die Rumänische Akademie) in die Verzweiflung treiben, so dass sich diese an "Helfer", z.B. die Voiculescu Leute, wenden. Diese sorgten dann, dass man sein Eigentum doch wieder bekam, nur musste man etwas springen lassen (eventuell Langzeit-Pachverträge zu unvorstellbar günstigen Bedingungen für den "Helfer"/Pächter).
Die Zeit vor den Wahlen hat auch sein Gutes, es werden die verschiedensten Gaunereien ans Tageslicht gespült. Nur was nutzt es, wenn "das Volk" so ist, wie es ist?
_grumpes
schrieb am 16.07.2014, 23:11 Uhr
So unsinnig ist das gar nicht. Der Staat hatte fast alles verstaatlicht. Dies musste verteilt werden. Man hätte es den alten Eigentümern geben können, einfach so,

OK.
Was will ich mit einem, bis in alle Ewigkeit chemisch verseuchten Ackerland anfangen ?
Die Sanierung würde Millionen kosten.
lucky_271065
schrieb am 16.07.2014, 23:12 Uhr (am 16.07.2014, 23:17 Uhr geändert).
A Weekend in Sibiu - Europe's Hidden Gem



Final Thoughts

Sibiu is a unique place and yet it’s hardly known. That’s why we consider it Europe’s hidden gem. We really recommend visiting Sibiu ASAP because a town this cool will not stay off the radar for too long.
_grumpes
schrieb am 16.07.2014, 23:15 Uhr (am 16.07.2014, 23:15 Uhr geändert).
A Weekend in Sibiu - Europe's Hidden Gem
Traumatisierter Spinner.
lucky_271065
schrieb am 16.07.2014, 23:18 Uhr
@grumpes

Traumatisierter Spinner.

Selbstdiagnose?

Dann könntest Du recht haben.
jodradek
schrieb am 16.07.2014, 23:28 Uhr (am 16.07.2014, 23:30 Uhr geändert).
Der Staat hatte fast alles verstaatlicht. Dies musste verteilt werden.

Nicht nur. Z.B. die unzählige sozialistische Wohnungen die die Mieter für ein Apfel und ein Ei erwerben konnten. Das Vermögen der CAP-s und IAS-s die zu den Mitarbeiter und frühere Eigentümer übertragen wurden, Fabriken, und andere Institutionen die als Aktien zu den Mitarbeiter verteilt wurden, usw.
jodradek
schrieb am 16.07.2014, 23:29 Uhr
Selbstdiagnose?

Herr Grumpes hat klar ein großes Problem.
_grumpes
schrieb am 16.07.2014, 23:47 Uhr (am 16.07.2014, 23:48 Uhr geändert).
Herr Grumpes hat klar ein großes Problem.

Stimmt.
Es sind die Halunken aus dem so genannten "Kommunistisch- Sozialistischen Erbe".
jodradek
schrieb am 16.07.2014, 23:50 Uhr
@grumpes
A Weekend in Sibiu - Europe's Hidden Gem

Traumatisierter Spinner.


Wenn man in einem anonymen Dorf an der Hauptstraße aufgewachsen ist, wo die einzige Abwechselung in dem tristen Alltag, das zählen der vorbeifahrenden LKWs und fremden PKWs war (masini straine), kann man so was natürlich nicht verstehen. Die Kindheit einem war endgültig falsch geprägt und versaut.
_grumpes
schrieb am 16.07.2014, 23:57 Uhr
Wenn man in einem anonymen Dorf an der Hauptstraße aufgewachsen ist, wo die einzige Abwechselung in dem tristen Alltag, das zählen der vorbeifahrenden LKWs und fremden PKWs war (masini straine), kann man so was natürlich nicht verstehen. Die Kindheit einem war endgültig falsch geprägt und versaut.

Klar, der Horizont eines Eseltreibers muß sehr viel größer gewesen sein: Natur pur, mioriţa la pătuţ şi "statu-n bîtă".
jodradek
schrieb am 17.07.2014, 06:32 Uhr
Wie viel Geld wird von im Ausland, oft beinahe als Sklaven, arbeitenden Rumänen ihrer Familie geschickt?

Sumele transferate în ţară de românii de peste hotare s-au ridicat în primele cinci luni ale anului la 1,52 miliarde de euro, atingând nivelul maxim al ultimilor cinci ani.



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jodradek
schrieb am 17.07.2014, 06:39 Uhr

Mare atenţie şoferi! Poliţia de Frontieră atrage atenţia asupra faptului că, de la începtul anului, s-au înregistrat zeci de cazuri în care şoferi români sau străini au încercat să intre în ţară la volanul unor autoturisme care aveau numere provizorii sau pentru probă.

Astfel, cei care conduc autovehicule având plăcuţe cu numere de înmatriculare provizorii sau pentru probă, atribuite de autorităţile din Germania, precum şi cele de tip "P", eliberate de Ungaria, vor răspunde penal. Motivul?- Acestea nu au drept de circulaţie în România, potrivit unui comunicat de presă al Inspectoratului General al Poliţiei de Frontieră (IGPF). Mai exact, vehiculele care au astfel de numere de înmatriculare pot intra sau ieşi din ţară doar dacă sunt transportate în remorci sau trailere, subliniază IGPF.


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