Rumänien, gestern....

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sibihans
schrieb am 16.07.2013, 21:38 Uhr (am 16.07.2013, 21:40 Uhr geändert).
Bei den Kapitallisten war es doch normal, in den 70`sagte es noch der Ceau.

Ich habe noch Brot mit Kartelle gekauft in den 60`.
MomoB
schrieb am 16.07.2013, 21:41 Uhr
Ich habe noch Brot mit Kartelle gekauft in den 60`.


In Deutschland oder in Rumänien?
sibihans
schrieb am 16.07.2013, 21:46 Uhr
In Deutschland gab es keine kartelă mehr, in ţara cu plaiuri bogate şi mănoase aber.
MomoB
schrieb am 16.07.2013, 21:51 Uhr (am 16.07.2013, 21:52 Uhr geändert).
In Deutschland gab es keine kartelă mehr

Ja es stimmt, da kamen die Portugiesen, die Spanier, die Italiener und die Türken um zu arbeiten. (die Griechen nicht vergessen)
sibihans
schrieb am 16.07.2013, 21:53 Uhr (am 16.07.2013, 21:55 Uhr geändert).
Na einer muß doch arbeiten. Vielleicht sollten die nach Rumänien damit es da auch aufwärts geht.
MomoB
schrieb am 16.07.2013, 21:57 Uhr
Na einer muß doch arbeiten.

Die Idee ist, hättet ihr auch vernünftig wie diese Ausländer gearbeitet, wahrscheinlich hättet ihr auch genug Brot gehabt.
sibihans
schrieb am 16.07.2013, 22:01 Uhr
Na die Sachsen waren halt faul und haben nicht gearbeitet. Da kann man halt nichts machen, wir hatten nur Glück das die Rumänen so fleißig waren und uns mitgezogen haben.
MomoB
schrieb am 16.07.2013, 22:11 Uhr
Es ist immer erträglicher wenn man den Schuldigen ausgemacht hat und der von "der anderen Seite" ist.
gerri
schrieb am 26.07.2013, 21:06 Uhr (am 26.07.2013, 21:21 Uhr geändert).
@ Prestiege-Bauten nach 1930 und 1960 die das historische Bild Kronstadt`s gewaltig veränderten.
MomoB
schrieb am 26.07.2013, 21:17 Uhr
Sollte alles so bleiben wie vor 100 Jahren, vor 200 Jahren, vor 300 Jahren, oder sogar wie vor 500 Jahren?
gerri
schrieb am 26.07.2013, 21:20 Uhr (am 26.07.2013, 21:37 Uhr geändert).
@ Prestiege Bauten nach 1930 und 1960 haben den historischen Kern Kronstadt`s gewaltig verändert.

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@ Der historische Kern schon,überhaupt Kirchen-Gebäude und sonstige alte Gebäude sollten erhalten bleiben.

Von unten nach oben sieht man "wenn man will" die veränderte
Ansicht des alten Stadtbildes,die ungarische Kirche mit Nebengebäuden mussten weichen,dazu kamen die zwei Klotze der 30. und 60. Jahre hinzu, im Bild ganz oben.
Nichts gegen den Fortschritt,aber die schönsten Bauten sind aus der K.u.K.Zeit und vorher,das zieht heute die Turisten an.Die Steagu-Roşu cartiere und Tractoru cartier will keiner sehen.
kranich
schrieb am 31.07.2013, 17:19 Uhr (am 31.07.2013, 17:47 Uhr geändert).
@ Horst, der Weise aus dem Kranichland

Wenn Du hier ernst genommen werden willst, dann solltest Du Dich schon anmelden. So etwas schafft jedes Grundschulkind.
Solltest Du aber Hilfe bedürfen, dann frag mal bei Deinem Freund nach, der große, sächsische Volkspädagoge din grădina domnului, der ist eine Kapazität auch auf diesem Gebiet, er hat es geschafft, sich zweimal anzumelden.

P.S. Der Nick "Horst_W" ist noch frei.


Johann: Ich hap schon so lang auf eine Antwort von dir gewartet! Warum schreipst du mir nicht? Ich war doch so ehrlich zu dir! Macht ja auch nichts. Denn ich hap erfahren dass du Musikant bist.
Ich bin irgendwie auch Musikant Johann. In Mediasch hate ich eine Dacia und fur eine Kapelle zu Hochzeiten.
An einem Tag war einer von den Musikanten krank. Das war der mit der Gitare. Dann haben die andern gesagt ich sollte die Gitare von dem in die Hand nemen und tun als würde ich spielen.

Du Johann das hat fantastisch geklappt! Die haben mir sogar die Helfte vom Normalen gegeben. Ich weiß es nicht, aber vileicht bist du ja auch so ein Musikant. Dann wäre es nicht gut Johann weil die hier genauer sind. Die stellen Prüfungen und prüfen die sogar. Für dich bestimmt auch nicht gut armer Musikant.

Du Johann, du kannst doch beschtimmt ein Instrument blasen oder straicheln oder so.. Probiere mal, wail ich den Aindruck hap dir gehts nicht gut.

Du Johann ich muss dir noch etwas erzälen. Ich war häute beim walter, dem geografen. Der hatt mir so ainiges erzält. Verükkt!!!!!!

Es ging um eine grosse Schlucht in Amerika wo man über tausent meter herunterfallen kann. Du, der hat mir das so erklärt, das sogar ich fast glaube das es so ist. Es wahr aber nicht nur das. Der walter wußte auch warumdeas so ist. Auf eine art hat er es sogar besser erklärt als der Pfarrer mit dem herrn Jesus.

Ich weiß es ja nicht ganz, aber nach deinen Äußerungen bist du beschtimmt kein guter Missionar JOhann: Ich hap mal gelesen dass Missionare überzeugen mussten. Bai dir liegt es ganz anders. Du kanzt nicht überzeugen also musst du spötteln. Damit Johann muss ich dich vorläufig abschreiben. In meinen Augen bist du alles andere als ein Freund... Schade, dänn ich hatte irgendwi VERTRAUEN.
getkiss
schrieb am 03.08.2013, 08:17 Uhr

"Consideram ca este o descoperire foarte importanta, cu inventar bogat de obiecte din acea perioada, care ne ajuta sa intelegem mai bine modul de viata a celor care au trait acum 5.000 de ani in urma. Dupa cum arata situl, banuim ca locuitorii au abandonat asezarea in liniste dupa ce au epuizat resursele din zona.

Link

Das waren bestimmt die Vorfahren der Ungaren
TAFKA"P_C"
schrieb am 04.08.2013, 17:10 Uhr
Auch eine Methode Menschen zu vertreiben!

http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/interviews/13593-im-dienste-der-vermittlung-ehemaliger.html
Nach dem Abitur an der Brukenthalschule studierte er in Bukarest Geschichte und Archäologie, um später wissenschaftlicher Mitarbeiter am Brukenthalmuseum zu sein, was damals aber wegen seiner sächsischen Herkunft nicht möglich wurde. Er sollte Lehrer an verschiedenen Schulen in Hermannstadt werden. Seine Schüler behalten die Stunden mit ausgezeichnetem Anschauungsmaterial zu fast jedem Thema der Weltgeschichte, seine begeisterungsfähige, lebhaft-humorvolle pädagogische Vermittlungsweise in bleibender Erinnerung. Zusätzlich fand er Wege der Wissensvermittlung über sächsische und rumänische Geschichte als freier Mitarbeiter der Kulturredaktionen von Neuer Weg, Volk und Kultur und vor allem Hermannstädter Zeitung. Sein Ziel, gemeinsam mit anderen Historikern über die Karpatenrundschau und ihren Einfluss die Geschichte der „mitwohnenden Nationalitäten“ in rumänische Lehrbücher aufzunehmen, misslang „und ist bis heute nicht gelungen“(M.H.).
MomoB
schrieb am 04.08.2013, 17:19 Uhr
Auch eine Methode Menschen zu vertreiben!

Warum trägst du immer wieder kräftig zur Diskreditierung der Siebenbürgen Sachsen bei, wenn du nicht einmal Siebenbürger Sachse bist?

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