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Tiroler schrieb am 19.01.2012, 15:31 Uhr
Seberg
Wenn man unter Google nach
Nicht das Anderssein der Juden fordert heraus, sondern die bestimmte Art dieser Verschiedenheit,
sucht, ist der erste Treffer : Heinrich Zillich – Wikipedia.
Es handelt sich bei dem von mir „zitierten Blödsinn“ um eine Aussage von 1932 des späteren Ehrenvorsitzenden der Landsmannschaft der SbS.
o.k., ich stelle also fest, dass der User @Tiroler Autor folgender antisemitischer Nazi-Aussage ist:
Wenn Sie Hr. Dr. Scherg etwas feststellen wollen und dies auch öffentlich machen wollen, so äußern Sie sich doch zum Verhältnis Ihrer Familie zur Gruppierung um Andreas Schmid, auch in materieller Hinsicht.
Dass man sich von Tiroler solche Aussagen unterstellen lassen muss, ist eine dreckige Unverschämheit!
Wo hat TIROLER Ihnen diese Aussage unterstellt? Eher haben Sie TIROLER diese unterstellt, oder was soll
o.k., ich stelle also fest, dass der User @Tiroler Autor folgender antisemitischer Nazi-Aussage ist:
sonst sein? Wenn Sie nun sich mit „dreckig“ und “unverschämt“ bezeichnen, dann werde ich dem nicht widersprechen.
Und noch eine Frage: Mit dem wiederholten verwenden von "Arschloch" haben Sie endlich zu Ihrem Niveau gefunden. Ist nun die Bezeichnung "Popescu-Jarlex" eine Steigerung Ihrer Beleidigungsversuche, in Ermangelung der Fähigkeiten eines Friedrich K, der in dieser Hinsicht erstaunliches leistet? Worin soll die Beleidigung eigentlich bestehen?
seberg schrieb am 19.01.2012, 16:13 Uhr
Ach, Herr Popescu-Jarlex-Tiroler, wollen sie mich zum Lachen bringen?
Ein getroffener...windet sich und schreit, heißt es.
Was wollen sie denn insinuieren? Sie erwähnen meine Familie? Wissen Sie auch nur ein Jota von ihr? Was soll der blödsinnige Versuch sie zu diffamieren? Na los, rücken Sie damit heraus. Eins kann ich Ihnen versichern: es gibt auch nicht das Geringste, womit Sie sie in die Nähe der Nazis rücken könnten, das Gegenteil davon könnte ich Ihnen aber leicht unter die Nase reiben...
Verlieren Sie nicht weiter Ihre wertvolle Zeit hier mit Ihrem Schmarren...
Tiroler schrieb am 19.01.2012, 16:27 Uhr
Ihr
Ein getroffener...windet sich und schreit, heißt es.
passt vortrefflich zu Ihren:
o.k., ich stelle also fest, dass der User @Tiroler Autor folgender antisemitischer Nazi-Aussage ist:
oder
Dass man sich von Tiroler solche Aussagen unterstellen lassen muss, ist eine dreckige Unverschämheit!
Wer könnte Ihre Art besser darstellen, als Sie es selber tun?
Ist nun die Bezeichnung "Popescu-Jarlex" eine Steigerung Ihrer Beleidigungsversuche, in Ermangelung der Fähigkeiten eines Friedrich K, der in dieser Hinsicht erstaunliches leistet?
Ich gedenke nicht meine Fähigkeiten einem Forum oder einem frustrierten Popelescu zu demonstrieren; ich passe meine Fähigketen dem Niveau der "ciumpalaci" an; man tut sich leichter.
"Grohait tot grohait ramine", egal wie elegant Sie Ihr Grunzen sprachlich elegant verpackt vermarkten wollen.
getkiss schrieb am 19.01.2012, 19:39 Uhr (am 19.01.2012, 19:41 Uhr geändert).
Der Vandalen-Akt von Temeswar soll in Folge einer Petition repariert werden:
http://www.petitieonline.com/restaurarea_monumentului
Interessierte Bürger werden gebeten/können online (zu) unterschreiben.
bankban schrieb am 19.01.2012, 20:01 Uhr
Das Interessante, pardon: Gewohnte, ist, dass vor 2-3 Tagen auch in Klausenburg ein ungarisches Denkmal, das des Matthias Corvinus geschändet wurde. Die Täter sind zwar gefasst, doch sind danach weitere, die Ungarn beschimpfende Losungen auf Häuserwände gesprüht worden.
Geht man fehl, ist man Verschwörungstheoretiker, wenn man die Häufung solcher Vorfälle in Temeswar und Klausenburg (und wer weiss noch, wo?) darauf zurückführt, dass der Regierung eine solch nationalistische Ablenkung mal wieder (wie so häufig in den letzten 20 Jahren) sehr gut ins Geschäft passt, um von anderen Themen und Sorgen (=Demonstrationen) abzulenken?
Kup_Ica schrieb am 19.01.2012, 20:14 Uhr
Letzte Zeit lesen wir alle dieses Satz oft:Ist Ungarn noch demokratisch?
Und ich frage mich was Demokratie in Wirklichkeit ist.
Schon Platon hat die Demokratie kritisiert.Weil nach einige Zeit in eine Tyrranei übergeht.
Jetzt habe ich verstanden wo die Postkommunisten und Juden mein Land in den Dreck gezogen haben,was Churchills Spruch über die Demokratie gemeint haben könnte.
"Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, abgesehen von allen anderen! "
Sir Winston Churchill
Demokratie teilt die Nation,und somit leicht angreifbar.
Deswegen was wir Ungarn noch nötiger brauchen als Demokratie ist,ist die kraft der heilige Stephanskrone!
bankban schrieb am 19.01.2012, 20:26 Uhr (am 19.01.2012, 20:28 Uhr geändert).
""Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, abgesehen von allen anderen! ""
Hat er das nicht eigentlich über den Kapitalismus gesagt?
"die kraft der heilige Stephanskrone!"
Worin besteht sie? Gibt sie Arbeit und sorgt so für Beschäftigung? Heilt sie den Krebskranken? Sorgt sie für Frieden und Wohlstand? Putzt sie die dreckigen Toiletten in der U-Bahn? Verschafft sie emotionale und psychische Zufriedenheit, persönliches Glück der Bevölkerungsmehrheit? Vermittelt sie den Gläubigen den Weg zu Gott? Gibt sie Antworten auf die brennenden und drängenden Fragen der Zeit?
Tiroler schrieb am 19.01.2012, 20:42 Uhr (am 19.01.2012, 20:45 Uhr geändert).
Geht man fehl, ist man Verschwörungstheoretiker, wenn man die Häufung solcher Vorfälle in Temeswar und Klausenburg (und wer weiss noch, wo?) darauf zurückführt, dass der Regierung eine solch nationalistische Ablenkung mal wieder (wie so häufig in den letzten 20 Jahren) sehr gut ins Geschäft passt, um von anderen Themen und Sorgen (=Demonstrationen) abzulenken?
Ich glaube nicht, dass man fehl geht oder Verschwörungstheoretiker ist, man ist logisch denkender Realist. Und man ist erst recht Realist, wenn man erkennt, dass es bei allen Regierungen (der letzten 20 Jahre) so war - und dabei war noch die UDMR immer dabei. Wie würde es erst aussehen, wenn die USL allein regieren dürfte?
Leider ist und war es in anderen Ländern auch immer wieder der Fall, wenn es schwierig wird, wird die nationalistische Posaune geblasen. Offenbar erreicht man dadurch am leichtesten den gewünschten Effekt - immer und immer wieder.
Komisch erscheint mir nur die Tatsache, dass man der Meinung ist, dass dies immer nur die anderen so treiben. Alle treiben es so!
Kup_Ica schrieb am 19.01.2012, 20:43 Uhr
Ja,Genau!
Und Symbol der ungarischen Einheit!
Indiana schrieb am 19.01.2012, 21:27 Uhr
Tiroler schrieb am 19.01.2012, 21:52 Uhr
Ich glaube Kub-Ica meinte:
Und Symbol der ungarischen Einheit! Weltweit!
Ein erster Schritt, der schwerste, wäre die ungarische Einheit in diesem Forum. Daran arbeitet er. Sie aufzubauen (oder doch zu untergraben?).
getkiss schrieb am 21.01.2012, 10:10 Uhr
Die SZ schreibt:
www.sueddeutsche.de/politik/streit-um-ungarische-notenbank-orbn-beugt-sich-druck-der-eu-ein-bisschen-1.1262547
und kommentiert schon wieder einseitig und tendenziös.
Einerseits kann sie nichts mehr dagegen sagen, das Orbán eingelenkt hat. Denn sie weiss auch, die umstrittenen Gesetzen kann die Regierung wann immer ändern auf Grundlage einer politischen Verständigung mit EU und IWF, sie hat ja die 2/3 im Parlament.
Denn Orbán beugt sich nicht, Orbán ist ein Vollblutpolitiker der um der Sache willen - und das sind die Interessen seines Landes - kompromisse eingeht.
"Problematischer" sei die Frage des Eides auf die neue Verfassung, den Leiter der ungarischen Zentralbank leisten müssen, so der ungarische Regierungschef weiter. Dies war ebenfalls kritisiert worden.
Wieso ist das ein Problem? Es geht um die ungarische Zentralbenk, dessen Leiter ist ungarischer Staatsbürger.
Die Minister der Regierung leisten den Eid auf die Verfassung, in jedem Land leisten die Militärangehörigen diesen Eid, auch der letzte Soldat.
Soll der Chef der Nationalbank denn einen Eid auf die (interessen der) EU, auf die amerikanische Verfassung, oder was anderes als die ungarische Verfassung leisten?
Was soll der Schmarrn, es ist doch das selbstverständlichste auf der Welt?
Orbán will auch an der Regelung festhalten, Leitern von Firmen in Staats- oder Gemeindebesitz die Gehälter mit zwei Millionen Forint (etwa 6600 Euro) zu deckeln.
Stimmt nicht, es ist auch von den Staatsbeamten die Rede, auch für den Ministerpräsident.
Soll der Leiter des Staatsbank ein größeres Gehalt - vom Staate - bekommen als der Ministerpräsident? Und dabei von der Pflicht, die Verfassung zu respektieren auch noch befreit sein?
Das Land hat finanzielle Schwierigkeiten, da sind Sparmaßnahmen, selbst nach deutschen Maßstäben, dringend angesagt! Was soll der Schmarrn?
Nun hat die SZ eine neue "Ungerechtigkeit" ausgegraben.
Proteste gegen seine Regierung will er im eigenen Land aber nicht dulden.
Wird im Untertitel fett gedruckt.
Um was geht´s denn?
"Empörend, hinterhältig, kleinlich"
Allerdings haben die Behörden bereits für alle Gebiete der Budapester Innenstadt, die sich für Großkundgebungen eignen, sogenannte Platzreservierungen angemeldet. Oppositionsgruppen könnten somit für den 15. März gar keine eigenen Kundgebungen mehr anmelden.
Also, die Regierung will in der Budapester Innenstadt, zum Nationalfeiertag, Feiern Organisieren.
Die Opposition möchte dort, an statt zu feiern, protestieren. Kann sie doch überall, nur in der Innenstadt nicht. Wo liegt das Problem? Wie wär´s mit dem Autodrom, dort ist doch Platz genug? Auch für Reporter der SZ.....
Übrigens, hätte die Opposition vor der Regierung die Demos angemeldet, hätte die Regierung keine Chance für diese Maßnahme gehabt. Aber die war halt schneller....
Es ist also kein Versammlungsverbot, es ist nichts anderes als eine Platzreservierung...
orbo schrieb am 21.01.2012, 10:49 Uhr
Nun ja, die SZ hat mal wieder nicht ausreichend recherchiert und drischt undifferenziert nun auf alles ein, was mit der ungarischen Regierung in Zusammenhang gebracht werden kann, wie es Medien tun, wenn jemand zweifelsfrei und selbst verschuldet in Misskredit geraten ist.
Orban hat mit seiner rücksichtslosen Machtpolitik dem Ruf des Landes geschadet und muss zur Vermeidung weiterer Schäden zurücktreten. Das wird er aber nicht. Weitere Nachteile zu Lasten Ungarns sind vorprogrammiert. Da ist schlechte Presse noch das geringere Übel.
Warten wir's ab...
Allerdings sollte auch die Bedeutung eines Eides nicht unterschätzt werden. Bricht man den Eid, so verstößt man grob gegen den Grundsatz von Treu und Glauben, Basis europäischen (oder besser römischen) Rechts. Mit einem solchen schwerwiegenden Verstoß könnte man den eigenen Anspruch auf Recht verwirken...
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