In Rosenheim wurde 16 Personen die Reise nach Köln verweigert.
Wo hast du denn das her?
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In Rosenheim wurde 16 Personen die Reise nach Köln verweigert.
Aidshilfe Köln e.V.
AMNESTY INTERNATIONAL Bezirk Köln
Caritasverband Köln
CDU Köln
Deutscher Beamtenbund, Kreisverband Köln
Evangelischer Kirchenverband Köln und Region
Katholikenausschuss Köln
Katholische Jugendagentur Köln gGmbH
Klubkomm-Verband Kölner Clubs und Veranstalter e.V.
Ruderverein Rodenkirchen
Schauspiel Köln
Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Köln
SKM – Sozialdienst Katholischer Männer e.V. Köln
Zentrum für islamische Frauenforschung und Frauenförderung
Hallo Leute. Seid ihr morgen auch in Köln?
Mehr politisch motivierte Taten
Besonders deutlich ist der Anstieg der Fallzahlen aus dem Bereich "politisch motivierten Kriminalität bei Ausländern". Diese sind um 66.5 Prozent gegenüber 2015 gestiegen.
...könnt ihr auch nicht wissen wie friedlich und lustig die Demos waren, bis tief in die Nacht hinein.
Eine Menge „Polizeibekannter“ trieb sich augenscheinlich auch auf den Straßen Kölns zur Anti-AfD-Demo herum, vermummt, mit Holzlatten und wohl auch Schlimmerem bewaffnet. Ein verletzter Polizist wurde bei SPON so interpretiert, dass einige wenige wohl „ihre Contenance verloren“ haben müssen. Die Polizei führte die eine oder andere „freiheitsentziehende Maßnahme“ durch, und abends darf der Schläger heim zu Mutti.
Henriette Reker, die mit der Armlänge, und Hannelore Kraft, die mit dem Jäger, legten ihr spezialdemokratisches Demokratiemäntelchen (die eine mit, die andere ohne Parteiausweis) über die Berufungsverbrecher der Antifa. Witzig: Ausgerechnet die Jecken der Stadt – immerhin Kölns größter Bevölkerungsanteil nach Zuwanderern – blieben größenteils zu Hause. Obwohl Festkomitee-Chef 100%-Kuckelkorn so nett eingeladen hatte. War der Bestatter selber vor Ort? Insgesamt fehlten wohl vier Fünftel der von Demoskopen prophezeiten Teilnehmer auf dem Freiluft-Parteitag der sozialistischen Einheitsbewegung.
Endlich mal eine Statistik, der die Bürger vertrauen können: Berlin ist jetzt Hauptstadt des Verbrechens. Gefolgt von Leipzig und Hannover. Was ist mit Ralf Jägers Homeland-NRW? Wurden die Zahlen verdreht wie auch die Worte?No-Go-Areas heißen da jetzt einfach „verrufene Orte“ – wieder ein Problem spezialdemokratisch gelöst!
Was ist das denn nun plötzlich? „Flüchtlinge“ heißen „Zuwanderer“, Zuwanderer-Kriminalität ist kein Tabuthema mehr, Demokratie ist nicht mehr nur die Macht- und Pöstchenverteilung unter Freunden, zwischen Merkel und Kumpel Schulz, und linke und grüne Ausgrenzungspolitik wird immer mehr als schädlich für den gesamtgesellschaftlichen Diskurs in Deutschland verstanden, für unsere angestammten demokratischen Werte und Rechte. Ein frischer Wind in den Redaktionsstuben?
Werden die Ereignisse in Köln rund um den Parteitag der AfD ein weiteres Abrücken von der Einseitigkeit bringen, die ausgerechnet der Chefredakteur der ZEIT, Giovanni di Lorenzo schon vor längerem in selbstkritischer Reflexion so beschrieb: „Wir (die etablierten Medien) waren geradezu beseelt von der historischen Aufgabe“. Die Medien hätten sich damals kritiklos Erklärungen der Bundesregierung zu eigen gemacht.
Julian Reichelt, Chefredakteur der BILD, erklärte neulich in der TV-Dokumentation „Nervöse Republik“ in etwa, die Leitmedien hätten sich viel zu lange auf dem hohen Ross des Monopolisten ausgeruht. Man wäre wohl zu überzuckert gewesen von den Auflagenhöhen. Die allerdings fallen weiter rapide und verlangen den Medienschaffenden einen schmerzhaften Prozess ab hin zu einer Form von Journalismus, von der man einmal sagen konnte, sie basiere auf alten Idealen wie Unabhängigkeit, Objektivität, Unbestechlichkeit und der Idee, politische Missstände aufzudecken, der Regierung auf die Finger zu schauen, anstatt für sie Propaganda zu machen.
Und damit sind wir dann auch wieder bei Jakob Augstein angekommen. Seine Schmerzen in diesem von Barbara Hans beschriebenen Rebirth-Prozess müssen besonders groß sein. Für seine junge Kolumnen-Kollegin Margarete Stokowski brach eine Welt zusammen, als sie sich dieses Ausfallschritts Augsteins gewahr wurde. Sie schrieb unter einem Foto:„Natürlich bin ich angepisst. (von Augstein)“. Augstein wolle gegen die Migration seine (deutsche) Identität verteidigen. Augstein würde hier ein „rechtes“ Wahlprogramm für „die Linke“ entwerfen. Da, wo also Augstein kurz vor dem Point-of-no-Return offensichtlich ordentlich erschrocken über seine Zunft auf die Bremse trat, löste er bei der Kollegin einen veritablen Wutanfall aus.
Den finalen Kahlschlag allerdings erledigten dann Heiko Maas und seine Polit-Entourage in Gestalt eines zutiefst unanständigen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes. Beispielsweise keine geringere als die„Global Network Initiative“ (GNI), der Google, Facebook, Microsoft, PEN und namenhafte US-amerikanische Universitäten angehören, warnte den Bundestag eindringlich, „seiner Führungsrolle bei Menschenrechten und in der digitalen Wirtschaft gerecht zu werden und den Gesetzesvorschlag zurückzuweisen.“
Der Fall der Grünen steht da symbolisch an erster Stelle. Die Grünen haben irgendeinen Modernitätsbonus der 1990er Jahre offensichtlich restlos verspielt. Sie gelten heute als reaktionär und ideologisch verbrannt, veraltet. Der einstige grüne Hoffnungsträger Winfried Kretschmann steht exemplarisch als greiser Totengräber der Partei.
Pa Patricia Salazar Figueroa, Kolumbien:
'Grüß Gott!', sagen sie in Bayern. Und dann ständig: 'Servus!' Bis heute weiß ich nicht, wann man das eigentlich sagt. Zur Begrüßung oder zum Abschied?"
In Rumänien wird noch hin und wieder der Handkuss praktiziert oder zumindest angedeutet. Das wäre in Deutschland völlig unvorstellbar.
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