Deutschland aktuell

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lucky_271065
schrieb am 31.08.2014, 23:46 Uhr
@Johann

Wenn Du wenigstens tiefliegende Probleme in D ansprechen würdest, dann wäre Deine Kritik wenigstens konstruktiv, es geht aber offensichtlich um Stimmungsmache.

Genau damit liegst Du falsch.

Deiner Analyse der Probleme des Gesundheitswesens in Deutschland stimme ich übrigens weitgehend zu. Sie liegt sehr nahe an jener des schon von mir erwähnten deutschen Staatssekretärs:

Es wird in den Arztpraxen sehr viel in teure Geräte investiert. (Auch die Konkurrenz zwingt dazu). Welche dann so oft wie nur möglich eingesetzt werden (oft nicht im Interesse des Patienten und oft auch mit wenig fachlicher Erfahrung), weil die Anschaffung sich ja rentieren muss. Dadurch werden die medizinischen Leistungen überteuert und oft auch wenig effizient. Das Ganze ist viel zu stark geschäftsorientiert aufgezogen. Der Patient als menschliches Wesen kommt dabei oft zu kurz.
Johann
schrieb am 31.08.2014, 23:52 Uhr (am 31.08.2014, 23:56 Uhr geändert).
Lucky,
Du hast an einem Tag einen Link über Finanzierungsprobleme und Vergewaltigung reingesetzt, kurz Niedergang, wo man hinsieht und nebenbei erwähnt (ex oriente Lux), seht her in Hermannstadt entstehen blühende Landschaften.
Daher meine Kritik Hurra-Meldungen aus R und Niedergangsmeldung aus D.

P.S. Daher mein Hinweis auf Italien, daran sollte sich Rumänien eher orientieren, statt Millionen in neue Gerätschaften, die nur einer kleinen reichen Minderheit nutzen. Sie sollten das Geld weitaus effizienter einsetzen, der Staatssekretär kann ja Rumänien sicherlich besser beraten, als die Vertreter von Medizingeräten.
lucky_271065
schrieb am 01.09.2014, 00:01 Uhr (am 01.09.2014, 00:11 Uhr geändert).
@Johann

Rumänien hast erst Du ins Gespräch gebracht. Obwohl es mit dem Thema absolut nichts zu tun hatte.

Warum bist Du nicht einfach auf das Thema "Chefarzt wegen des Vorwurfs mehrfacher Vergewaltigung in Untersuchungshaft" eingegangen? Oder hast es bleiben lassen. Nein, Du musstest die Ärzteschaft in Rumänien ins Visier nehmen.
Johann
schrieb am 01.09.2014, 00:08 Uhr
Lucky,

der Dialog in so einem Forum zwischen Tür und Angel führt zu vielen Mißverständnissen.
Nun haben wir unsere Meinungen einigermaßen präzisiert, jetzt soll es auch gut sein, zumindest von meiner Seite möchte ich zu diesem Thema wenigstens ein paar Wochen nichts mehr sagen.
lucky_271065
schrieb am 01.09.2014, 00:08 Uhr (am 01.09.2014, 00:12 Uhr geändert).
@Johann

daran sollte sich Rumänien eher orientieren, statt Millionen in neue Gerätschaften, die nur einer kleinen reichen Minderheit nutzen.

Das stimmt so auch nicht. Ich habe durch aktuelle Zeitungsartikel belegt, dass auch die Krankenkasse zunehmend die Kosten für einen Teil dieser Untersuchungen übernimmt.

Und z.B. 100 Lei für eine Doppler-Sonografie können sich die meisten Rumänen leisten, wenn es darauf ankommt.

Ok, auch aus meiner Sicht ist das Thema momentan erschöpft. Lassen wir es eine Weile ruhen.
Johann
schrieb am 01.09.2014, 00:18 Uhr
Sorry, apropo Vor- und Nachteile der Gerätemedizin, hab gerade einen Artikel zum Thema gelesen:

Diagnose: Das sind die Vor- und Nachteile der Krebsfrüherkennung


Gute Nacht
_grumpes
schrieb am 01.09.2014, 22:17 Uhr
"Steh auf! Der Krieg hat angefangen!"

Mit dem Überfall der Wehrmacht auf Polen begann vor 75 Jahren der Zweite Weltkrieg. einestages hat die ersten Stunden anhand von Tagebüchern und Erinnerungen rekonstruiert.

"Flugzeuge, Papa, Flugzeuge!" ruft der 13-Jährige aufgeregt seinem Vater zu, mit dem er zu dieser frühen Stunde auf einen Zug wartet. Dann fallen die ersten Bomben. Häuser zerbersten, ein Krankenhaus geht in Flammen auf. Neben Kolodziejczyk liegt ein Mädchen mit blutverschmiertem Gesicht leblos auf der kalten Straße. Der Zweite Weltkrieg hat begonnen. Noch am selben Tag werden fast 1,5 Millionen Soldaten die Grenze Polens überschreiten, angeführt von etwa 1500 Panzern.
_grumpes
schrieb am 01.09.2014, 23:16 Uhr
"Weder Ahnung von Zeitgeschichte noch von Wirtschaft"

Demokratie oder Diktatur? 40 Prozent der jungen Deutschen kennen den Unterschied nicht. Selbst Studenten glänzen mit schlechter Allgemeinbildung. Drei Wissenschaftler versuchen zu erklären, warum wir verblöden.

"Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben", hat Goethe einmal geschrieben. Wenn er Recht hat, leben viele Deutsche in völliger Dunkelheit. Denn bei dem Geschichtswissen der Deutschen hapert es schon, was die letzten fünfzig Jahre anbelangt.
lucky_271065
schrieb am 02.09.2014, 07:39 Uhr
@grumpes

Nun, zumindest wissen die Siebenbürger über die letzten knapp 1000 Jahre Bescheid.

Oder meinen es wenigstens.

(Wie das mit dem 1. September 1939 genau war, werden auch von ihnen nicht viele wissen.)
_grumpes
schrieb am 02.09.2014, 07:56 Uhr
Nun, zumindest wissen die Siebenbürger über die letzten knapp 1000 Jahre Bescheid.

Und Du hast es noch nicht geschafft, wenigstens die Sprache deiner Vorfahren zu lernen.
Wenn das mal keine Schande ist.
jodradek
schrieb am 02.09.2014, 08:13 Uhr
@grumpes
Und Du hast es noch nicht geschafft, wenigstens die Sprache deiner Vorfahren zu lernen.
Wenn das mal keine Schande ist.


Zum Glück Sie haben auch noch Deutsch gelernt und jetzt sind Sie Deutscher.
_grumpes
schrieb am 02.09.2014, 08:20 Uhr
Zum Glück Sie haben auch noch Deutsch gelernt und jetzt sind Sie Deutscher.

Zum Glück brauchte ich nicht wie Du zu heiraten, um Deutscher zu werden.
seberg
schrieb am 02.09.2014, 08:22 Uhr (am 02.09.2014, 08:23 Uhr geändert).
Zum Glück Sie haben auch noch Deutsch gelernt und jetzt sind Sie Deutscher.
Und Jodidrek hat immer noch nicht gelernt, wenigstens glaubhaft zu täuschen, so:

"Zum Glück Sie haben auch noch Deutsch gelernt und jetzt Sie sind Deutscher." :D
jodradek
schrieb am 02.09.2014, 08:34 Uhr
@seberg
Und Jodidrek hat immer noch nicht gelernt, wenigstens glaubhaft zu täuschen, so:

Sie haben es zumindest glaubhaft gelernt.
jodradek
schrieb am 02.09.2014, 08:44 Uhr
@grumpes
Zum Glück brauchte ich nicht wie Du zu heiraten, um Deutscher zu werden.

Ihre Frauen aber...

Hätten Sie damals das gelesen, wären Sie jetzt auch ein "gemachter" Mann wie viele andere auch:


Sfaturi de la 1900 pentru tinerii care-şi căutau nevastă: "Să vă ferească Dumnezeu de asemenea dihanie în casă!"

„Femeia e sufletul gospodăriei. Vedem gospodari nepricepuţi care lipsesc veşnic de la gospodărie, altora le plac petrecerile, însă dacă au fericirea de a avea soţie o bună gospodină, ei tot merg înainte. Dacă dimpotrivă gospodarul e deştept, muncitor, harnic, dar soţia e nepricepută sau leneşă, el se va ruina măcar orice-ar face”, se preciza în publicaţia amintită.


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