Deutschland aktuell

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schuetze
schrieb am 18.06.2017, 22:26 Uhr
Heute sollte in Köln eine Riesendemonstration der Muslime in Deutschland gegen den Terror stattfinden.
Ditib der größte Dachverband war sich zu fein dafür, und spielt den Beleidigten.
Die Anzahl der erwarteten 10000 Teilnehmer wurde weit unterschritten.

Warum ???? Da mag sich jeder seine Gedanken machen.

Hier ein paar Kommentare:
Quellen.

http://www.n-tv.de/politik/Muslime-demonstrieren-gegen-Gewalt-article19894936.html

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koeln-ditib-wird-fuer-anti-terror-demo-absage-heftig-kritisiert-a-1152387.html
gehage
schrieb am 22.06.2017, 20:50 Uhr
Demokratie in Deutschland

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 25.06.2017, 11:00 Uhr
ein "leserbrief" auf einen artikel und sehr lesenswert:

Ich erzähle mal eine Geschichte zu diesem Thema. Mir ist klar, daß das, im Böhmermann-Deutsch, "jetzt gar nicht geht". Aber sie ist wahr. Meine ehemalige Lebensgefährtin bekam von ihren Eltern, vermögend, eine Eigentumswohnung geschenkt. Vorgezogene Erbschaft, sozusagen. Nicht zur Eigennutzung (die Wohnung war im Taunus, Wiesbadener Umland, sie lebte weit weg) sondern als Kapitalanlage. Abbezahlt. Als sie sie geschenkt bekam, schätzte sie ein Makler auf 290.000 DM. Nix dolles, 4 Zimmer, Balkon, 70er Jahre Neubaukasten, aber immerhin Tiefgarage und S-Bahnanschluß nach Frankfurt. Sie vermietete sie und bekam die ortsübliche Miete. Das war 1995. Im Haus wohnten 16 Parteien, nur deutsche Mieter - in die Kleinstädte hat es Einwanderer noch nie so gezogen. Doch dann begannen die Mieten zu steigen. Wiesbaden mit seinen unzerbombten Gründerzeitvierteln wurde zu einer der teuersten deutschen Städte, fast wie Düsseldorf oder München. Ein Frankfurter Topmanager, der was auf sich hält, wohnt in Königstein, eine Hierarchiestufe darunter in Wiesbaden und pendelt. Die Kleinbürgerschicht vor allem kann sich Wiesbaden nicht mehr leisten. Wer hier wohnen will, muß entweder sehr gut verdienen, oder gar nichts, denn dann zahlt die Stadt die Miete. Eine kinderarme, gut- und doppelverdienende und fahrradliebende Linksbourgeoisie belegt die zentralen Altbauviertel (die zu den schönsten zählen, die damals je gebaut wurden und die den Krieg wie durch ein Wunder überlebten), in den Villenviertel der Taunushänge der Stadt wohnen Millionäre, darunter viel sehr altes Geld - und dann die Halskrause der Plattenbauviertel, in denen Muslime und Russen leben. Schon in den 70ern zogen die Beamten weg, in den Taunus, wo die Luft besser, die Wiesen grüner und das Bauland billig war, aber was erzähle ich. Das ist die Story des ganzen alten Westdeutschlands. 
Wer aber auf einmal weg ist, was ich jedesmal merke, wenn ich wieder zurückkomme (ich wohne auch nicht mehr dort) wer nicht mehr da ist, das sind die echten alten Wiesbadener, Kleinbürger, die noch den typischen Dialekt, den man vor Ort nur "Gebabbel" nennt, sprechen. Die, die Handwerker waren, Busfahrer oder Facharbeiter bei Kalle, einer Chemiefirma, die schon lange dicht ist. Die dicken Frauen, die beim Bäcker bedienten, oder die einen Laden in der Innenstadt haben, der "Schrauben Ebert" oder "Leder Gerich" hieß und keinen englischen Namen trug. Ich kenne sie aus meiner Jugendzeit, diese Leute, alte Frauen, die wir Kinder immer so toll ärgern konnten, wenn wir auf der Straße lärmten. Ich weiß nicht, was aus ihnen geworden ist, aber da, wo sie früher wohnten, da leben heute Ausländer. Und die sind nun auch Busfahrer und wo früher Zeitungskioske waren, sind heute Handyläden, wo "Lebara" dransteht. Oder "Callshop" oder es gibt Gemüse ("helal") und billiges Wasser in 1,5 Liter Flaschen, das "Metzeral" heißt und nur das. Und an den Gerüsten steht nun "Gerüstbau Yildirim". Ich sehe Lieferwagen, da steht nicht mehr der alte "Fisch-Frickel" drauf, sondern Fisch-Aydin. Die Cafes von früher sind weg, sie heißen "Coffee Fellow" oder Starbucks, und man wird geduzt, auch als 50jähriger. Auf der Kfz-Zulassungsstelle trägt jede vierte Frau hinter dem Schalter ein Kopftuch. In der Fußgängerzone ist man im Orient, und die Frauen im Kopftuch sind jung. Und so viele. Ich bin in Wiesbaden aufgewachsen, in den 80ern. Es war eine elegante Stadt, langweilig (keine Uni, nur Beamten) aber es war sauber, wohlhabend, sehr westdeutsch und, solange man Kind war, ein guter Ort zum Aufwachsen. Es gab auch schon ein paar Türken, denen gehörte eine Straße in der Stadt, und das wars. Der Tennislehrer meiner Mutter war "Jugoslawe" und wir gingen zum "Italiener" essen. Aber Boris Becker ist inzwischen pleite, und das "Bella Napoli" hat lange zu. Irgendwann will man als junger Mensch auch mal was anderes sehen, so zog ich weg, in die größte Stadt, die man in Deutschland finden kann.

Das erzähle ich alles, damit man das folgende versteht.
2000 passierte es dann: Auf einen Klingelschild tauchte ein türkischer Nachname auf. Ob die Frau Kopftuch trug, weiß man nicht. Dann kam ein Mieter, dessen Nachname auf "ic" endete, dann noch ein Türke. So ging das in der ganzen Siedlung. Plötzlich mußten Stacheldrahtkäfige um die Mülltonnen gebaut werden. In diesem Taunuskaff ließen Eltern ihre Töchter im Teeniealter nachts nicht mehr in diesen Teil des Ortes. Plötzlich standen alte Waschmaschinen auf der Straße, die keiner abholte, dann ein Auto ohne Kennzeichen, das platte Reifen hatte. Nach einem halben Jahr klebte das Ordungsamt eine Marke dran, bevor es abgeschleppt wurde.
2003 hatte das Haus noch sechs deutsch-benamte Mieter. Im wöchentlichen Werbeblatt konnte man lesen, daß in einer Halle im Gewerbegebiet nun eine Moschee eröffnet habe. Der Mieter meiner Freundin zog aus. Sie suchte nach einem Nachmieter, aber die, die sich meldeten, waren entweder Ausländer oder vom Sozialamt geschickt. Sie wollte einen soliden deutschen Mieter, der für lange mietet, am liebsten kinderloses Paar über 50 oder Pensionäre, die es in einer Landeshauptstadt reichlich gibt. Keinen Ärger, denn sie wohnte 500 km entfernt. Doch solche Mieter, die konnten sich was besseres leisten, zum Beispiel eine Wohnanlage im Erstbezug direkt am Frankfurter Westhafen, mit Bootsanleger und Consiergeservice. Wir wissen ja, die Städte sind plötzlich wieder angesagt. Daraufhin beschloß sie die Wohnung zu verkaufen, beauftragte einen Makler. Sie bekam am Ende 125000 Euro, und der Käufer war ein Türke. Nette Leute auf jeden Fall, die Frau kein Kopftuch, ein Ladenbesitzer, der sein Geschäft in Wiesbaden hatte und raus wollte aus dem Wiesbadener Türkenviertel, "wegen der Kinder". Als Türke, wohlgemerkt.
125000 € = 250000 DM? Ein bißchen Wertverlust muß sein? In diesem Ort gibt es auch andere Wohnlagen. S-Bahnanschluß nach Frankfurt bedeutet = Miete wie in Frankfurt. Wer heute dort eine Vierzimmerwohnung dieser Größe kauft, zahlt für Neubau Erstbezug 350000 bis 400000 €. Eine sanierte Wohnung im 70er Jahre Bau bekommt man für 300000. Wer mietet, kommt unter 12 € kalt nicht weg. Im Haus meiner Ex-Freundin zahlt das Sozialamt Niedernhausen 7,50 kalt.

Im Lichte dieses Artikels: Wen wundert das? Bin ich Rassist, wenn ich mir als Wohneigentümer sage, Türke im Haus, gleich Wertverlust? Die Käufer der Wohnung waren Türken, aber keine Anatolierfraktion mit Kopftuch und fünf Kindern. Normale Kleinbürger, 2 Kinder, der Mann ein Kaufmann. Aber natürlich, er hätte auch in ein "besseres" Wiesbadener Viertel ziehen können. Die nagelneue E-Klasse wies auf solide Einnahmen hin. Aber so ganz unter Deutschen, das ist dann doch nichts. Das sagte er mir noch bei der Besichtigung, als wir beide auf dem Balkon standen und unter uns waren. Da würde er sich dann doch zu fremd fühlen, nur unter Deutschen. Aber nichts gegen Deutsche, Sie verstehen, haha? Ich hörte, verstand, sagte nichts, es war nicht meine Wohnung, und meine damalige Freundin wollte sie endlich los sein und Geld sehen.

Sind wir also alle Rassisten, oder ist das nur ein Konstrukt? Wie wird es weitergehen?


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nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 25.06.2017, 19:13 Uhr
Warte nur was passiert, wenn die Afghano-Syrer-Vierteln kommen...
Shimon
schrieb am 25.06.2017, 19:20 Uhr
Berlin lässt die TERRORISTEN aufmarschieren!
Wer den Terror hofiert - bekommt diesen dann selber zu spüren!
Israeli party chair slams Berlin mayor for allowing Hezbollah rally
schuetze
schrieb am 25.06.2017, 23:40 Uhr
Die Islamisierung unseres Landes ist schon seit langer Zeit voll im Gange.Nur die Politiker und die verlogenen linken Medien leugnen alles und lassen die Fakten in ihren Schubladen verschwinden.

Habe hier ein paar Informationen gefunden:
Quellen:

https://michael-mannheimer.net/2017/05/06/demographische-fakten-zur-islamisierung-deutschlands/

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/islam-debatte-fortschreitende-islamisierung-infolge-der-geburtenfreudigkeit/11224380-2.html

https://philosophia-perennis.com/2016/11/29/islamisierung-europas-hintergruend/
schuetze
schrieb am 29.06.2017, 00:33 Uhr
Die SPD und ihre Grünen und Linken Freunde haben scheinbar nichts Besseres zu tun, als die gleichgeschlechtliche Ehe zum wichtigsten Problem unseres Landes zu thematisieren.

Das sagt nattürlich viel aus über die Gesinnung und die Kompetenz dieser Parteien.

Bei aller Toleranz, aber für den Fortbestand einer funktionierenden Gesellschaft ist immer noch die Familie mit Kindern das wichtigste, und sollte für jeden Politiker egal welcher Partei, an erster Stelle stehen.

Ich frage mich, wer diese angeblichen Volksvertreter ständig an die Macht wählt.

getkiss
schrieb am 29.06.2017, 07:42 Uhr
Bis jetzt war man ja einiges gewohnt, wie AM ihr Amt als CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerin ausübte.
Ich nenne nur die Pirouetten um Atomausstieg und die Entscheidung Migranten wahllos und ungeprüft in Massen ins Land zu lassen.
Bis jetzt schien Sie an der zweigeschlechtlichen Ehe festzuhalten. Nach dem alle anderen Parteien im Wahlkampf für die Homoehe sich aussprachen, hat Sie nun auf einer Veranstaltung der Zeitschrift Brigitte in diesem Problem die Abstimmung für die CDU-Abgeordneten als Gewissensproblem freigegeben! Obwohl die Partei in mehreren Entschließungen bis jetzt immer dagegen war.
Die Begründung für diesen plötzlichen Entschluss wurde nicht geliefert. Es kommt immer mehr zum Vorschein, sie wendet die Methoden an, die Sie als junger Mensch in der SED gelernt hatte.

Eigenmächtiger gehen so wichtige Entscheidungen im Hau-Ruck-Verfahren, ohne Befragung der Partei, wohl kaum mehr.
Es sei, im Fall der Wiederwahl als BK, wird Sie in der Zukunft sowas per Handy, beim Toilettengang verkünden
Diese Behauptung ist eine bewusste Übertreibung, aber was solls, mir stinkt`s...
kokel
schrieb am 29.06.2017, 09:35 Uhr
mir stinkt`s...

Mir auch!!! Leider ist dagegen kaum etwas zu machen. Zu stark ist die Macht der Kanzlerin in der eigenen Partei, zu schwach die Opposition in den eigenen Reihen. Im Laufe der Jahre hat AM alle Widersacher aufs stille Gleis gelegt, sodass sie nun tun und lassen kann, was ihr so einfällt. Die "Hündchen", wie ein Altmaier, werden ihr auch weiter folgen, weil sie wissen, dass sie ansonsten das gleiche Schicksal ereilt, wie ihre Vorgänger. So funktioniert halt Demokratie a la Merkel...
Dass die "Genossen" ihre Entgleisungen zum Anlass nehmen, eigene Interessen durchzusetzen, ist m.E. ein zwar schmutziger, aber in der Politik "normaler" Vorgang, schließlich sind es keine "Schestern" sondern nur "Zwangsverheiratete".
Dass AM große Teile ihrer Anhängerschaft mit diesem Vorpreschen vergrault, scheint ihr schnuppe zu sein. Da fragt man sich schon, wen man in Zukunft wählt. Alternativen gibt`s für Konservative wohl kaum noch...
getkiss
schrieb am 29.06.2017, 10:10 Uhr
Alternativen gibt`s für Konservative wohl kaum noch...

Doch!
An statt einer sozial-grün-gefärbten Partei aus Protest erst mal die Originale wählen um damit den Sturz der Kanzlerin herbei zu leiten.
Ein paar Jahre in der Opposition würde der CDU und CSU zu einer Läuterung und Neuorientierung einschließlich in Führungsfiguren guttun.
Und wenn trotz dem diese Parteien an der Macht bleiben sollten, schadet die Warnung auch nicht. Es sei, sie werden in ihrer Entideologisierung weiter forangehen und Kompromisse schließen die das Schwarze vollkommen verblassen lässt...
schuetze
schrieb am 30.06.2017, 00:12 Uhr
Es gibt eine Alternative für Deutschland, wenn man den Mut zur Veränderung hat.

Fakt ist doch mittlerweile, das man als CDU Wähler, die bittere Kröte namens Grüne mitwählt, weil diese Kanzlerin mit jedem paktiert um an der Macht zu bleiben.

Die CDU ist mittlerweile leider zu einem Verein von eierlosen Befehlsempfängern von Angela Merkel verkommen.

Ich war sehr erstaunt das sie sich getraut haben, dem Kalifen Erdogan die Auftritte vor seinen hiesigen Truppen zu verbieten. Es geschehen manchmal Wunder.
Shimon
schrieb am 30.06.2017, 09:02 Uhr
Petition an: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

...Ich bitte Sie deshalb, allen Forderungen die Ehe zu öffnen entschieden entgegen zu treten und klarzustellen: Ehe bleibt Ehe und zwar zwischen Mann und Frau.
John Geoffrey
schrieb am 30.06.2017, 09:34 Uhr
Ist bereits passé, es wurde eben abgestimmt. Dabei haben die gar kein Recht über sowas abzustimmen. Denn die Ehe ist schliesslich Gottes Erfindung.
Sich ständing gegen Gott zu stellen kann auf Dauer nicht gut gehen. Die Folgen warden sich zeigen.
Apropos Rechte für Diesen und Rechte für Jenen...:
Wo bleiben denn die Rechte eines Kindes auf eine Mama, wenn es in einer Homo-Ehe mit zwei Papas aufwachsen soll?
Und wo die Rechte eines Kindes auf einen Papa, wenn es in einer Lesben-Ehe mit zwei Mamas aufwachsen soll?
Einfach nur noch erbärmlich und schändlich, unser Bundestag!
getkiss
schrieb am 30.06.2017, 10:07 Uhr
Petition an: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

Ich stelle mich nicht in die Position eines Bittstellers an den "gnädigen Landesherrn/Frau".
Sondern werde mein Stimmrecht bei Wahlen oder im Verein nützen in dem ich Konsequenzen aus dem Gebaren der Bundeskanzlerin und Ihrer Getreuen ziehen werde!
kokel
schrieb am 30.06.2017, 11:58 Uhr
Tja, die Welt verändert sich halt. Im Laufe der Zeit mussten immer mehr Unebenheiten des Körpers zwecks sexueller Befiedigung herhalten. Der Mensch ist halt erfinderisch...
Es wäre bestimmt nicht verwunderlich, wenn in naher Zukunft Ehen zwischen Menschen und Primaten stattfinden würden. Mei, wäre das ein sehenswertes Bild: Im Stadtpark sitzen eng umschlungen eine Blondine und ein Schimpanse und küssen sich innig...

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