Deutschland aktuell

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Shimon
schrieb am 10.01.2017, 09:10 Uhr
Meine übrigens auch...
_Gustavo
schrieb am 20.01.2017, 00:26 Uhr
Harald815
schrieb am 20.01.2017, 21:49 Uhr
Barberini Potsdam
Hasso Plattner, zwar nicht direkt aber irgendwie doch Hermannstädter, hat heute das Museum eröffnet. Ab Montag ist es der Öffentlichkeit zugänglich.
gerri
schrieb am 21.01.2017, 10:45 Uhr (am 21.01.2017, 10:47 Uhr geändert).
Gustavo: "Hart aber fair, mit Peter Maffay."

@ Wenn man sich das anhört:-"Das bitter arme Rumänien." vom Moderator immer wieder ausgesprochen im Gespräch mit P.Maffay,hätte mich persönlich gestört.Ich hätte bestimmt sofort drauf reagiert,die falsche Einschätzung des Landes nicht zugelassen,eines der reichsten Europas das jeder gerne zerpflücken wollt u. möchte.Das diese Reichtümer falsch gehandhabt wurden,die sozialistische Gemeinschaftsordnung nicht richtig funktioniert hat,ist wieder eine andere Sache.Rumänien ist kein Balkanland wo nur Steine und Ziegen vorhanden sind.
Shimon
schrieb am 21.01.2017, 10:52 Uhr
Eine Jesidin spricht Klartext über die Folgen der Einwanderung

Düzen Tekkal, Deutsche mit kurdischen Wurzeln, fordert Härte gegenüber dem religiösen Extremismus. Sie ist eine Stimme, die auf Beschwichtigungsformeln verzichtet und trotzdem nicht nach AfD klingt.
Düzen Tekkal bezeichnet Berlin als „das Herz der Demokratie“ Deutschlands. Am Donnerstagabend weilt sie in einem der Organe, dessen Auftrag es ist, dieses Herz mit am Leben zu halten.

Tekkal – eingeladen von der CDU und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft – spricht in einem Saal im dritten Stock des Landesparlamentes. Beinahe zwei Stunden lang legt die 38-Jährige dar, wie die Demokratie vor dem allmählichen oder plötzlichen Herzstillstand bewahrt werden kann. Denn der droht ihrer Meinung nach, wenn der Zustand der Bundesrepublik nicht endlich ehrlich diagnostiziert wird.
...
Wenn „Allahu Akbar“ auf dem Schulhof gerufen wird

Der junge Mann berichtet von muslimischen Eltern, die die von Tekkal gepriesenen „Werte unserer Gesellschaft“ ablehnten, von Vätern, die Kolleginnen nicht die Hand gäben, weil sie grundsätzlich Frauen den Handschlag verweigerten, und von Jungen, die auf dem Schulhof provozierend „Allahu Akbar“ brüllten, ein Ruf, den hierzulande inzwischen viele Menschen mit Bombenterror in Verbindung bringen. Solche Missstände immer noch zu verschweigen oder zu relativieren, sei falsch, sagte die in Hannover geborene Tekkal.
...
Harald815
schrieb am 21.01.2017, 10:54 Uhr
Gerri, genau so sehe ich es auch. Dasselbe ist mir auch aufgefallen, nur wenn Peter dem widersprochen hätte, hätte er es auch erklären müssen, was einige Zeit gekostet hätte. Es war aber ein anderen Thema, so dass ich ein gewisses Verständnis für sein Verhalten habe.
Marius
schrieb am 21.01.2017, 16:42 Uhr
Wir sind Präsident ... NICHT!

Freitag, 20. Januar 2017 , von Freeman um 00:05

Könnt ihr euch noch an die Schlagzeile der Blöd-Zeitung vom 20. April 2005 erinnern? Sie lautete "Wir sind Papst!" weil Joseph Aloisius Ratzinger der erste Deutsche seit 1523 in dieses Amt gewählt wurde. Die Zeitung drückte damit die Stimmung in der deutschen Bevölkerung aus, alle Deutschen wären stolz einen deutschen Papst zu haben.

Diese Indentifizierung mit einem "Sieger", ausgedrückt in einer Schlagzeile, wurde danach öfters verwendet. Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft durch die deutsche Fussballnationalmannschaft der Frauen 2007 hiess die Schlagzeile "Wir sind WeltmeisterIN!". Im Oktober titelte das Blatt nach den beiden Nobelpreisen für deutsche Forscher "Wir sind Nobelpreis!".

Auch die Verleihung des Oscars für den besten fremdsprachigen Film 2007 an Florian Henckel von Donnersmarck für "Das Leben der Anderen" verleitete etliche Medien zum Ausspruch: "Wir sind Oscar". Wir werden aber ganz bestimmt nicht die Schlagzeile in den deutschen Medien jetzt sehen, "Wir sind Präsident", dabei ist Donald Trump ein deutschstämmiger Präsident. Warum ist man in Deutschland nicht stolz darauf?

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Wir sind Präsident ... NICHT!
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2017/01/wir-sind-prasident-nicht.html#ixzz4WPQbw0M5
Hatzfelder
schrieb am 22.01.2017, 11:51 Uhr (am 22.01.2017, 11:59 Uhr geändert).
Wer sich den Zeitungsartikel genau durchliest, merkt auch warum!!!

... weil Joseph Aloisius Ratzinger der erste Deutsche seit 1523 in dieses Amt gewählt wurde. Damit bestätigt der Autor, dass Holländer auch Deutsche sind.
Harald815
schrieb am 26.01.2017, 16:19 Uhr
Nun vollzieht die SPD einen Wechsel an ihrer Spitze. Ich nehme an, dass damit klar zum Ausdruck gebracht werden soll, dass es nach den Wahlen keine große Koalition geben wird. Ob nun das der AfD nutzen oder schaden wird, wird sich am Wahlabend zeigen. Unabhängig davon wird die zukünftige Koalition Schwarz/ Gelb / Grün oder Rot / Rot / Grün sein, wobei die Grünen die Entscheidung treffen werden.
Vorerst werden aber die Wahlen in Holland und Frankreich stattfinden müssen und dann ihre Einfluß ausüben.
getkiss
schrieb am 26.01.2017, 17:22 Uhr
dass es nach den Wahlen keine große Koalition geben wird
will man wahrscheinlich (nur) als Eindruck vermitteln. Nach der Wahl....ist vor der Wahl, und dann wird der "Machterhalt" entscheiden. Der aber kann aus der Opposition schlechter erhalten werden. Pöstchen!!
Harald815
schrieb am 26.01.2017, 19:23 Uhr
Es ist klar, dass erst wenn das Ergebnis fest steht das Verhalten ehrlich wird, aber es herrscht die Meinung vor, dass die große Koalition, also das Fehlen einer halbwegs glaubhaften Oposition, die AfD gefördert hat. Man meint auch allgemein, dass diese Entwicklung gestoppt werden muss. Aus diesem Grunde, glaube ich, dass man versuchen wird eine große Koalition zu vermeiden. Wir werden sehen, aber bereits die anderen Wahlen in der EU können die Lage entscheidend ändern.
Johann
schrieb am 26.01.2017, 20:15 Uhr
Ein interessanter Beitrag von einem Wissenschaftsphilosophen:

Pappkameraden und Denkfehler der Asyldebatte
edka
schrieb am 27.01.2017, 07:26 Uhr


habe eben gelesen 25 Afghaner wurde nach hause geschickt für schlappe 350 000 Euro. Wie es scheint in Merkelistan nicht nur Willkommenskultur gute Geschäft ist. Sondern, auf Wiedersehenskultur auch.




Brombeer
schrieb am 27.01.2017, 10:07 Uhr
Johann schrieb:

Ein interessanter Beitrag von einem Wissenschaftsphilosophen:

Pappkameraden und Denkfehler der Asyldebatte

Eine sehr treffende- und m. E. richtige Einschätzung.
Danke für die Verlinkung.
Hermann_Gregor
schrieb am 29.01.2017, 11:01 Uhr
Johann verlinkte - postete: "...Denkfehler der Asyldebatte".

Ich schätze, dass "Absicht"die richtige Bezeichnung wäre.
Absicht ist auch die erschreckende Tatsache, dass unsere Regierung den Präsidenten der USA als Dorftrottel behandelt.

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