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TAFKA"P_C" schrieb am 17.01.2012, 11:02 Uhr
was lernen wir daraus: unter rumänischer verwaltung konnte unter günstigen umständen selbst die mordwut der reichs-deutschen nazis gestoppt werden.
Ne, mein Lieber. Man lernt daraus, dass nicht überall, wo die Deutschsprachigen in der Mehrheit waren, es zu solchen Ausfällen kam. Die rumänische Verwaltung des Altreiches hat gezeigt zu was sie im Stande war.
Wasabi schrieb am 17.01.2012, 12:10 Uhr
möchte ich meiner Überzeugung Ausdruck verleihen, dass tatsächlich der Januar 1933 eine entscheidende Schuld bezüglich dessen was in Europa, speziell Osteuropa, geschah, bis heute, trägt!
juhu,popescu ist zurück wie er leibt und lebt ;-(
Mircea32 schrieb am 17.01.2012, 12:47 Uhr
Tafka
Ne, mein Lieber. Man lernt daraus, dass nicht überall, wo die Deutschsprachigen in der Mehrheit waren, es zu solchen Ausfällen kam. Die rumänische Verwaltung des Altreiches hat gezeigt zu was sie im Stande war.
Ne, mein Lieber.
Es lag nicht an die " Deutschsprachigen in der Mehrheit".
Diese ist auch Heute unter uns, mit dem "veralteten" Gedankengut was die Menschheit und die Deutschen ins gesamt in die Katastrophe geführt haben
Das braune Gedankengut können sie nicht einmal unterscheiden von dem anderen täglichen Zeug, was sie den ganze Tag vor sich so quasseln.
Hier ist das beste Beispiel, was wasabi schrieb nicht einmal vor einer Stunde auf dem Thread "Rumänien heute"
wasabi
der vorteil ein deutscher zu sien vor einem rumänen liegt auf der hand,frag mal die deutschen(nicht nur)was sie über rumänen denken
Armer Mann, der Vorteil ein Deutscher zu sein, ist schon in der 30-er Jahren, in der Herrenrasselehre festgelegt worden.
Ich werde trotzdem bei Gelegenheit, auch die Deutschen fragen.
Manche lernen nie aus der Geschichte, deswegen ist diese immer wieder wiederholbar.
bankban schrieb am 17.01.2012, 14:16 Uhr (am 17.01.2012, 14:18 Uhr geändert).
"zur zeit des holocaust war die mehrheitsbevölkerung in der stadt temeswar deutschsprachig,"
Ist mir und der Fachliteratur neu. Wenn wir den Holocaust zwischen 1941-44 ansetzen, reden wir von der Zeit, in der
die Rumänen die Mehrheit hatten:
JahrBevölkerungRumänenDeutscheUngarnSerbenJuden Roma
1941 125.052 46.466 37.611 24.891 ? ? ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Timișoara#Bev.C3.B6lkerung
Die Mehrheit hatten die Deutschen auch schon bei der vorhergehenden Zählung kaum.
lerne lesen es geht nicht um deutsche sondern um deutsch-sprachige bewohner - und die waren bis 1945 klar in der mehrheit, ohnme deutsch kam man in temeswar eben nicht aus - bis 1945
bankban schrieb am 17.01.2012, 14:43 Uhr
aha, also geht es um die deutschsprachigen bewohner. die, die deutsch konnten. also auch um die ungarn, die ja bestimmt deutsch konnten. also haben auch die ungarn temeswars dazu beigetragen, dass die juden in temeswar überlebt haben.
ok.
Wasabi schrieb am 17.01.2012, 14:48 Uhr
und was hat das eine mit dem anderen zu tun zwerglein???
Hier ist das beste Beispiel, was wasabi schrieb nicht einmal vor einer Stunde auf dem Thread "Rumänien heute"
du fällst aber auch auf jeden köder rein,gelle?:-)))
Indiana schrieb am 17.01.2012, 15:03 Uhr
++++ Eilmeldung ++++
Als Reaktion auf umstrittene Gesetzesänderungen in Ungarn hat die Europäische Kommission ein Verfahren wegen Verletzung von EU-Recht gegen das Land eingeleitet. Das kündigte Kommissionspräsident Barroso in Straßburg an. Es geht unter anderem um ein Gesetz, das den Einfluss der Regierung von Ungarns Regierungschef Orbán auf die Zentralbank des Landes stärkt.
(Süddeutsche Zeitung)
Zwerg Bumsti schrieb am 17.01.2012, 15:09 Uhr (am 17.01.2012, 15:25 Uhr geändert).
also haben auch die ungarn temeswars
Ja klar, das waren ja keine wilden mehr, die waren bereits ein-zwei generatione vorher ins banat eingewandert: aus ungarn.
die hatten zeit gehabt sich zu entwickeln.
Johann schrieb am 17.01.2012, 15:36 Uhr (am 17.01.2012, 15:38 Uhr geändert).
"Meine Heimat ähnelt allmählich den mittelasiatischen postsowjetischen Alleinherrschaften. Es gibt Leute, die bereits von einem Orbánistan sprechen. Zusehends mehr junge Menschen versuchen, einen Arbeitsplatz außerhalb Ungarns zu finden, vor allem in Westeuropa."
Konrád über Ungarn
Die leisutngsfähige Elite sowie die Arbeitswilligen aus Ungarn, Rumänien, Griechenland, Portugal und Spanien finden offene Tore vor allem in Deutschland.
Wie sieht es aber in einem Jahrzehnt in diesen Ländern aus?
bankban schrieb am 17.01.2012, 15:38 Uhr
Wie heute in Rumänien... (?)
Johann schrieb am 17.01.2012, 15:42 Uhr
Wirtschaftlich geht es den Ungarn besser als den Rumänen, die politische Kultur Ungarns dagegen ist wesetnlich primitiver wie die Rumäniens ... anscheinend ist jede Skala auch nach unten offen.
Indiana schrieb am 17.01.2012, 15:46 Uhr (am 17.01.2012, 15:55 Uhr geändert).
@getkiss schrieb:
@Indiana
Die Meinungen von Agnes Heller sind so alt wie Sie selbst. Da Sie als "Kulturbudgetmelkerin" (meinetwegen auch unglaubwüdig) entlarvt wurde, sind Ihre Meinungen zu relativieren. Denn es ist verständlich, dass, wenn einer 82-jährigen Philodophin die "Mittelchen" entzogen werden, diese dagegen mit allen Mitteln wehrt.
Bei solchen Sachen sagt ein jeder Ungar " da hängt der Pferdefuß raus".
Und was "Die Zeit" betrifft, die Kommentiert immer wieder Darlegungen der "Regierungsfeindlichen", eine von Objektivität ziemlich entfernte Position.
Diese ist nicht neu, siehe auch die Kontroverse "Herta Müller gegen banater Schwaben"....
Bin mal gespannt @getkiss was Du jetzt über die "FAZ" kommentieren wirst.
@bankban schrieb:
Bereits der Titel des Zeit-artikels ist irreführend - denn Ungarn war schon längst in der Finanzkrise und schlittert nicht jetzt erst hinein. Darüber hinaus gibt der Autor längst bekannte Falschinformationen und Halbwahrheiten wieder. Das Lesen lohnt nicht.
@bankban , wahrscheinlich irren sich jetzt Alle und überall.
bankban schrieb am 17.01.2012, 15:47 Uhr
Und wenn die leistungsfähige Elite das Land verlässt, wird es auch wirtschaftlich bergab gehen.
orbo schrieb am 17.01.2012, 16:55 Uhr (am 17.01.2012, 16:56 Uhr geändert).
he bankban, magst Dich als leistungsfähiger Teilnehmer bei der Tagung zu aktuellen Problemen der EU einbringen? ;-))
EAS-Tagung
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