Deutschland aktuell

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Harald815
schrieb am 18.01.2016, 11:36 Uhr
Gut, dann muss halt jeder hier:
60 imigranti
nachlesen.
Scheinbar will Rumänien sie nach Serbien zurückschicken.
getkiss
schrieb am 18.01.2016, 21:56 Uhr
Es lebe die Christliche Schweigepartei!

"Klappe halten!"

Was man Organisation beim Erich lernte, kann man noch perfekter gestalten...
Da wird nicht diskutiert, der Chef selbst muss gar nichts sagen, die Steigbügelhalter stehen bereit!!
Es riecht ziemlich nach "Politbüro"...nach "bekämpfen von Sektierern"...
getkiss
schrieb am 18.01.2016, 22:32 Uhr
Da soll man auch nicht staunen, wenn unter dem Deckmantel der "Antidiskriminierung" die Straftäter in der Silvesternacht am Kölner HBF nicht "benannt werden durften".
Der Witz dabei: Der dem Erlass folgende Polizeipräsident musste in den "einstweiligen Ruhestand".

Die Innenministerkonferenz hat sich mit Regelungen zum Schutz nationaler Minderheiten vor Verwendung diskriminierender Minderheitenbezeichnungen durch Polizeibehörden befasst. Für die Polizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen erlasse ich folgende Leitlinien:


3. Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit wird in der internen und externen Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis eines Sachverhaltes oder für die Herstellung eines sachlichen Bezuges zwingend erforderlich ist.

Aus diesem Grund wurden die massenhaft auftretenden Täter nicht benannt.
Selbstverständlich: Minderheiten sollen nicht diskriminiert werden. Aber diese Geschichte ging zu weit.

Erlass, 2008

Der Erlass stammt vom 15.12.2008.
Innenminister war von der CDU. Jetzt ist er von der SPD. Der Erlass ist noch immer gültig.

Fast wortwörtlich steht es so übrigens auch im Pressekodex des deutschen Presserates.

Kommentar WDR

Die Frage ist: Hat dafür der Presserat einen "Hinweis" von der Innenministerkonferenz bekommen?
Wenn ja, muss man sich über die "Unabhängigkeit" unserer Medien keine Sorgen machen.
In so einem Fall existiert sie schlicht und einfach nicht...
Ist ja auch kein Problem. Die Presse wird von Pressekonzernen gehalten. Einer davon ist in NRW...
gerri
schrieb am 18.01.2016, 22:54 Uhr

"Klappe halten!"


@ Welches Jahr schreiben wir?
_grumpes
schrieb am 18.01.2016, 23:04 Uhr (am 18.01.2016, 23:05 Uhr geändert).
Heute ist der deprimierendste Tag des Jahres

Nach Einschätzung der Forscher ist heute der wohl bedrückenste Tag des Jahres

Schlechte Laune ist heute vorprogrammiert. Heute haben Sie eine Ausrede, wenn Sie deprimiert sind. Statistiker haben den heutigen Tag (18.1.2016) zum deprimierendsten Tag des Jahres 2016 erklärt.

Schlechte Stimmung
Weihnachten ist bereits vorbei, viel Geld wurde in Geschenke investiert und immer noch dauert das Warten auf den Sommer viel zu lange. Wenig Sonnenlicht, postweihnachtliche Schwermut und gebrochene Vorsätze für das neue Jahr tun ihr Übriges, um die Stimmung zu verschlechtern.
getkiss
schrieb am 18.01.2016, 23:16 Uhr
Nicht verzagen @_grumpes. Im Link steht der Satz:

Lächeln!
In der Ubahn, beim Bäcker, im Büro,... ein Lächeln hebt Ihre Stimmung und die Ihrer Mitmenschen!
_grumpes
schrieb am 18.01.2016, 23:20 Uhr (am 18.01.2016, 23:24 Uhr geändert).
Lächeln!
In der Ubahn, beim Bäcker, im Büro,...

Verdächtiges Dauergrinsen geht auch nicht

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
Reblaus
schrieb am 19.01.2016, 09:24 Uhr
Die Frage ist: Hat dafür der Presserat einen "Hinweis" von der Innenministerkonferenz bekommen?
Der genannte Passus stand schon in der Erstfassung von 1972, gefordert (oder gewünscht) von einem Deutsch-Amerikanischen Verband, der es für angebracht befand, dass bei Vorkomnissen mit US-Soldaten auf einen Hinweis in der Berichterstattung zu deren Rassenzugehörigkeit verzichtet wird.
Deine Frage stellt sich daher garnicht.
getkiss
schrieb am 19.01.2016, 09:59 Uhr (am 19.01.2016, 10:08 Uhr geändert).
Deine Frage stellt sich daher garnicht.

Selbstverständlich wird das nur, wenn dieser Verband eine Richtlinienkompetenz hat. Das erwähnen rassistischer Merkmale bei der Berichterstattung ist für den Inhalt irrelevant. Das Problem ist eben nicht das erwähnen der Herkunft, Rasse, Religionszugehörigkeit. Das Problem entsteht wenn wegen dieser Merkmalen die Wahrheit, der Event und sein Ablauf überhaupt nicht mehr erwähnt wird.
So ein Fall widerspricht nämlich eklatant dem vom Presserat erstellten Kodex:

Pressekodex

Ob nun bei der Erstellung dieses Kodex staatliche Organe richtlinbildend mit gewirkt haben ist selbstverständlich eine Frage der Pressefreiheit. Und diese Frage stellt sich in jedem Staat, weil damit die Existenz der Pressefreiheit überhaupt beantwortet wird. Und das entscheidet nicht irgend ein "Verband", sondern die Presse selbst.
getkiss
schrieb am 19.01.2016, 10:07 Uhr
Redivivus est?

RAF-Mitglieder?
gerri
schrieb am 19.01.2016, 15:11 Uhr
@ Die haben wohl keine Rente oder wenigstens Harz 4.....
Marius
schrieb am 19.01.2016, 16:24 Uhr
Im Dialog: Michael Hirz mit Joschka Fischer am 15.01.2016

Er gehört zu den profiliertesten und streitbarsten deutschen Politikern: Joschka Fischer. Von 1998 bis 2005 war er Außenminister und Vizekanzler im rot-grünen Kabinett Gerhard Schröders. Seit 1982 Mitglied der Grünen, gehört Fischer dem realpolitischen Flügel an und befürwortet als Außenminister den ersten Kampfeinsatz der Bundeswehr im Kosovo. Er begründet seine Haltung eindringlich: „Nie wieder Krieg! Nie wieder Auschwitz, nie wieder Völkermord, nie wieder Faschismus!“.

2006 zieht sich Fischer aus dem Bundestag zurück, übernimmt eine Gastprofessur in Princeton und gründet 2007 eine Beraterfirma. Der überzeugte Europäer Fischer blickt heute mit Sorge auf den Zustand der Europäischen Union:

In der Flüchtlingsfrage bedürfe es einer gemeinsamen europäischen Anstrengung, so Fischer, die allerdings von vielen Mitgliedsstaaten verweigert würde. Stattdessen nehme der Trend zur Entsolidarisierung zu, nationalistische und fremdenfeindliche Töne würden lauter.

Wie können wir in Deutschland ein weiteres Anwachsen nationalistischer Tendenzen verhindern? Spaltet die Flüchtlingsfrage unser Land? Warum zeigt sich Europa in der Flüchtlingsfrage so unsolidarisch? Über diese und andere Fragen spricht Michael Hirz mit Joschka Fischer.
gerri
schrieb am 19.01.2016, 16:32 Uhr
"Spaltet die Flüchtlingsfrage unser Land? Warum zeigt sich Europa in der Flüchtlingsfrage so unsolidarisch? Über diese und andere Fragen spricht Michael Hirz mit Joschka Fischer."


@ Das man solche Fragen noch stellen kann, nur um Geld zu verdienen.....
_grumpes
schrieb am 21.01.2016, 08:14 Uhr
Nur mehr Härte kann unsere Freiheit sichern
Der frühere Ministerpräsident von NRW erklärt, warum die Silvester-Attacken Ausfluss verfehlter Integrationspolitik sind – und was sich nun ändern muss. Ein Gastbeitrag.

Wir wissen noch nicht, ob die Täter von Köln neue oder schon länger hier lebende Zuwanderer waren. Aber auf der Hand liegt, dass uns schockartig das Scheitern unserer Integrationspolitik vor Augen geführt worden ist. Köln ist auch aufgrund des Versagens der Polizeiführung das drastischste Exempel einer (zumindest zeitweisen) „No-go-area“. Es lehrt, wohin die Entwicklung von Parallelgesellschaften führt, wenn wir ihr nicht Einhalt gebieten.
Wir können uns in Köln, Berlin, Hamburg oder Stuttgart nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen – weder von gewalttätigen deutschen Hooligans noch von nordafrikanischen Taschendieben und Drogenhändlern oder Familienclans aus dem Libanon. Für Zuwanderer, die Frauen als Freiwild betrachten, ist hierzulande ohnehin kein Platz.
getkiss
schrieb am 21.01.2016, 10:15 Uhr
Wir können uns in Köln, Berlin, Hamburg oder Stuttgart nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen

Stimmt, das gebietet das Gewaltmonopol des Staates. Sonst kommt es dazu, dass die Bürger sich selbst organisiert schützen durch Bürgerwehren und noch mehr Chaos droht. Sowieso, im freien Handel ist kaum noch ein Pfefferspray zu bekommen. Ausverkauft; kommen Sie in 2-3 Wochen.

Das selbe gilt für Demonstrationen. Obwohl sie angekündigt werden müssen, kommt immer wieder Gewalt durch rechte oder linke Chaoten auf. Die Polizei kommt kaum dagegen auf.

Die Regierung hat erklärt, die Grenzen des Landes nicht schützen zu können. Eine Unfähigkeitserklärung die weiteres Wasser auf Mühlen von Extremisten treibt.

Wer unfähig ist und dies öffentlich erklärt sollte demissionieren. Ob Politiker, Rathauschef, Regierung, oder Bundeskanzler. Von wegen "es wäre kein Ersatz da", bzw. "keine Alternative". Wer sowas behauptet will Stillstand, Status quo, regieren der Faulheit.
Das geht nicht, das Leben wird über solche Ansichten hinwegrauschen....
Wenn schon dem @_grumpes so ein Titel zitierfähig ist, dann sollte dies aufmerken lassen...

Thema ist geschlossen. Keine weiteren Antworten möglich.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.