Deutschland aktuell

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Slash
schrieb am 18.04.2016, 23:57 Uhr (am 19.04.2016, 00:03 Uhr geändert).
Thx Johann... Du sprichst mir aus der Seele!

Wenn sie zu allen idiotischen Kommentaren von Comidians und Journalisten STellung nehmen sollte, dann kommt sie doch nicht mehr zum regieren.
Ach was, es wird regiert? Mir kommt`s vor, als wenn nur getroffen & gelabert und nochmals getroffen & gelabert wird, ach ja um sich dann kurz darauf wieder zum Laaabern Reloaded zu treffen usw.... bis alle an Altersschwäche gestorben sind... Obwohl, Herr Kurz ist recht jung, der wirds überleben... Wobei, Österreich ist wie Norwegen ohne Meer... hm, kann mich damit arrangieren
Friedrich K
schrieb am 19.04.2016, 00:20 Uhr
@getkiss
@Johann
@Slash

"Hat die denn nichts anderes zu tun ...?"
Wie sagten unsere rumänischen Landsleute so treffend "tara arde si baba se piaptana" ...
Seit wann kümmert sich die Politik um Hanswurschten und Kaschperköpf der Sorte Böhmermann und deren infantiles und hirnloses Gestotter?

So abgedroschen es auch klingen mag fällt mir dazu nur "armes Deutschland" ein.
Doris Hutter (Moderator)
schrieb am 19.04.2016, 01:42 Uhr
Vielleicht liegt der Unterschied zu Paris darin, dass dort Menschen umgebracht worden sind...

Ich bin übrigens auch dagegen, dass Propheten beleidigt werden. Denn sehr viele unbescholtene Gläubige in dieser Welt haben es nicht verdient, dass ihr Gott lächerlich gemacht wird.
Doris Hutter (Moderator)
schrieb am 19.04.2016, 01:48 Uhr
Nicht den Mut verlieren, Friedrich!

Die Politik beschäftigt sich damit, seit eine Schmerzgrenze überschritten wurde. Ist doch gut so.
Mich stimmt das optimistisch.
Friedrich K
schrieb am 19.04.2016, 03:58 Uhr
In diesem Land gibt es diverse vitale Bereiche in denen für Viele die Schmerzgrenze vor Jahren überschritten wurde ohne daß die politischen Nacktschnecken aus Berlin zum Schweinegallopp angesetzt hätten wie jetzt in der "causa Böhmermann". Man muss halt Prioritäten setzen ... jeder hat so seine Prioritäten ...

Mich stimmt das in keinster Weise optimistisch (auch wenn Frau Merkel ihr unüberlegtes "wir schaffen das" noch so oft wiederkäut).
Slash
schrieb am 19.04.2016, 11:35 Uhr
FAZ-Artikel:
Den Paragrafen 103 zur Beleidigung ausländischer Staatschefs will die Bundesregierung dagegen abschaffen.
Der Paragraf 103 sei „entbehrlich“, sagte Merkel. Seibert stellte am Montag klar, dass die Streichung anderer Paragrafen wie dem zur Verunglimpfung des Bundespräsidenten oder zur Gotteslästerung nicht zur Debatte stünden.
Wow, in einer Waagschale eng zusammen Gott & Bundespräsident... in der anderen Waagschale ausländische Staatschefs.
Ist das nun Satire oder "armes Deutschland" ???
gehage
schrieb am 19.04.2016, 13:20 Uhr
Am Freitag gegen 21.45 Uhr war ein 22-jähriger Münchner unterwegs zu einem Freund. Am U-Bahnhof Scheidplatz fuhr er mit der Rolltreppe nach oben und wurde dort von einem Unbekannten angesprochen und um Hilfe gebeten. Der arglose 22-Jährige folgte dem späteren Täter in den Luitpoldpark. Dort drehte sich der Unbekannte plötzlich um, bedrohte den 22-Jährigen mit einem aufgeklappten Taschenmesser und forderte Bargeld. 
Täterbeschreibung: Männlich, ca. 25-30 Jahre alt, etwa 170 cm groß, stämmige Figur, arabischer Typ, braune Augen, Akne im Gesicht. Bekleidet mit dunkler Jacke, trug schwarze Baseballkappe. Bewaffnet mit Schweizer Taschenmesser. 


NWenige Stunden später passierte der zweite Überfall in Neuhausen: Gegen 02.30 Uhr ging ein 16-jähriger Münchner zusammen mit mehreren Mädchen nach dem Besuch einer Geburtstagsfeier nach Hause. Am Dom-Pedro-Platz kamen sie an einer Gruppe von Männern vorbei, von denen einer nach einer Zigarette fragte. Nachdem der Münchner ohne Reaktion seinen Weg fortsetzte, ging der Ansprecher zu ihm und stieß ihn von seinem Fahrrad. Der Täter forderte von dem am Boden liegenden 16-Jährigen das Handy. Dabei schlug und trat er auf den Münchner ein. Die zunächst passiven Begleiter des Täters bestärkten den Angreifer, indem sie ihn anfeuerten das Handy zu holen. Da der 16-Jährige sein Mobiltelefon krampfhaft festhielt, gelang es dem Täter nicht das Handy an sich zu reißen. Irgendwann ließen sie vom Opfer ab und entfernten sich. Der Jugendliche flüchtete zusammen mit seinen Begleiterinnen vom Tatort und verständigte kurz darauf telefonisch die Polizei. Bei der Auseinandersetzung erlitt er Prellungen und Schürfwunden. 
Täterbeschreibung: 
Männlich, ca. 28 Jahre alt, etwa 180-185 cm groß, normale Figur mit Bauchansatz, kurze, schwarze, lichte Haare, südländischer Typ, Drei-Tage-Bart. Trug dunkle "Adidas"-Jogginghose und dunkle Jacke.


quelle: münchner merkur.

p.s. für johann. es sind keine horrormeldungen. es sind tatsachen, real geschehen...

nichts für ungut...
Diana -->
schrieb am 19.04.2016, 16:35 Uhr (am 19.04.2016, 16:35 Uhr geändert).
München hatte schon früher einiges zu ertragen:

Am 26. September 1980 um 22:19 Uhr explodierte in einem Papierkorb nahe dem Haupteingang südlich der Brausebadinsel eine Rohrbombe. Sie bestand aus einer entleerten britischen Mörsergranate, die mit 1,39 Kilogramm TNT befüllt und in einen mit Schrauben und Nägeln gefüllten Feuerlöscher gesteckt worden war. 13 Menschen starben, 211 wurden verletzt, 68 davon schwer. Mehreren Opfern mussten beide Beine amputiert werden, zahlreiche Menschen trugen schwere Behinderungen davon.
gehage
schrieb am 19.04.2016, 17:02 Uhr
München hatte schon früher einiges zu ertragen:

richtig diana. oder lauserl? oder doch eher hatzfelder?

man hat schon genug eigene probleme und deswegen sollte man sich nicht auch noch welche importieren...

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 19.04.2016, 19:08 Uhr (am 19.04.2016, 19:09 Uhr geändert).
entleerten britischen Mörsergranate, die mit 1,39 Kilogramm TNT befüllt

also offensichtlich ein Anschlag des MI6 der unzufrieden war, weil er seinen 6 nicht bekam

de(i)n alten Hut

Der Anschlag ist (seit 36 Jahren) bis heute "ungeklärt", kam durch angeblich neue Erkenntnisse wieder in die Presse, so hatte @Diana mal wieder "neue Erkenntnisse" über Rechtsradikale.
Thja, alte Hüte werden durch eine neue Feder auch nicht frischer...
Doris Hutter (Moderator)
schrieb am 20.04.2016, 00:04 Uhr
"Thja, alte Hüte werden durch eine neue Feder auch nicht frischer..."

...aber sie kommen vielleicht wieder in Mode!
gehage
schrieb am 20.04.2016, 09:39 Uhr
tja, auch ohne das hätten wir sein können, hätten wir es nicht importiert... wirklich keine "horrormeldung" johann, ist gestern abend real passiert...

Schießerei am Dienstagabend in der Maxvorstadt: Ein 40-jähriger Iraker hat einen Syrer (24) niedergeschossen. Vier Kugeln trafen den Mann! Erst die Polizei stoppte den Täter mit einem Beinschuss. Das Opfer kam ins Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht. Wir berichteten im Live-Ticker von den Ereignissen in der Maxvorstadt.
Der Schießerei war ein Streit vorausgegangen. Offenbar ging es ums Sorgerecht. Gegenstand der Auseinandersetzung: die Frau des 40-Jährigen, eine 24-jährige Syrerin. Das Opfer ist der Onkel der Frau! „Es gibt ein undurchsichtiges familiäres Konstrukt“, sagte ein Polizeisprecher. „Irgendwas sollte geklärt werden, keiner der Beteiligten wohnt hier.“


quelle: münchner merkur

nichts für ungut...

gerri
schrieb am 20.04.2016, 10:21 Uhr
@ Der Papst meint,alles was jetzt Europa wiederfährt,wäre ein Geschenk.
-Meinetwegen könnte Er die Geschenke alle im Vatikan stappeln. Denn solche Behauptungen können einem den schönsten Tag versauen.
gehage
schrieb am 20.04.2016, 10:31 Uhr
meinte der Papst auch das?

Ein 25-jähriger Senegalese muss sich demnächst vor Gericht verantworten. Er wurde unter anderem durch eine DNA-Probe fast zweifelsfrei als Täter identifiziert.
Es ist eine abscheuliche Tat, die nicht nur die Mühldorfer erschütterte, sondern die Menschen in der gesamten Inn-Salzach-Region: Eine 19-jährige Mühldorferin wurde im September 2015 nach dem Besuch einer Disco in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt.
Der mutmaßliche Täter Assane N. ist Asylbewerber und stammt aus dem Senegal. Anhand von DNA-Spuren konnte der 25-Jährige „ohne vernünftigen Zweifel“ als Täter identifiziert werden.
Dennoch bestreitet der Senegalese die Vergewaltigung. Allerdings räumte er in Scheibchentaktik immer mehr ein. So wollte er bei seiner ersten Vernehmung überhaupt nichts von der ganzen Sache wissen. Man müsse schließlich Spuren beim Opfer finden, meinte der Mann. Und dass kein solches zurückblieb, darauf hatte der 25-Jährige peinlich genau geachtet. Von DNA-Proben schien er noch nichts gehört zu haben.


quelle:Link

nichts für ungut...

edka
schrieb am 20.04.2016, 14:59 Uhr
@ Der Papst meint,alles was jetzt Europa wiederfährt,wäre ein Geschenk.



gerri! Gibt es ein Sprichwort." Dem Kiebitz ist nichts teuer"

Er kommt aus Südamerika. Mit Europäische Werte und Kultur hat er nicht viel am Hut. Nicht so wie seine Vorgänger. Benedikt und seine Sekretär haben uns sogar gewarnt!Link

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