Deutschland aktuell

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getkiss
schrieb am 11.05.2016, 21:57 Uhr
Lass mal das Ablenken, falscher @Hatzfelder. Guckst Du:

Wie die "Bild"-Zeitung am Dienstag unter Berufung auf den neuen INSA-Meinungstrend berichtete, kämen CDU und CSU nur noch auf 30,5 Prozent, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre.

Da kann auch @Harald staunen. Die heilige "Stabilität" läuft langsam davon. Was soll´s, so passiert es wenn man am Bürger vorbei regiert und ihn auch noch beschimpft.

"Die Rechnung Union plus SPD gleich Mehrheit muss bei der Bundestagswahl 2017 nicht mehr stimmen", sagte INSA-Chef Hermann Binkert zu "Bild".

Absacker
getkiss
schrieb am 15.05.2016, 15:58 Uhr (am 15.05.2016, 16:02 Uhr geändert).
Das sind keine simple Anmerkungen, sondern eine regelrecht sachlich fundierte und gesamtjournalistisch erstellte Analyse, obwohl nur der linken Journaille gewidmet.
Einer der Leser merkt auf:
"es ist populärer Konservativismus:
Linke Internationalisten sehen darin die Konterrevolution, internationale Konzerne ein Geschäftshindernis.
DAS ist die abartige Querfront, die die europäischen Völker ihren Interessen unterwerfen, sie ihrer Identität berauben will."

Die Sicht der linken Internationalisten war schon immer so.
Man erinnere sich an "Scânteia", oder "Neues Deutschland". Etwas neuartiger ist die Sicht der internationalen Konzerne, die darin eine Möglichkeit zur Geschäftsausdehnung und Gewinnmaximierung wittern.
In der Tat abartig, die Kombination.

Auch wenn die rechte Meinungsmache in dem Artikel bei weitem nicht so detailliert geprüft wird, ist es doch eine Bereicherung der Diskussion und des Meinungsstreits.

Eine Bemerkung sei erlaubt. Ein Leser schreibt, diese Art der Rüpelhaftigkeit in der Zeit erst 2015 bemerkt zu haben.

Wer sich strittig mit "unserer" Nobelpreisträgerin H. Müller bzw. ihrem halb kopierten letzten Oevre befasste und seine Meinung in der Zeit veröffentlichen wollte, kann ein Lied über diese Rüpel singen. Da wurden Beiträge der Leser bis zur Unkenntlichkeit gekürzt und wenn diese protestierten, wurden sie aus der Wochenzeitung "verbannt"/nicht mehr zugelassen...
Hatzfelder
schrieb am 15.05.2016, 17:15 Uhr
getkiss, was soll "falsch" sein? Bist du auch ein Ochse, der sich vor den Karren anderer spannen lässt? Ich dachte du hättest mehr Stolz und mehr Anstand, als den ungerechtfertigten (und unbewiesenen) Mutmaßungen eines Einzelnen, Vorschub zu leisten!

Und womit habe ich abgelenkt? Wäre es anders gelaufen, wäre der Vorfall hier doch zur Unterstreichung gewisser Standpunkte gebracht worden, wie es des Öfteren schon passiert ist.
Hatzfelder
schrieb am 15.05.2016, 17:26 Uhr
eben! wir haben selber schon genug solche verrückte hier, müssen uns nicht auch noch welche importieren...


Ja schon, aber hättest du es hier zitiert, dann würde es deine Unparteilichkeit zum Thema unter Beweis stellen. Unparteilichkeit hast du noch vor Kurzem beim Thema Ukraine/Russland von einem User eingefordert. Aber ich habe den Verdacht, dass du auch einer bist, der Wasser predigt und Wein trinkt.
gehage
schrieb am 15.05.2016, 17:45 Uhr (am 15.05.2016, 17:48 Uhr geändert).
Im Bericht über den jüngsten AfD-Parteitag in Stuttgart hält es der «Stern» für «eine Form ausgleichender Gerechtigkeit», wenn gewalttätige «Antifa»-Demonstranten den Delegierten den Zugang verwehrten, die sich dann durch Büsche und über Böschungen ihren Weg suchen mussten. Im Kommentar empörten sich die «Stuttgarter Nachrichten» nicht über solche Blockaden und die angesichts zahlreicher Angriffe auf Büros und Fahrzeuge von AfD-Mitgliedern riskante Veröffentlichung der Namen und Adressen der Parteitagsteilnehmer, sondern erklärten die Opfer zu Tätern: Da der 1. Mai traditionell der Tag sei, der den Gewerkschaften gehöre, sei es eine gezielte Provokation, wenn eine Rechtspartei gerade dann ihren Parteitag abhalte. Mithin sei auch die AfD für die verletzten Polizisten verantwortlich.

quelle: aus dem link von friedrich kopiert.

kommt mir ziemlich bekannt vor. als im herbst pegida (zu der man stehen kann wie man will, ein recht auf demo haben sie auch, sollten wir in einer demokratie leben) in münchen demonstrierte, wurde jedesmal von den linken gewalt angewendet, und krawalle inszeniert, sogar polizisten verletzt die die demo von pegida schützen mussten. dass die gewalt von den linken ausging wurde zwar in den lokalen medien am rande kurz erwähnt, aber die artikel suggerierten immer wieder, als ob an den krawallen pegida schuld sei. so nach dem motto: hätten die nicht demonstriert, wären die linken auch nicht da gewesen...

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 17.05.2016, 20:56 Uhr
Berliner Straßenfest: Zahl sexueller Übergriffe steigt weiter.

Die Zahl der sexueller Übergriffe beim Karneval der Kulturen am Pfingstwochenende in Berlin-Kreuzberg ist deutlich höher als zunächst bekannt. Inzwischen haben sich acht Frauen gemeldet, die nach eigener Aussage Opfer von sexueller Nötigung durch Männergruppen geworden sind, sagt ein Polizeisprecher.

Erstmal äußerte sich die Polizei auch deutlich zu einem gemeinsamen Merkmal der mutmaßlichen Täter; "Alle Frauen beschreiben die Täter als junge Männer mit südländische Aussehen." Einige Frauen seien deutlich mitgenommen und verstört gewesen oder hatten geweint.


quelle: ZDF videotext, seite 125

das "antanzen" geht weiter...

nichts für ungut...
Diana -->
schrieb am 17.05.2016, 22:29 Uhr (am 17.05.2016, 22:30 Uhr geändert).
Diana -->
schrieb am 23.05.2016, 20:36 Uhr
Und noch was erfreuliches:

"Wir sind gut aufgestellt und leben im internationalen Vergleich in einem sicheren Land."
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU)
gehage
schrieb am 23.05.2016, 20:43 Uhr (am 23.05.2016, 20:50 Uhr geändert).
ja, wenn im jahre 2015 fast 10% mehr wohnungseinbrüche waren als 2014. und nur 14,1% die aufklärungsquote. oder das die straftaten der linken und rechten szene im vergleich zum vorjahr um 19,2% gestiegen sind! "sehr erfreulich"... hat der gleiche minister verkündigt.

quelle: Videotext ARD

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 24.05.2016, 16:53 Uhr
Diana -->
schrieb am 24.05.2016, 22:37 Uhr
Nichts ist älter als eine Zeitung von Gestern.
Dein Bericht wurde am 25.09.15 veröffentlicht. Gehage, du ewig Gestriger!
gehage
schrieb am 24.05.2016, 22:59 Uhr (am 24.05.2016, 23:10 Uhr geändert).
ok ok, reg dich ab diana, ich habe anscheinend bloß den falschen link erwischt. den aktuellen reich ich dir schnell nach. an den tatsachen ändert sich nichts. schlimm, dass es auch schon letztes jahr so war...

massenschlaegerei-in-asylunterkunft

nun zufrieden diana? brandaktuell! nichts ewiggestrig...

und trotzdem, es sind auch im vorigen link, fakten!

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 28.05.2016, 15:53 Uhr (am 28.05.2016, 16:18 Uhr geändert).
Mir scheint eine Analyse der Merkel-schen Politik wichtiger als die Folgen zu kritisieren.
Interessanterweise erscheint so etwas kaum in den deutschen Medien.
Jetzt fand ich eine interessanten Analyse -guck mal- in der Budapester Zeitung:

Merkel ist der Mensch des Verzögerns, des Auseinandernehmens, des Im-Sande-Verlaufen-Lassens und der mit ausdauernder Unerbittlichkeit verwirklichten, aus kleinen Schritten bestehenden langfristigen Strategie. Das übereilte Handeln, das von Emotionen gesteuerte Politisieren ist ihr genauso fremd wie ein elegantes Kleid.

das-verwaiste-vermachtnis

Von wegen, Merkel schützt die Verfassung:

Merkel hat zweimal, in den Jahren 2005 und 2013 eine Regierung an der Spitze einer großen Koalition gebildet. Gegenwärtig verfügen die CDU/CSU und die SPD gemeinsam über 67,2 Prozent, also über eine Zweidrittelmehrheit, ähnlich wie in der Legislaturperiode 2005-2009, als sich die große Koalition auf ihre Zweidrittelmehrheit stützend vierzig Verfassungsänderungen vorgenommen hatte.

Der Artikel beinhaltet noch viele andere Thesen von Dr. Mária Schmidt, ich halte den für sehr interessant. So z. Bsp. wird beleuchtet, warum Merkel das christliche "C" in ein werteneutrales "zentrales "C" umwandeln möchte. Bis jetzt hatte ihre Koalitionspolitik zu erst die FDP, jetzt die SPD entscheidend geschwächt. Die neue Tendenz sich den Grünen zuzuwenden birgt nicht nur machtpolitischen Kalkül.

Innerhalb von Jahren kann Deutschland eine muslimische Minderheit von 20 Millionen Menschen haben. Man wird sie nicht übergehen können und sie werden zugleich zu Königsmachern. Entweder sie organisieren sich zu einer selbständigen politischen Kraft, wie sie das auch schon in Wien versucht haben, oder sie schließen sich, wie Merkel dies plant und hofft, ihrer muslimkompatibel gemachten neuen Partei an.

Das dies gewünscht, wird auch durch das fast vollständige Ignorieren von Orbán´s Besuch bei Kohl unterstrichen:

Die vorzeitige Entlarvung dieses Masterplanes befürchtete Merkel beim kürzlichen Besuch Viktor Orbáns in Deutschland. Es gibt keine andere Erklärung dafür, warum die Merkel aus der Hand fressenden, gleichgeschalteten deutschen Medien durch die Tatsache in einen derartigen Erregungszustand versetzt wurden, dass der ungarische Ministerpräsident einen Besuch beim einstigen deutschen Bundeskanzler, dem 86 Jahre alten Helmut Kohl plant.

.....
die in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts unter sowjetische Besatzung gezwungenen Nationen mit gemeinsamen historischen Erfahrungen ausgestattet, auf Grund derer sie ihre Kirchen und die über Jahrzehnte hinweg auf der Verbotsliste stehenden christlichen Werte als eine die Nation erhaltende Kraft ansehen. Sie sind nicht bereit, ihre auf Kosten großer Opfer wiedergewonnene nationale Unabhängigkeit, die Freiheit und die Demokratie einer erneuten „Avantgarde“ oder einer Brüsseler bürokratischen Elite unterzuordnen. Sie wären nicht erfreut, wenn ihre Parteiführer auf Parteitagen mit einem an die dunkelsten kommunistischen Diktatoren erinnernden zehnminütigen Applaus begrüßt werden würden, wie das die engagierten Delegierten auf dem letzten Parteitag der CDU mit Angela Merkel taten. Wir hier assoziieren in solchen Momenten instinktiv Einschüchterung, Zwang, Scheinheiligkeit und Diktatur. Was assoziiert wohl die DDR-lerin Merkel damit? Honecker? Ulbricht?

"Die Autorin ist Historikerin und Direktorin des Budapester Museums „Terrorhaus“, das den beiden Diktaturen des vergangenen Jahrhunderts gewidmet ist."

gehage
schrieb am 31.05.2016, 11:04 Uhr
Dem Bericht zufolge hätten am Wochenende zunächst drei Frauen die Polizei gerufen, weil sie auf dem Schlossgrabenfest von mehreren Männern begrapscht worden seien. Die Beamten hätten daraufhin drei Tatverdächtige festgenommen. Nach Angaben von "Echo Online" handelt es sich dabei um drei pakistanische Asylbewerber im Alter von 28 bis 31 Jahren.

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nichts für ungut...

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