Deutschland aktuell

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Hatzfelder
schrieb am 05.06.2016, 18:17 Uhr
http://www.n-tv.de/politik/Gauland-nennt-Merkel-Kanzler-Diktatorin-article17862726.html

Der AfD-Vize bezog sich bei seiner Rede mehrmals zustimmend auf den Satz: "Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenen Land." In einem Video der Rede vom Donnerstag, das auf Youtube veröffentlicht wurde, ist zu sehen, wie Gauland den Slogan offenbar von einem Schild oder Transparent abliest, das ein Zuhörer hochhält. Diese Parole ist laut bayerischem Verfassungsschutz gleichlautend in der Vergangenheit von der rechtsradikalen NPD benutzt worden und gehört zu "typischen Redemustern der rechtsextremistischen Szene".

Waren nicht hier ein, zwei User, die die AfD immer wieder in Schutz nehmen und was von deren Demonstrationsrecht etc. schwafeln? Na ja, jetzt zeigt sich immer mehr, welches Gedankengut sie mittragen!!!
Hatzfelder
schrieb am 05.06.2016, 18:25 Uhr
ich kann mich noch gut daran erinnern ...

Und ich kann mich noch gut daran erinnern, dass im Mai 2013 in Schwenningen, ein Rumäniendeutscher seine Ehefrau im Keller erschlug.
Ob jetzt alle Rumäniendeutsche Männer ihre Ehefrauen erschlagen? Und das auch noch im Keller?
Shimon
schrieb am 05.06.2016, 18:30 Uhr
Warst du auch im besagten Keller, dass du dich so gut daran erinnern kannst?
Hatzfelder
schrieb am 05.06.2016, 18:35 Uhr
Nee du, aber lesen kann ich! Schließe nicht immer von dir auf andere!

Zu einem Totschlag kam es ebenfalls im Mai vergangenen Jahres in Schwenningen. Ein Rumäniendeutscher erschlug seine Ehefrau im Keller.

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.schwarzwald-baar-kreis-ehemann-schlaegt-frau-den-schaedel-ein.b887a20a-f999-44af-aea7-d9e34b7fee51.html
edka
schrieb am 05.06.2016, 19:12 Uhr (am 05.06.2016, 19:15 Uhr geändert).
@"Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenen Land."

Hatzfelder, als wäre nicht Genau diese Forum der beste Beispiel und Beweis dafür wie viele Wahrheit in diese Spruch steckt.

getkiss
schrieb am 05.06.2016, 22:56 Uhr
von deren Demonstrationsrecht etc. schwafeln?

Genau. Demonstrationsrecht haben nur die "Hatzfelder".
Alle anderen sollten kuschen?

Kommt der Name eigentlich von der "Hatz", oder ist es eine veränderte Ausgabe vom Terminus "Hass"?

Eine sonderbare Vorstellung von "Demokratie"....und Rechten von Minderheiten.
Harald815
schrieb am 09.06.2016, 22:05 Uhr
gehage
schrieb am 10.06.2016, 20:49 Uhr
Darüber, wie Politik aussehen sollte, hat Brun-Hagen Hennerkes klare Vorstellungen. Die Flüchtlinge ins Land zu lassen, nennt der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Familienunternehmen einen „schweren Fehler“, Selfies von Kanzlerin mit Flüchtlingen „schlimm“ und die Vereinbarung mit der „Erpressung“. Besonders herzlich also würde der Empfang für Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nicht ausfallen, macht Hennerkes gleich am Morgen klar.

Familienunternehmer hadern mit der Kanzlerin


nichts für ungut...
gehage
schrieb am 11.06.2016, 20:57 Uhr
populismus sei "politik mit gefühl"

quelle: phönix text, seite 712

na dann! wenn schon der ultralinke jakop augstein das sagt, wieso regen sich denn die ganzen anderen gutmenschen, politiker und medien über populismus so auf?

nichts für ungut...
Hatzfelder
schrieb am 12.06.2016, 08:16 Uhr
hier vier beliebige kommentare von dem link den hetzfelder gepostet hat. ist das ein klassisches eigentor von chip?

nichts für ungutL


Die Antwort eines gelaber zeigt (und zeugt) eindeutig, warum die AfD von einer eurokritschen Partei (wie, von deren Gründer beabsichtigt) zu einer rechtspopulistischen Demagogenherde verkommen ist!
gehage
schrieb am 12.06.2016, 08:53 Uhr
Die Antwort eines gelaber zeigt (und zeugt) eindeutig, warum die AfD von einer eurokritschen Partei (wie, von deren Gründer beabsichtigt) zu einer rechtspopulistischen Demagogenherde verkommen ist!

hetzfelder, ich habe nichts gelabbert noch meine meinung widergegeben. ich habe nur kommentare aus DEINEM link zitiert! man sollte schon wissen was in einem link steht den man selber postet und sich nicht nachher darüber empören...

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 12.06.2016, 09:53 Uhr
hetzfelder, es wird dir schon aufgefallen sein dass dein posting von heute 8:16 in den strang: EM 2016 und nicht hier her gehört. nun ist die frage ob du es absichtlich gemacht hast um die nutzer in irre zu führen, damit sie nicht chronologisch nachvollziehen können wie der ablauf des postings war oder bist du so schuselig, so nach dem motto: deine linke hand weiß nicht was die rechte macht und umgekehrt...?

nichts für ungut...
Hatzfelder
schrieb am 12.06.2016, 13:28 Uhr
gelaberle, wenn du den Wink mit dem Zaunpfahl nicht verstanden hast, dann bist du doch nicht so gescheit, wie du dich hier ständig darstellen willst! Damit du aber nicht dumm stirbst, erkläre ich es dir: WEIL das Thema AfD hierher passt und nicht zur EM 2016.
gehage
schrieb am 12.06.2016, 13:47 Uhr (am 12.06.2016, 14:15 Uhr geändert).
gelaberle, wenn du den Wink mit dem Zaunpfahl nicht verstanden hast, dann bist du doch nicht so gescheit, wie du dich hier ständig darstellen willst! Damit du aber nicht dumm stirbst, erkläre ich es dir: WEIL das Thema AfD hierher passt und nicht zur EM 2016.

ha ha ha, hetzfelder, wer war das denn eigentlich der das thema AfD (link, auf den ich mich dann bezog) am 11.06.16, also gestern, um 16:11 im strang "EM 2016" gepolstert hat? obwohl es deiner meinung nach dahin gar nicht passt? joi joi joi, schon wieder ein eigentor deiner schuseligkeit...

aber zur stellungsnahme...

hetzfelder, ich habe nichts gelabbert noch meine meinung widergegeben. ich habe nur kommentare aus DEINEM link zitiert! man sollte schon wissen was in einem link steht den man selber postet und sich nicht nachher darüber empören...

...scheint dir nichts einzufallen. das sagt ja auch einiges aus...

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 11.07.2016, 15:38 Uhr
die aktuelle lage am münchner hauptbahnhof:

André Remy kennt die Szene am Hauptbahnhof sehr gut. „Seit etwa zwei Jahren beobachten wir hier eine zusätzliche Gruppe, die vor allem aus Nordafrikanern und Menschen aus dem Irak und Syrien besteht. Sie handeln gezielt mit Cannabis“, sagt der Leiter des Rauschgiftdezernates des Polizeipräsidiums. Gerhard Berkofsky, stellvertretender Leiter des für die Bekämpfung der Straßenkriminalität zuständigen Kommissariats 83, erklärt, wie das funktioniert: „Diese Leute treten konspirativ an mögliche Kaufinteressenten heran und bedienen diese oftmals abgesetzt in ruhigen Seitenstraßen, Passagen, Parks oder Hinterhöfen. Sie sind der Meinung, dass man damit das schnelle Geld machen kann.“ Denn in ihren Heimatländern sei man den Konsum von Cannabis gewöhnt. „Es fehlt in diesem Fall das Unrechtsbewusstsein.“

eine stellungnahme eines hotelier mit "ausländischen wurzeln" zur situation am HB.

Ich bin seit 40 Jahren in der Goethestraße. München war einmal eine goldene Stadt. Sauber, ordentlich, so wie nirgends sonst in Deutschland. In den vergangenen Jahren ist es aber sehr schmutzig und dunkel geworden. Wir haben Bettler hier, den Arbeiterstrich, Prostituierte und Drogendealer. Immer mehr komische Typen hängen rum. Man sieht kaum noch Deutsche. Neulich hatte ich eine junge Frau aus Österreich zu Gast. Sie reiste nach einem Tag wieder ab, weil sie Angst hatte. Das ist sehr schade, wir müssen für das Bahnhofsviertel kämpfen. Wir brauchen dringend Hilfe.

Mahir Zeytinoglu (67), Besitzer des Hotel Goethe in der Goethestraße



quelle: tz

das hat natürlich gar nichts mit der flüchtlingsproblematik zu tun...

nichts für ungut...

Thema ist geschlossen. Keine weiteren Antworten möglich.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.