Deutschland aktuell

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

getkiss
schrieb am 24.05.2017, 15:11 Uhr
Schnee und Eis kannte Mose nicht, nur (trockenen?)Frost
Shimon
schrieb am 24.05.2017, 15:26 Uhr
getkiss - warst du mit Moses in der Schule?
kokel
schrieb am 24.05.2017, 17:14 Uhr
1. Mose 8,22: "Von jetzt an, solange die Erde besteht, soll nicht aufhören: Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht."

Es ist ganz nett von dir, @ Shimon, dass du das Zitierte endlich nicht mehr als dein Eigengewächs ausgibst!

Das von dir Hervorgehobene möchte ich nur kurz ergänzen:

Kauntz 25.05: "Lass` Menschen zur Vernunft kommen, indem sie wenigstens gegen Ende des Bestehens der Erde einsehen, dass sie einem enormen Schwindel aufgesessen sind, der Arm und Reich als von Gott gegeben propagiert und den Bedürftigen im Jenseits ein besseres Leben verspricht. Leider hat sich von dort noch niemand gemeldet, um die Bestätigung zu erbringen."
Hatzfelder
schrieb am 25.05.2017, 09:25 Uhr
@schuetze, hast du ein Knalltrauma?
getkiss
schrieb am 25.05.2017, 10:47 Uhr (am 25.05.2017, 10:54 Uhr geändert).
@Shimon, mit Moses hatte ich nicht das Vergnügen, aber in den ersten Jahren der Hochschule mit einem netten und schüchternen Kollegen, der vor mir ausgewandert ist, aber nach Israel. Vorher hatten Sie dem auch noch eine große Karnevalsfestsitzung organisiert, so wie mir später. Bei dem hieß es, wir machen hier keine Ingenieure für Ben Gurion, der hieß bei mir Adenauer. Ihn hatte man zur Sitzung eingeladen, weil man sicher war, der tut sein Mund nicht auf, weil eingeschüchtert, beim "Neamţ" war man sich nicht so sicher, der hatte schon damals sein Verstand auf der Zunge . Ich erfuhr davon erst nach der "Revolution" (und auch nur von einem...)bei den Anträgen vorher bis zur "Oberen Staatsführung" hieß es immer "Der Beschluss der Hochschule" und nicht "Wunsch der Kollegen"...
Der "Vorschlag zum Rauswurf" damals kam vom Prodekan, der Bruder eines ansonsten sympathischen Kollegen war. Zum 50-Jährigen Treffen erzählte mir eben dieser Kollege zwischen 2 Banater rumänischen Melodien dann scheißfreundlich und ganz stolz, der Sohn seines Bruders sei jetzt in Nürnberg.
Das hat man davon, der eigene Sohn als "Verräter an der Sache des Kommunismus"...
gerri
schrieb am 25.05.2017, 12:04 Uhr (am 25.05.2017, 12:10 Uhr geändert).
@ getkiss, Manchen ist es "Wurscht" auf welcher Seite sie sich befinden,Hauptsache es geht ihnen gut, das liegt einfach im Blut.
getkiss
schrieb am 25.05.2017, 13:01 Uhr
@gerri, bitte nicht missverstehen, ich habe nichts gegen Leute die es besser haben wollen. Das ist Jedem zuzubilligen. Im Falle des erwähnten Sohnes war der Vater schon alt, ich hätte ihm die tatkräftige Unterstützung des Sohnes vor Ort gegönnt, trotz seiner Missgunst mir gegenüber.
gerri
schrieb am 25.05.2017, 13:48 Uhr
@ Sicher sollte man und kann man die anderen Generationen nicht schuldig sprechen und ewig versklaven,für eine Schuld der Urgroßeltern. Da hast du recht....
Shimon
schrieb am 26.05.2017, 08:36 Uhr
Ihr zwei - habt es nie überwunden – dass es intelligentere und begabtere Menschen auf dieser Welt gibt…
gehage
schrieb am 26.05.2017, 08:49 Uhr
...dass es intelligentere und begabtere Menschen auf dieser Welt gibt…

shimon, das musst/solltest du mal genauer erklären was du mit "intelligentere und begabtere menschen" meinst und wenn du zu der gruppe von menschen zählst. hoffentlich stimmt meine vermutung diesbezüglich nicht!

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 26.05.2017, 09:22 Uhr
gehage – ich meine es genauso - wie ich es geschrieben habe!
getkiss
schrieb am 26.05.2017, 09:33 Uhr (am 26.05.2017, 09:34 Uhr geändert).
Ihr zwei - habt es nie überwunden – dass es intelligentere und begabtere Menschen auf dieser Welt gibt
ich muss nicht überwinden, was von mir unabhängig ist und existiert.
Darum muss ich auch nicht Andere herabsetzen, denn die so etwas machen, tun es aus einem Minderwertigkeitsgefühl.
Gelle @Shimon, Du weist was davon?
_Gustavo
schrieb am 26.05.2017, 21:55 Uhr
1. Korinther 12,7-10
7 Wie auch immer sich die Gaben des Geistes bei jedem Einzelnen von euch zeigen, sie sollen der ganzen Gemeinde nützen. 8 Dem einen schenkt er im rechten Augenblick das richtige Wort. Ein anderer kann durch den Geist die Weisheit Gottes klar erkennen und weitersagen. 9 Wieder anderen schenkt Gott durch seinen Geist unerschütterliche Glaubenskraft und dem Nächsten die Gabe, Kranke zu heilen. 10 Manchen ist es gegeben, Wunder zu wirken. Einige sprechen in Gottes Auftrag prophetisch; andere sind fähig zu unterscheiden, was vom Geist Gottes kommt und was nicht. Einige reden in unbekannten Sprachen, und manche schließlich können das Gesagte für die Gemeinde auslegen.
edka
schrieb am 28.05.2017, 05:56 Uhr
getkiss
schrieb am 31.05.2017, 10:31 Uhr
Wer Deutschland aktuell kennenlernen will, schaut nach bei Mose (@Shimon), oder doch vielleicht im Bierzelt in Trudering.
Nach NATO und G7-Gipfeln, wo sie kaum was klares, sprach unsere Bundeskanzlerin es aus: Wir haben keinen verlässlichen Partner mehr.
Die Frage ist:
- Gilt das nur für USA unter Trump?
- Gibt es da nicht grundlegende Differenzen mit GB, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn und Rumänien? Sogar mit China, einer unserer großen Handelspartnern?
- Heißt der Mangel an Verlässlichkeit vielleicht wir stehen alleine da, verlassen, isoliert?

Ich meine, ist der Spruch überhaupt außenpolitisch zu werten, oder eher innenpolitisch gemeint:
- Schaut her, wir müssen "geeint" sein, uns gegen das "Böse" verteidigen?
- Bedient Merkel plötzlich "Go Home" und "Friedensparolen", nebst "Atomausstieg" und "Klimapolitik"?

- Schaut es gar so schlecht aus um die Chancen der Wiederwahl von Merkels CDU, das man Alle Ressourcen mobilisieren muss?
- Hat sich auch Fabritius damit verkalkuliert?

Thema ist geschlossen. Keine weiteren Antworten möglich.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.