Deutschland aktuell

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Hatzfelder
schrieb am 25.07.2016, 16:47 Uhr
gelaberheini, du musst nicht von deinem miserablen Leben auf andere hier schließen.
gehage
schrieb am 25.07.2016, 16:49 Uhr


nichts für ungut...
gehage
schrieb am 25.07.2016, 16:55 Uhr
der schaum vorm mund wird nochmal größer  

ja ja, deswegen war die künastin bei ihrer letzten talkrunde, wo sie sich wegen dem tweet rechtfertigen (mit bosbach, strunz u.a.) wollte, zwei zentimeter groß uns das mit hut! so nen peinlichen auftritt habe ich lange nimmer gesehen. sie war ein häufchen elend...

bringe den bericht nochmal weil vorhin als "künastin" künsten stand...

und so groß wie die künastin ist zur zeit auch d hetzfelderIn...

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 25.07.2016, 17:30 Uhr
@Hatz
Und damit die Chance verpassen, den Täter befragen zu können. Bleib lieber bei deinen Bibelzitaten!

Im Paradies kannst du den Täter in Gesellschaft von vielen Jungfrauen dann ewig befragen...
kokel
schrieb am 25.07.2016, 19:03 Uhr
Nochmals zurück zu unseren "Gutmenschen": Eigentlich sind sie doch altruistisch eingestellt. So z.B. machen sie sogar den Arbeitsplatz des politischen Gegners publik, um allen zu zeigen, in welch wunderbares Umfeld der Betreffende geraten ist..., nach dem Motto: "Tue `Gutes`, aber sprich nicht darüber!" Sie selber bleiben lieber im Hintergrund, um nicht auch selber "gelobt" zu werden...

Vielleicht sollte auch noch erwähnt werden, dass diese "Gutmenschen" sehr christlich eingestellt sind. Immer wieder ist ihrerseits der Text eines bekannten Liedes zu vernehmen, in dem es u.a. lautet: "Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all`!!!" Da erblasst man ja fast vor Neid...
bankban
schrieb am 25.07.2016, 19:18 Uhr
Harald815
schrieb am 25.07.2016, 22:46 Uhr (am 25.07.2016, 23:11 Uhr geändert).
die geister die man rief wird man nicht mehr los, heißt es in einem sprichwort.
Nun wurde der Zauberlehrling (Goethe) zum Sprichwort. Kultur null, stolz Deutscher zu sein 10.

Aber ich wollte eigentlich darauf hinweisen, dass derzeit auf Phoenix „Polen und seine Deutschen“ gezeigt wird. Wiederholung Di. 26.07.16 03:00 Uhr.
Wäre nicht schlecht zu wissen, wo selbst das Deutsch-Sprechen in der Familie verboten wurde. Ich will hier den Polen keinen Vorwurf machen, nur sollte man das eigene Schicksal auch unter Kenntnis dieser Tatsachen bewerten. Sicher, die Polen waren Gegner während die Rumänen Verbündete waren (oder zu solchen gemacht wurden).
Verbündete waren (sicher mehr aus eigener Überzeugung als die Rumänen) auch die Ungarn. Da kann man unter
[url= http://www.sulinet.hu/oroksegtar/data/magyarorszagi_nemzetisegek/altalanos/valtozo_vilag_sorozat/die_ungarndeutschen/pages/003_02.htm]Die Ungarndeutschen im 20. Jahrhundert[/url]


Kap.3. Nach 1945 lesen

Dies bedeutete zwar eine Wende und das Ende der Entrechtung, die Mehrheit der in Ungarn zurückgebliebenen Deutschen bekannte sich aber - unter der nachhaltigen Einwirkung der erlebten Ereignisse - noch lange Jahre nicht zu der deutschen Nationalität. Bis Anfang der Fünfziger Jahre erhielten die deutschen Kinder überhaupt keinen muttersprachlichen Unterricht, es gab keinerlei deutsche Kulturaktivität.
Auch hier will ich Ungarn keinen Vorwurf machen, bringe diese Tatsachen nur zur Kenntnis.

Harald815
schrieb am 25.07.2016, 23:14 Uhr
kokel
schrieb am 26.07.2016, 07:17 Uhr
Harald: Wie auch bei den Rassen, pickst du dir die Teile der Geschichte heraus, die deiner dir eingetrichterten Geschichte-Interpretation entsprechen. In dieser Hinsicht habe/musste ich schon einiges mitbekommen, doch deine Verschwörungstheorie, dass die Deutschen daran Schuld sind, dass der Kommunismus in Rumänien installiert wurde, ist mir neu! Schade, dass dir nicht bekannt ist, dass es dem damaligen Obergauner der U.d.S.S.R. egal war - wenigstens in territorialer Hinsicht - welches Land Ost- und Südosteuropas an welcher Seite gekämpft hatte. Ihm ging es diesbezüglich nur um die Ausdehnung seiner Einflusssphäre.

An den Enteignungen u.a. der SBS nach 1945 waren aus deiner Sicht nicht die Rumänen, sondern die Kommunisten schuld. Ich will dir anhand eines Beispiels aufzeigen, dass dem "nicht ganz so" war: In den Jahren nach 1945 hatte sich bei meiner Großmutter aus bekannten Gründen ein kleines Sammelbecken von Kleinkindern gebildet, die von einer Kuh ernährt wurden. Da erschien eines Tages ein Rumäne und nahm ihr das Rind weg. Als ihn die Bäuerin auf die Folgen dieser Tat hinwies, meinte er nur sarkastisch: "Ce importanta are, daca muriti acum sau mai tarziu, pentru ca si asa va impuscam pe toti!" Dies übersetze ich liber nicht, will jedoch noch hinzufügen, dass dieser Rumäne zugegeben hat, zu der Zeit nicht gewusst zu haben, was der Kommunismus überhaupt ist, aber er hätte die sich ihm bietende Gelegenheit ausgenutzt, um besser als andere dazustehen! Ich gehe mal davon aus, dass dies kein Einzelfall war...

Fazit: Aus der Geschichte sollte man lernen und sich bei einigen Äußerungen etwas zurückhalten. Du scheinst ein verbitterter alter Mann zu sein, der sich seine eigene Welt geschaffen hat. Was nicht deinem Weltbild entspricht, darf nicht sein. Da bist du nicht besser, als ein gewisser Erdogan - siehe dazu "Völkermord an den Armeniern".

Ich wünsche dir einen schönen Tag, den du u.a. dazu nutzen könntest, um noch einige historische Schriften zu durchblättern...
Harald815
schrieb am 26.07.2016, 08:18 Uhr
Ich schrieb bereits:
ich werde es mir ersparen weiter auf diesem Niveau zu debattieren.
kokel
schrieb am 26.07.2016, 10:36 Uhr
Da muss ich dir ausnahmsweise Recht geben, Harald. Es gibt jedoch einen Ausweg: Den Wissenshorizont erweitern -Zeit hast ja căcălău zur Verfügung - und realistischere Schlüsse daraus ziehen. Dann können wir uns bestimmt einem informativen Gedankenaustausch widmen.
gehage
schrieb am 26.07.2016, 14:32 Uhr
Nun wurde der Zauberlehrling (Goethe) zum Sprichwort. Kultur null, stolz Deutscher zu sein 10.

der rumäne haraldescu gibt vor hoch kulturell gebildet zu sein. das ist schön uns auch gut. nur hat er seine probleme mit der deutschen sprache. goethe ist halt was anders als eminescu oder creangă (beispiele sind zufällig). wollte ich goethe zitieren, hätte ich es so...

Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los.

schreiben müssen.

ich schrieb aber: "die geister die man rief, wird man nicht mehr los", eine abwandlung der redensart oder auch sprichwort: "die geister die ich rief......"

Redensart-Index

oder

Was bedeutet das Sprichwort?

der möchtegern halbdeutscher (weil halbrumäne) und klugscheißer hat mal wieder in die eigene sch... gelangt, und merkt es nicht mal! und ist auch noch stolz darauf! stai jos, nota doi!

nichts für ungut...
bankban
schrieb am 26.07.2016, 14:58 Uhr
bankban
schrieb am 26.07.2016, 18:39 Uhr
Gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen der deutschen Flüchtlingspolitik und dem Terror von Ansbach und Würzburg? Vier Gründe sprechen dagegen:

1. Die Täter der beiden Anschläge kamen vor dem Herbst 2015 nach Deutschland. Der Ansbacher Flüchtling, ein Syrer, reiste im August 2014 ein, der aus Würzburg - bei ihm ist noch unklar, ob er Afghane oder Pakistani ist - im Juni vergangenen Jahres. Deshalb greift in diesem Fall auch die Forderung der Gegner der deutschen Flüchtlingspolitik ins Leere, die schon lange nach einer sogenannten Obergrenze rufen: einer fixen Zahl von Flüchtlingen, die pro Jahr nach Deutschland kommen dürfen. Beispielsweise 200.000 jährlich, wie es immer wieder von der CSU gefordert wurde.

2. Die zeitweise ungeordnete Einreise von Flüchtlingen nach Deutschland im Zuge der Grenzöffnung vom vergangenen Herbst führte dazu, dass die Behörden den genauen Überblick verloren, wer sich im Land befindet - zu Recht ein großer Kritikpunkt. Doch die beiden Täter von Ansbach und Würzburg waren registriert und hatten bereits verschiedene Stufen des Asylprozesses durchlaufen. Es ist auch fraglich, ob eine nachträgliche Sicherheitsüberprüfung für jeden Flüchtling in Deutschland, wie sie nun die CSU fordert, in diesen Fällen etwas genützt hätte: Beide Täter zeigten, nach allem was man weiß, keine erkennbaren Anzeichen einer Radikalisierung.

3. Ein Manko der deutschen Flüchtlingspolitik ist zweifellos, dass man sich um die der Einreise folgenden Schritte zu wenig Gedanken gemacht hat - vor allem um die Integration der Flüchtlinge. Nur: Der Täter von Würzburg galt geradezu als Muster-Integrierter. Der junge Mann lebte in einer Pflegefamilie, war im örtlichen Sportverein und hatte eine Lehrstelle in Aussicht. Der Täter von Ansbach wiederum hätte schon zweimal abgeschoben werden sollen, er stand damit quasi außerhalb des Integrationsrahmens.

4. Die Abschiebungen von Flüchtlingen ohne Bleiberecht laufen zu schleppend - das ist weitestgehend Konsens. Nun werden Verschärfungen gefordert. Allerdings zeigt der Fall des Ansbacher Täters, wie groß die Hürden im deutschen Rechtsstaat - der nicht zur Debatte steht - bei diesem Thema sind: Der Syrer entging zweimal einer Abschiebung, weil er jeweils ein medizinisches Attest vorlegen konnte.

Damit ist klar - so bitter das auch ist: Auszuschließen wären die Taten von Ansbach und Würzburg nur gewesen, wenn Deutschland seit Jahren gar keine Flüchtlinge ins Land gelassen hätte. Und das hätten angesichts der Lage in Syrien, Teilen von Afrika und anderen Krisenstaaten wohl nur die wenigsten Deutschen gewollt.


Argumente gegen die Vereinfacher
Friedrich K
schrieb am 26.07.2016, 19:10 Uhr (am 26.07.2016, 19:13 Uhr geändert).
Apropos "Vereinfacher"

Der mündige Bürger wird die Auflistung dieser vier Punkte verinnerlichen und spätestens wenn wieder ein paar räudige Kuffar abgeschlachtet werden demütig auf die nächsten „Argumente“ aus berufenem Munde warten. Vielleicht reichen dann vier Argumente nicht mehr aber das ist in dieser Causa scheißegal.

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