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oja, den mann, der unlängst auf einem bild auf nem kanaldeckel stand, den würde ich mal am fkk-strand laufen sehen...oja. da kann ich mir ein lächeln nicht verkneifen...entschuldigung an jenen, aber wenn ich dran denke...
oja... und dann noch in Begleitung zweier jungen ausgeschlafenen Damen... man könnt' meinen, es wären seine Töchter...
. Dafür müsstest Du erstmals selber am FKK-Strand entlanglaufen.
Gilt Dein Interesse eigentlich immer den Männern?
Also, spielen Sie doch mit Ihren Töchtern in Ihrem gemeinsamen Urlaub - ob auf Ihrem FKK-Strand oder nicht. Seltsamer Specht...
Morgen geht es auf den FKK-Strand.
Senden Sie mir ein Photo, nur so könnte ich es richtig beurteilen.
Brauchst kein Foto:
Nimm einen Truthahn aus der "ogradă" deiner Eltern mit und schau dir dessen Hals an.
Klaus Johannis aus Siebenbürgen will Präsident Rumäniens werden. Sein Konkurrent, der sozialdemokratische Amtsinhaber Victor Ponta, setzt im Wahlkampf auf nationalistische Ressentiments.
Scheinbar ganz liberal eröffnete der Kandidat Victor Ponta seinen Kampf um das Präsidentenamt. „Ich würde nie sagen: Wählt den Klaus Johannis nicht, weil er ein Deutscher ist!“ Aber gleich im nächsten Satz ließ der Premierminister ahnen, was Rumänien in den nächsten Monaten bevorsteht: „Aber ich kann nicht akzeptieren, dass man mich beschuldigt: Oh Gott, du kannst nicht Präsident sein, weil du Rumäne bist! Du kannst nicht Präsident sein, weil du orthodox bist! Soll ich mich schämen? Soll ich mich verstecken? Was soll ich tun?“
Dass Ponta nur zwei Sätze brauchte, um sein Bekenntnis zur Gleichrangigkeit von Minderheiten ins Gegenteil zu wandeln, erinnert gebildete Rumänen an den Geniestreich des Mark Anton in Shakespeares „Julius Cäsar“, wie er den Tyrannenmörder Brutus, den „ehrenwerten Mann“, mit vorgetäuschtem Lob dem Volkszorn auslieferte.
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