Rumänien, gestern....

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sibihans
schrieb am 18.08.2013, 20:36 Uhr
Păi am avut norocul să jur pe Deutsch. ...
MomoB
schrieb am 18.08.2013, 20:37 Uhr
Nach deiner Diktion waren sie nämlich Ungarn!!!

Kann sein dass du Österreicher mit den Ungaren verwechselst?
Ein Marionetten-Monarchie die für viele Ungaren auch heute noch für hohe Träume sorgt?
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.08.2013, 20:43 Uhr
Und du hast was von Transleithanien gehört, wohl!
lucky_271065
schrieb am 18.08.2013, 20:48 Uhr (am 18.08.2013, 20:49 Uhr geändert).
@TAFKA

Sieht für dich eine Warnung etwa so aus?

Die von Dir zitierten Handlungen beziehen sich im Wesentlichen nicht auf den 23. August, sondern auf die darauffolgenden Tage.

Und natürlich hat die neue rumänische Regierung nach der Absetzung und Verhaftung Antonescus mit Angriffen der deutschen Armee gerechnet. Die auch prompt erfolgten. Aber nicht die rumänische Armee hat die deutsche zuerst angegriffen. Weil sie in diesem Sinne klare Befehle hatte. Insofern sind die Angriffe von deutscher Seite für die Kampfhandlungen zwischen den bis damals Verbündeten und auch für die Kriegserklärung Rumäniens an Deutschland am 25. August verantwortlich.

Aber Du darfst gerne weiteres Material in diesem Sinne bringen. Denn etwas Anderes wirst Du nicht finden. Jendenfalls nicht aus ernstzunehmenden Quellen.
MomoB
schrieb am 18.08.2013, 20:52 Uhr
Und du hast was von Transleithanien gehört, wohl!


Nur von Kakanien.
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.08.2013, 20:54 Uhr
Die von Dir zitierten Handlungen beziehen sich im Wesentlichen nicht auf den 23. August, sondern auf die darauffolgenden Tage.
Und du kannst lesen!
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.08.2013, 20:55 Uhr (am 18.08.2013, 20:58 Uhr geändert).
Und in Kakanien hatten auch deine Vorfahren gelebt, sătmăreanco! Darauf einen Trollinger.
MomoB
schrieb am 18.08.2013, 21:01 Uhr
Ich würde sagen, es war österreichische Besetzung mit ungarischen Wärter.
gerri
schrieb am 18.08.2013, 21:13 Uhr (am 18.08.2013, 21:19 Uhr geändert).
@ Ja lucky..., den Oberbefehlshaber der deutschen Truppen in Rumänien haben sie auf eine Jagd in die Karpaten eingeladen,die immer Unschuldigen,bei der Rückkehr nach Bukarest haben sie ihm klaar gemacht,das seine Truppen entwaffnet wurden und das sie ab dem moment Gegner sind.
Darauf hat er sich erschossen,weil er zu blauäugig war,weil er die Geschichte des ersten WK.übersehen hat,weil er noch an ehrliche Waffenbrüderschaft geglaubt hat.
-Es geht hier nicht um die Ideologie,ob es gut war oder nicht,
es geht um Ehre,man hat sie oder man hat sie nicht.
lucky_271065
schrieb am 18.08.2013, 21:13 Uhr
@TAFKA

Und du kannst lesen!

Genau! Und ich kann nicht nur lessen. Ich kann sogar kritisch beurteilen, was ich lese. Bzw. aus welcher Quelle.

Dein Zitat stammt aus einer ziemlich zweifelhaften, wenn man sich die Formulierungen genauer ansieht. Das ist noch ganz der Ton der kommunistischen Propaganda. Alles zielt auf die Darstellung der "insurectia antifascista" ab. Das war ganz sicher nicht der Sprachgebrauch des Königs in seiner Rede an die Nation.

MomoB
schrieb am 18.08.2013, 21:15 Uhr
weil er noch an ehrliche Waffenbrüderschaft geglaubt hat.

Waffenbrüderschaft mit Hitler im Nacken und Stalin an den Eier?
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.08.2013, 21:19 Uhr
Ich würde sagen, es war österreichische Besetzung mit ungarischen Wärter.
Viceversa, werden wohl die Ungarn heute denken. Trotzdem (laut Luckys und Haralds Diktion zu den Deutschen Rumäniens im II WK) haben die Rumänen Ungarns damals Landesverrat begangen!
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.08.2013, 21:20 Uhr
Waffenbrüderschaft mit Hitler im Nacken und Stalin an den Eier?
Wer hat sie dazu gezwungen mit den Nazis mitzumachen?
lucky_271065
schrieb am 18.08.2013, 21:22 Uhr (am 18.08.2013, 21:23 Uhr geändert).
@TAFKA

Wie waere es, noch ein wenig in einer deutschen Quelle zu lesen?

Die deutsche Reaktion

Die für die auswärtigen Beziehungen zuständigen Stellen in Deutschland beobachteten die politischen Geschehnisse in den verbündeten Staaten stets mit Misstrauen, besonders mit dem fortschreitenden Vorrücken der Roten Armee. So waren auch vage Geheimdienstinformationen nach Berlin gelangt, wonach es in Teilen der Armee und in der politischen Szene Rumäniens Bestrebungen gab, das Bündnis mit Deutschland zu verlassen. Zudem versuchte Ion Antonescu selbst immer wieder, Hitler zu beruhigen. Noch am 5. August 1944 hatte er Hitler in der Wolfsschanze besucht und ihm versichert, dass die gesamte rumänische Armee und die ganze rumänische Bevölkerung hinter ihm stünden. Der deutsche Botschafter von Killinger hatte wenig Einblick in die politischen Abläufe und berichtete am 10. August, dass es keine Anzeichen für eine Verschwörung gebe; König Michael sei ein Garant für das deutsch-rumänische Bündnis.[9] Ein Seitenwechsel Rumäniens war von den zuständigen deutschen Stellen durchaus erwogen worden. Für diesen Fall war ab Ende 1943 die Besetzung des Landes vorgesehen; der zugehörige Einsatzplan trug den Namen „Operation Margarethe II“. Nachdem Hitler die Lage in Rumänien aber stabil schien und er sich im Februar 1944 der Loyalität Antonescus versichert hatte, wurden die Planungen an „Margarethe II“ nicht weiter verfolgt.[12] Damit traf der Umsturz die deutsche Führung recht unvorbereitet.[10]

König Michael und seine Umgebung hatten zunächst die Hoffnung, dass der Staatsstreich von den Deutschen nicht bekämpft werden würde; der Waffenstillstand mit den Alliierten war verbunden mit dem Angebot des freien ungehinderten Abzugs an die deutschen Einheiten.[13]

Nachdem von Killinger am 23. August den Königspalast verlassen hatte, versuchte er, deutschen militärischen Widerstand gegen den Staatsstreich zu organisieren. Allerdings war er im Botschaftsgebäude eingeschlossen.[14] Gleiches galt für den Kommandierenden General und Befehlshaber der Deutschen Luftwaffe in Rumänien, Alfred Gerstenberg, der über die einzigen zahlenmäßig nennenswerten deutschen Kampfverbände in der Nähe von Bukarest verfügte. Dies waren etwa 2.000 bis 3.000 Mann, die für den Schutz der wichtigen Erdölraffinerien in Ploiești zuständig waren und die nur über geringe infanteristische Erfahrung verfügten.[15]

Der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Südukraine, Johannes Frießner, übernahm nach am späten Abend des 23. August auf eigene Verantwortung das Kommando über alle in Rumänien stationierten deutschen Einheiten. Nach der Radioansprache des Königs Michael rief er gegen 23 Uhr Hitler an und informierte ihn über die Situation. Hitler war über die Vorgänge in Bukarest äußerst ungehalten; er erteilte noch in der gleichen Nacht Frießner den Befehl, Bukarest zu besetzen, eine neue Regierung zu installieren sowie König Michael und seinen Hofstaat festzunehmen.[16][17] Frießner schilderte in seinen Memoiren, dass er von der Undurchführbarkeit des Befehls überzeugt gewesen sei. Trotzdem begannen deutsche Einheiten, von Ploiești aus auf Bukarest vorzurücken, zunächst unter dem Befehl des SS-Brigadegenerals Horst Hoffmeyer.

Der immer noch in der Botschaft eingeschlossene Gerstenberg konnte die neue rumänische Führung dazu überreden, das Gebäude verlassen zu dürfen, um den deutschen Verbänden die Aussichtslosigkeit ihres Unterfangens klarzumachen. Als er die von Hoffmeyer geführten Truppen erreichte, übermittelte der dem Oberkommando der Heeresgruppe das Ersuchen der rumänischen Regierung. Er erhielt jedoch den Befehl, das Kommando über Hoffmeyers Verbände zu übernehmen und Bukarest zu besetzen.[16] Noch wenige Wochen zuvor hatte Gerstenberg angenommen, dass „eine einzige deutsche Flakbatterie“ genüge, um im Falle von Unruhen die Kontrolle über die Hauptstadt wiederzugewinnen.[18]

Der Widerstand der rumänischen Einheiten gegen das Eingreifen der deutschen Truppen war jedoch stärker als von Gerstenberg erwartet. Die Verbände Gerstenbergs wurden nördlich der Hauptstadt von General Iosif Teodorescu und rasch zusammengestellten „Patriotischen Garden“ zurückgeschlagen.[9] Die wenigen deutschen Einheiten in und um Bukarest erwiesen sich für wirkungsvolle Aktionen zu schwach. Auf Befehl Hitlers stiegen am Nachmittag des 24. August vom Luftwaffenstützpunkt Băneasa einige dort stationierte deutsche Sturzkampfbomber auf und bombardierten den Königspalast und einige Regierungsgebäude in Bukarest.[9] Am gleichen Tag ordnete Hitler den Einsatz des Fallschirmjägerbataillons Brandenburg an. Dieses besetzte in der Nacht zum 25. August den wichtigen Flugplatz Otopeni. Am 26. August gelang es den rumänischen Verbänden, Gerstenbergs Verbände nördlich von Bukarest einzuschließen. In Ploiești verloren die Deutschen die Kontrolle über die Erdölraffinerieanlagen.[19]

Am 28. August mussten sich die letzten deutschen Einheiten aus Bukarest zurückziehen. Bei einem Rückzugsgefecht in der Nähe von Gherghița gerieten Gerstenberg und der nur wenige Tage zuvor vom Oberkommando der Wehrmacht als Kampfkommandant von Bukarest entsandte Generalleutnant Rainer Stahel[20][21] in Gefangenschaft. Damit war der Versuch des deutschen Militärs gescheitert, den Staatsstreich rückgängig zu machen.[22] Die Rote Armee marschierte am 31. August in Bukarest ein.[7][23] Von Killinger erschoss sich am 2. September 1944 im Botschaftsgebäude, nachdem er zuvor seine Sekretärin und Geliebte Helga Petersen getötet hatte.[9] Die Angriffe der deutschen Truppenverbände am Boden und die Bombardierung lieferten Rumänien einen Anlass, Deutschland am 25. August den Krieg zu erklären.[24][25]

Hitler blieb nur, eine rumänische Exilregierung unter Führung von Horia Sima bilden zu lassen, die aber den Fortgang der Dinge nicht beeinflussen konnte.[
6]

Noch Fragen?

Königlicher Staatsstreich in Rumänien
MomoB
schrieb am 18.08.2013, 21:32 Uhr
Stau eu si ma intreb, oare cine-i atat de "intreg la minte" sa vorbeasca despre "fratie de arme" cand Hitler si cu Stalin si-au impartit Romania ca pe-o prajitura?

Romanul a facut si el ce-a putut, iar istoria a dovedit ca a putut (relativ) mult si bine.

In curand vine si Basarabia la "patria mama" si de data asta, vin de unii singuri, cand le-o veni mintea la cap.
Moldovenii au fost atat de spalati la creier de rusi incat pana si logica elementara , cel putin omul de rand, trebuie s-o deprinda.

Vorbeam in urma cu ceva timp cu o basarabeanca, pe romaneste binenteles, pana vine vorba de limba, la care ea spune ca nu vorbeste romaneste ci numai moldoveneasca. "pai si pe ce limba ne-a inteles pana acum?" ... "pai ca se aseamana"...
he he he





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