Deutschland aktuell

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Diana -->
schrieb am 22.04.2017, 15:06 Uhr
In Rosenheim wurde 16 Personen die Reise nach Köln verweigert.
Wo hast du denn das her?
Harald815
schrieb am 22.04.2017, 21:08 Uhr
Der AfD Parteitag ist ein voller Erfolg. Die Wahlen können kommen.
edka
schrieb am 22.04.2017, 21:39 Uhr (am 22.04.2017, 21:40 Uhr geändert).
AFD ist nicht Verboten, also kein Gefahrenquelle(für CDU-SPD). Und sowieso nicht Radikal Genug
gehage
schrieb am 23.04.2017, 11:07 Uhr (am 23.04.2017, 11:08 Uhr geändert).
Aidshilfe Köln e.V.
AMNESTY INTERNATIONAL Bezirk Köln
Caritasverband Köln
CDU Köln
Deutscher Beamtenbund, Kreisverband Köln
Evangelischer Kirchenverband Köln und Region 
Katholikenausschuss Köln
Katholische Jugendagentur Köln gGmbH
Klubkomm-Verband Kölner Clubs und Veranstalter e.V. 
Ruderverein Rodenkirchen
Schauspiel Köln
Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Köln
SKM – Sozialdienst Katholischer Männer e.V. Köln
Zentrum für islamische Frauenforschung und Frauenförderung


diana, wo waren die ganzen vereine verbände und institutionen (die du oben aufzählst) nach der silvesternacht 15/16 in köln, als im (linken) rotgrünen NRW die behörden sogar versucht haben, die diebstähle, belästigungen, misshandlungen und vergewaltigungen hiesiger bevölkerungsgruppen durch asylanten, zuwanderern und flüchtlinge zu vertuschen und zu leugnen? und nur als im netz das ausmaß der dinge ans licht kamen, scheibchenweise zugaben was sich zugetragen hat?

Hallo Leute. Seid ihr morgen auch in Köln?

diana, warst du nach der silvesternacht 15/16 auch in köln um dein bedauern der vorkommnisse kund zu tun, so wie du jetzt (auch!) in köln zu sein scheinst um gegen eine friedliche (im gegensatz zu damals) veranstaltung zu demonstrieren?

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 23.04.2017, 15:59 Uhr
diana, warst du nach der silvesternacht 15/16 auch in köln um dein bedauern der vorkommnisse kund zu tun, so wie du jetzt (auch!) in köln zu sein scheinst um gegen eine friedliche (im gegensatz zu damals) veranstaltung zu demonstrieren?

Davon gehen wir mal aus und warten gespannt, was sie uns morgen zu berichten hat.
Diana -->
schrieb am 23.04.2017, 16:51 Uhr (am 23.04.2017, 16:54 Uhr geändert).
Ich dachte nur, einer von euch wäre beim AfD Parteitag. Aber da ihr nicht dort wart, könnt ihr auch nicht wissen wie friedlich und lustig die Demos waren, bis tief in die Nacht hinein.
gehage
schrieb am 23.04.2017, 17:01 Uhr (am 23.04.2017, 17:03 Uhr geändert).
diana, typisch gutmensch! geschwollen daherreden und wenn man stellung beziehen soll, sich deren drücken!

nochmal, diana, wo waren die ganzen vereine verbände und institutionen (die du oben aufzählst) nach der silvesternacht 15/16 in köln, als im (linken) rotgrünen NRW die behörden sogar versucht haben, die diebstähle, belästigungen, misshandlungen und vergewaltigungen hiesiger bevölkerungsgruppen durch asylanten, zuwanderern und flüchtlinge zu vertuschen und zu leugnen versuchten? und nur als im netz das ausmaß der dinge ans licht kamen, scheibchenweise zugaben was sich zugetragen hat?

diana, warst du nach der silvesternacht 15/16 auch in köln um dein bedauern der vorkommnisse kund zu tun, so wie du jetzt (auch!) in köln zu sein scheinst um gegen eine friedliche (im gegensatz zu damals) veranstaltung zu demonstrieren?

nichts für ungut...
schuetze
schrieb am 23.04.2017, 23:59 Uhr
Von wegen friedlicher Demonstration gegen die AFD in Köln, wie die Userin Diana hier behauptet.

Was hier in unserem Lande schon seit längerem an Gewalt von den radikalen Linken Antifa Schlägertrupps und ihren Kumpanen ausgeht, hat mit Demokratie nichts mehr zu tun.
Und sie tun es auch deswegen so ungeniert, weil sie wohlwollend von den Linken und Grünen und auch von großen Teilen der SPD heimlich unterstützt werden.

Man kann sehr gut erkennen wie intolerant und zutiefst undemokratisch hier gegen Andersdenkende vorgegangen wird.

Wo war deren Empörung und Gegendemonstration als in Köln und vielen anderen deutschen Städten, hunderte Frauen sexuell missbraucht und ausgeraubt und geschlagen wurden ????

Habe hier ein paar Links zum Thema gefunden.


https://www.welt.de/politik/deutschland/article163917440/In-Koeln-Deutz-brennen-Reifen-spaeter-noch-ein-Auto.html

http://www.freiewelt.net/blog/linksradikale-gewalt-gegen-die-afd-freie-welt-wochen-revue-10070729/

http://www.faz.net/aktuell/politik/gewalt-gegen-afd-mitglieder-mit-zweierlei-mass-14233720.html

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-02/afd-linksextremismus-gewalt
gehage
schrieb am 24.04.2017, 20:35 Uhr (am 24.04.2017, 20:35 Uhr geändert).
de Maiziere zu:

Mehr politisch motivierte Taten

Besonders deutlich ist der Anstieg der Fallzahlen aus dem Bereich "politisch motivierten Kriminalität bei Ausländern". Diese sind um 66.5 Prozent gegenüber 2015 gestiegen.


quelle: videotext ARD seite 113

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 25.04.2017, 13:26 Uhr
@diana

...könnt ihr auch nicht wissen wie friedlich und lustig die Demos waren, bis tief in die Nacht hinein.

dazu:

Eine Menge „Polizeibekannter“ trieb sich augenscheinlich auch auf den Straßen Kölns zur Anti-AfD-Demo herum, vermummt, mit Holzlatten und wohl auch Schlimmerem bewaffnet. Ein verletzter Polizist wurde bei SPON so interpretiert, dass einige wenige wohl „ihre Contenance verloren“ haben müssen. Die Polizei führte die eine oder andere „freiheitsentziehende Maßnahme“ durch, und abends darf der Schläger heim zu Mutti.

Henriette Reker, die mit der Armlänge, und Hannelore Kraft, die mit dem Jäger, legten ihr spezialdemokratisches Demokratiemäntelchen (die eine mit, die andere ohne Parteiausweis) über die Berufungsverbrecher der Antifa. Witzig: Ausgerechnet die Jecken der Stadt – immerhin Kölns größter Bevölkerungsanteil nach Zuwanderern – blieben größenteils zu Hause. Obwohl Festkomitee-Chef 100%-Kuckelkorn so nett eingeladen hatte. War der Bestatter selber vor Ort? Insgesamt fehlten wohl vier Fünftel der von Demoskopen prophezeiten Teilnehmer auf dem Freiluft-Parteitag der sozialistischen Einheitsbewegung.


Link

und nochwas:

Endlich mal eine Statistik, der die Bürger vertrauen können: Berlin ist jetzt Hauptstadt des Verbrechens. Gefolgt von Leipzig und Hannover. Was ist mit Ralf Jägers Homeland-NRW? Wurden die Zahlen verdreht wie auch die Worte?No-Go-Areas heißen da jetzt einfach „verrufene Orte“ – wieder ein Problem spezialdemokratisch gelöst!

Link

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 25.04.2017, 13:48 Uhr (am 25.04.2017, 13:54 Uhr geändert).
Was ist das denn nun plötzlich? „Flüchtlinge“ heißen „Zuwanderer“, Zuwanderer-Kriminalität ist kein Tabuthema mehr, Demokratie ist nicht mehr nur die Macht- und Pöstchenverteilung unter Freunden, zwischen Merkel und Kumpel Schulz, und linke und grüne Ausgrenzungspolitik wird immer mehr als schädlich für den gesamtgesellschaftlichen Diskurs in Deutschland verstanden, für unsere angestammten demokratischen Werte und Rechte. Ein frischer Wind in den Redaktionsstuben?

Werden die Ereignisse in Köln rund um den Parteitag der AfD ein weiteres Abrücken von der Einseitigkeit bringen, die ausgerechnet der Chefredakteur der ZEIT, Giovanni di Lorenzo schon vor längerem in selbstkritischer Reflexion so beschrieb: „Wir (die etablierten Medien) waren geradezu beseelt von der historischen Aufgabe“. Die Medien hätten sich damals kritiklos Erklärungen der Bundesregierung zu eigen gemacht.

Julian Reichelt, Chefredakteur der BILD, erklärte neulich in der TV-Dokumentation „Nervöse Republik“ in etwa, die Leitmedien hätten sich viel zu lange auf dem hohen Ross des Monopolisten ausgeruht. Man wäre wohl zu überzuckert gewesen von den Auflagenhöhen. Die allerdings fallen weiter rapide und verlangen den Medienschaffenden einen schmerzhaften Prozess ab hin zu einer Form von Journalismus, von der man einmal sagen konnte, sie basiere auf alten Idealen wie Unabhängigkeit, Objektivität, Unbestechlichkeit und der Idee, politische Missstände aufzudecken, der Regierung auf die Finger zu schauen, anstatt für sie Propaganda zu machen.

Und damit sind wir dann auch wieder bei Jakob Augstein angekommen. Seine Schmerzen in diesem von Barbara Hans beschriebenen Rebirth-Prozess müssen besonders groß sein. Für seine junge Kolumnen-Kollegin Margarete Stokowski brach eine Welt zusammen, als sie sich dieses Ausfallschritts Augsteins gewahr wurde. Sie schrieb unter einem Foto:„Natürlich bin ich angepisst. (von Augstein)“. Augstein wolle gegen die Migration seine (deutsche) Identität verteidigen. Augstein würde hier ein „rechtes“ Wahlprogramm für „die Linke“ entwerfen. Da, wo also Augstein kurz vor dem Point-of-no-Return offensichtlich ordentlich erschrocken über seine Zunft auf die Bremse trat, löste er bei der Kollegin einen veritablen Wutanfall aus.

Den finalen Kahlschlag allerdings erledigten dann Heiko Maas und seine Polit-Entourage in Gestalt eines zutiefst unanständigen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes. Beispielsweise keine geringere als die„Global Network Initiative“ (GNI), der Google, Facebook, Microsoft, PEN und namenhafte US-amerikanische Universitäten angehören, warnte den Bundestag eindringlich, „seiner Führungsrolle bei Menschenrechten und in der digitalen Wirtschaft gerecht zu werden und den Gesetzesvorschlag zurückzuweisen.“


Der Fall der Grünen steht da symbolisch an erster Stelle. Die Grünen haben irgendeinen Modernitätsbonus der 1990er Jahre offensichtlich restlos verspielt. Sie gelten heute als reaktionär und ideologisch verbrannt, veraltet. Der einstige grüne Hoffnungsträger Winfried Kretschmann steht exemplarisch als greiser Totengräber der Partei.

Link


war jenerzeit das wort "lügenpresse" dann doch nicht so verkehrt?

nichts für ungut. ..
Diana -->
schrieb am 25.04.2017, 19:51 Uhr
Mălina Andronescu, Rumänien:
"Die Begrüßung in Rumänien ist sehr ähnlich wie die in Deutschland. Allerdings gibt es eine Besonderheit. In Rumänien wird noch hin und wieder der Handkuss praktiziert oder zumindest angedeutet. Das wäre in Deutschland völlig unvorstellbar. Dazu sind die deutschen Männer viel zu unhöflich. In Deutschland wird von Kindern offensichtlich nicht erwartet, dass sie Erwachsene zuerst grüßen. Wenn einen in Rumänien ein Kind beispielsweise im Treppenhaus nicht grüßt, wäre man empört und würde das den Eltern sagen."

"Typisch deutsch?"
gehage
schrieb am 25.04.2017, 20:08 Uhr
aus dem gleichen link wie oben:

Pa Patricia Salazar Figueroa, Kolumbien:

'Grüß Gott!', sagen sie in Bayern. Und dann ständig: 'Servus!' Bis heute weiß ich nicht, wann man das eigentlich sagt. Zur Begrüßung oder zum Abschied?"


tja, das ist nun mal der kulturelle unterschied. wir sbs haben weder mit dem "grüß gott" (zumindest in hermannstadt nicht) noch mit "servus" ein problem, weil wir es selber benutzt haben. und, servus sagt man sowohl als auch. ganz einfach, auch was das lernen anbetrifft.

nichts für ungut...

getkiss
schrieb am 25.04.2017, 23:55 Uhr (am 25.04.2017, 23:58 Uhr geändert).
Verspätete Antwort.
Ja, ich war in Köln. Durch das Fernsehen, in Südtirol verfolgt trotz dem schönen wanderfreudigen Wetter. Übrigens, die Berichterstattung der Medien schien etwas ungewohnt. Da wurden Interviews direkt aus dem Parteitag gesendet, fast genau wie von dem jeder anderen Partei. Ich war baff, offensichtlich stimmt die Beobachtung von @gehage über die Medien...
Mir danken die deutschen Damen noch immer mit einem freundlichen Lächeln, wenn ich in dieser Ellenbogengesellschaft altmodisch die Türe offenhalte...

In Rumänien wird noch hin und wieder der Handkuss praktiziert oder zumindest angedeutet. Das wäre in Deutschland völlig unvorstellbar.

Thja sowas kann nur Jemand behaupten, der die Sitten der "gehobenen" Gesellschaft nicht kennt und die Berichterstattung vom AfD-Kongress nicht verfolgen kann "von der Straße" aus
Das kommt wahrscheinlich von der Gesellschaft mit der man sich umgibt...

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