Deutschland aktuell

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Reblaus
schrieb am 02.05.2014, 13:19 Uhr
frage nix antwort
mecht meglich sein, noch zu laaaange
mache kirzer
2. Versuch:

"Du? Rumäne?"
_grumpes
schrieb am 02.05.2014, 13:56 Uhr
Reblaus
schrieb am 02.05.2014, 16:52 Uhr

kranich
schrieb am 02.05.2014, 17:49 Uhr
"Du? Rumäne?"

Du cam greu de cap.
_grumpes
schrieb am 04.05.2014, 10:21 Uhr
TAFKA"P_C"
schrieb am 04.05.2014, 11:08 Uhr
Rund 60 bis 65 Prozent dieses Geldes flossen den Angaben zufolge in den Sozialbereich, davon wiederum ein Großteil in die Rente.
Kein Wunder, wenn das Vermögen der DDR von der Treuhand verschleudert wurde, nur um alles schnellstmöglich abzuwickeln.
_grumpes
schrieb am 04.05.2014, 11:22 Uhr
Kein Wunder, wenn das Vermögen der DDR von der Treuhand verschleudert wurde, nur um alles schnellstmöglich abzuwickeln.

Den genaue Schadenshöhe werden wir wohl nie erfahren.

Treuhandanstalt

Betrugsfälle
Die Stabsstelle „Besondere Aufgaben“ der Treuhandanstalt war seit ihrem Bestehen ab Februar 1991 bis September 1993 in über 1400 Fällen dem Vorwurf strafrechtlich relevanten Verhaltens nachgegangen. In diesem Zeitraum wurden 586 Ermittlungsverfahren der staatlichen Strafverfolgungsbehörden registriert; 188 dieser Ermittlungsverfahren wurden aufgrund von Strafanzeigen der Treuhandanstalt eingeleitet. Von diesen 586 Ermittlungsverfahren betrafen 292 Verfahren Privatisierungsvorgänge; 56 dieser Ermittlungsverfahren sind eingestellt worden, in 64 Fällen liegen Urteile vor, und in 7 weiteren Fällen ist Anklage erhoben worden.[43]

Bis Ende 1996 wurde gegen 180 Personen eine Strafanzeige wegen Veruntreuung gestellt, 6 wurden verurteilt. 1801 Fälle von Wirtschaftskriminalität im Bereich der Treuhand und 357 Aushöhlungsverfahren zwischen 1991 und 1994 wurden registriert.[24] Trotzdem sind verlässliche Quantifizierungen der Kriminalität im Umfeld der Treuhand schwer möglich[44], auch wenn verschiedene v.a. vereinigungskritische Autoren hier eine weit verbreitete Vereinigungskriminalität behaupten und beispielhaft beschreiben.[45]

Neben dem eindeutig kriminellen Bereich der Aushöhlung, des Betrugs und der Bilanzfälschung gab es noch eine Grauzone, in der auch von der Treuhand beauftragte Unternehmensberater, Liquidatoren, Anwälte und Wirtschaftsprüfer die Ahnungslosigkeit ihrer Opfer oder die Kooperationsbereitschaft großzügiger Treuhänder ausnutzten und überzogene Honorare kassierten oder für die Treuhandanstalt oder deren Betriebe nachteilige Entscheidungen trafen.[24]
Erich G.
schrieb am 06.05.2014, 12:43 Uhr
Ich denke das passt gut zu "Deutschland aktuell"!
Ist auf jeden Fall aktueller als die "Verbrechen" der Treuhand vor über 20 Jahren.
aktuelles Völkerrecht auf deutsch
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.05.2014, 19:41 Uhr
Ist auf jeden Fall aktueller als die "Verbrechen" der Treuhand vor über 20 Jahren.
Das glaube ich kaum! Was uns die Treuhandanstalt für Schulden eingebrockt hat, die wir auch heute noch schultern müssen sind wichtiger, als ein Schweizer, der es wohl immer noch nicht überwunden hat, dass der Steinbrück ihnen die Kavallerie auf den Hals schicken wollte. Und außerdem gibt es einen eigenen Thread über die Ukraine. Es muss nicht auch hier breitgetreten werden.
Erich G.
schrieb am 06.05.2014, 20:30 Uhr
Meinetwegen Tafka - wenn Du meinst das Du hier das Sagen hast...
Besser wird das Ganze dadurch nicht!
Und das mit dem Schweizer und Gabriel`s Kavallerie- zum Totlachen
Ca din Urzica!
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.05.2014, 22:12 Uhr
Lebst du in der Schweiz?
jodradek
schrieb am 08.05.2014, 19:11 Uhr

Die Frage, wie in Deutschland ein Völkermord inszeniert werden konnte, hat den großen Zeithistoriker Hans Mommsen ein Leben lang beschäftigt. Jetzt zieht er ein verblüffendes Fazit.

Der entscheidende Schritt zum industrialisierten Massenmord erfolgte also auf unterer Ebene. Eines Befehls von Hitler, Himmler oder Heydrich dazu hatte es nicht bedurft. Parallel fanden bereits archaische Massenerschießungen durch SS-Einsatzgruppen in der Sowjetunion statt – auf Weisung Heydrichs, aber ebenfalls nicht als Teil eines größeren Plans zum Holocaust.

Sogar die reinen Mordfabriken in Belzec, Sobibor und Treblinka gingen auf eine Einzelinitiative zurück, nicht auf ein zentral vorbereitetes Konzept.


Link


_grumpes
schrieb am 10.05.2014, 15:40 Uhr
_grumpes
schrieb am 11.05.2014, 11:47 Uhr (am 11.05.2014, 11:47 Uhr geändert).
Weltkriegsveteranen bauten geheime Armee auf

Ehemalige Wehrmachts- und Waffen-SS-Offiziere haben ab 1949 eigenmächtig eine Armee in Deutschland installiert. Das offenbaren jetzt freigegebene Unterlagen des BND. Nach Informationen des SPIEGEL sollte die Truppe 40.000 Mann umfassen.
Rund 2000 ehemalige Offiziere der deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS betrieben nach Informationen des SPIEGEL ab 1949 den Aufbau einer Armee von rund 40.000 Mann. Die Aktion fand hinter dem Rücken von Bundesregierung und Öffentlichkeit statt. Hauptorganisator war der spätere Heeresinspekteur der Bundeswehr, Albert Schnez. Waffen sollten im Ernstfall aus Beständen der Bereitschaftspolizei kommen; ein Mitstreiter von Schnez hatte Zugriff darauf, weil er im Innenministerium arbeitete.
TAFKA"P_C"
schrieb am 12.05.2014, 20:14 Uhr

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