@ Also orbo, wenn ich mit Licht fahren muß,dann fahr ich halt mit Licht,das hat mit Politik nichts zutun.
Ich z.B. bin durch München unangeschnallt,mit meinem Besuch aus Rumänien gefahren und hab dafür zahlen müssen, einfach so.Jetzt kann ich ja nicht auf die bayerische Polizei sauer sein....
Gruß, Geri
Ist Ungarn noch demokratisch?
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@ Shimon, Erfahrung geht über forschen,was auf der Festplatte gespeichert ist geht nie verloren...
Gruß, Geri
Gruß, Geri
@gerri
Doch Doch gerri, bei einem Festplattencrash sind Deine Daten alle weg und manchmal sogar unwiederbringlich…auf diesem Gebiet habe ich reichlich Erfahrung.
Dann hilft nur ein gutes Backup - aber für den Kopf gibt es sowas noch nicht...
Doch Doch gerri, bei einem Festplattencrash sind Deine Daten alle weg und manchmal sogar unwiederbringlich…auf diesem Gebiet habe ich reichlich Erfahrung.
Dann hilft nur ein gutes Backup - aber für den Kopf gibt es sowas noch nicht...
Mensch Gerri, wo bleibt Dein Humor... Wenn ich aus Angst wegen einer schusseligen Ordnungswidrigkeit im Straßenverkehr nicht nach Ungarn fahren sollte, dann bräuchte ich morgens gar nicht aufstehen... Natürlich braucht niemand Angst haben nach Ungarn zu fahren!
Ungarn ist immer eine Reise wert:
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Große Synagoge in Budapest
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@ Shimon,Urlaub eine Woche besichtigung des historischen Teils und danach eine Woche badespaß in Elat,das wär schön aber es ist sehr teuer....
Gruß, Geri
Gruß, Geri
Ich z.B. bin durch München unangeschnallt,mit meinem Besuch aus Rumänien gefahren und hab dafür zahlen müssen, einfach so.Jetzt kann ich ja nicht auf die bayerische Polizei sauer sein....
aber auch nicht auf den beseuch aus rumänien, nur auf dich selbst
aber auch nicht auf den beseuch aus rumänien, nur auf dich selbst
Leider war ich noch nie in Palästina und Israel, obwohl mich die Region sehr interessiert.
fahr unbedingt hin, ist nicht teuer, wenn man sich von allen orten fernhält die von deutscehn touristen u nsicher gemacht werden. Flug hin + zurüch etwa 400€ , Rucksack, Üernachtungen in jugendherbergen (hostel) für etwa 5 € die nacht.
die angelegenheit ist absolut sicher. und wunderschön obendrein, auch in der westbank, auch in israel, nur im gazastreifen war ich nicht
Elat,das wär schön aber es ist sehr teuer....
für rucksacktouristen wie jesus einer war ist es nicht teuer.
Ungarn ist immer eine Reise wert:
finde ich nicht, es ist grau und langweilig, die landschaft öde , synagoge sieht mehr aus wie eine katholische kirche,
finde ich nicht, es ist grau und langweilig, die landschaft öde , synagoge sieht mehr aus wie eine katholische kirche,
Zufälliger Weise wurde heute der Antisemitismus-Bericht für den Bundestag vorgestellt.
Auf S. 174 heißt es:
"Dass Deutschland im europäischen Vergleich trotzdem einen mittleren Platz einnimmt, ist vor allem auf zum Teil extrem hohe Antisemitismuswerte in Polen, Ungarn und Portugal zurückzuführen."
Der Auftrag für den Bericht wurde bereits 2008 erteilt. Die Umsetzung erfolgte über 3 Jahre.
Antisemitismus-Bericht
Auf S. 174 heißt es:
"Dass Deutschland im europäischen Vergleich trotzdem einen mittleren Platz einnimmt, ist vor allem auf zum Teil extrem hohe Antisemitismuswerte in Polen, Ungarn und Portugal zurückzuführen."
Der Auftrag für den Bericht wurde bereits 2008 erteilt. Die Umsetzung erfolgte über 3 Jahre.
Antisemitismus-Bericht
– aus meiner Sicht, ist dieses Land zurzeit sicherer wie Ungarn für Touristen.
Ich würde mit Sicherheit in Ungarn sicherer fühlen:-)
und ja ,beide Länder sind eine Reise wert...
Einen wohltuend differenzierten Artikel über Ungarn publiziert "Jerusalem Post" (http://www.jpost.com/Features/FrontLines/Article.aspx?id=254396)
Darin wird zum einen geschrieben, dass Ungarn derzeit das "Israel-Gefühl" kennenlerne, das darin bestehe, isoliert zu sein, von der internationalen Presse missverstanden, argwöhnisch beäugt und einseitig kritisiert zu werden. Das Gefühl bestehe auch darin, gesagt zu bekommen, wie man das eigene Land führen und leiten solle.
Der Autor des Artikels, Herb Keinon, geht auch auf die Antisemitismusvorwürfe gegenüber Ungarn ein. Dabei lässt er mehrere Rabbis in Budapest zu Wort kommen. Während manche den antisemitischen Diskurs bestätigen, behauptet ein anderer, in Frankreich innerhalb von zwei Jahren mehrere antisemitische Attacken verbaler und körperlicher Art erlebt zu haben als in den letzten 20 Jahren in Ungarn.
Darin wird zum einen geschrieben, dass Ungarn derzeit das "Israel-Gefühl" kennenlerne, das darin bestehe, isoliert zu sein, von der internationalen Presse missverstanden, argwöhnisch beäugt und einseitig kritisiert zu werden. Das Gefühl bestehe auch darin, gesagt zu bekommen, wie man das eigene Land führen und leiten solle.
Der Autor des Artikels, Herb Keinon, geht auch auf die Antisemitismusvorwürfe gegenüber Ungarn ein. Dabei lässt er mehrere Rabbis in Budapest zu Wort kommen. Während manche den antisemitischen Diskurs bestätigen, behauptet ein anderer, in Frankreich innerhalb von zwei Jahren mehrere antisemitische Attacken verbaler und körperlicher Art erlebt zu haben als in den letzten 20 Jahren in Ungarn.
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