Deutschland aktuell

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schuetze
schrieb am 03.06.2017, 23:49 Uhr
Es wird auch langsam Zeit das die konservativen Kräfte in der CDU wach werden, und dieser Frau Einhalt gebieten.

Diesen hektischen und übereilten Ausstieg aus der Atomenergie, ohne vorher die Alternativen genau zu planen, hat sie genau so Plan und ziellos gemacht, wie ihre Flüchtlingspolitik.

Während bei uns die Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollen, bauen die Franzosen und die Tschechen neue Atomkraftwerke. Wenn bei uns dann der Strom knapp wird, werden wir den teuren Strom von denen kaufen müssen.

Die Strompreise klettern immer weiter nach oben, und die Betriebe werden dann noch mehr Produktion ins Ausland verlagern, und hier Arbeitsplätze abbauen.

Ich bin auch für einen Atomausstieg, aber nicht so übereilt und planlos wie das gemacht wird. Sowas muß global geschehen damit es auch was bringt.

Außerdem hat es auf der Erde schon immer warme und dann wieder kalte Perioden gegeben, bevor es überhaupt uns Menschen gab, und der Anteil des Menschen an der Erderwärmung wird reichlich übertrieben dargestellt.

Nur weil die Merkel mit ihren grünen Lieblingen sich vor der restlichen Welt als Umweltengel präsentieren wollen, zerstören sie die eigene Wirtschaft und bürden allen immer höhere Stromkosten auf.
Als nächstes sollen wir den Besitzern von Elektroautos die Fahrzeuge über höhere Strompreise finanzieren.
Im Gegenzug werden den Dieselfahrern die Fahrzeuge entwertet, obwohl die deutschen Dieselfahrzeuge die saubersten der Welt sind.

Kein Wunder das die Amerikaner diesen Wahnsinn nicht mehr mitmachen, und aussteigen.

getkiss
schrieb am 05.06.2017, 11:37 Uhr (am 05.06.2017, 11:51 Uhr geändert).
MDB Lengsfeld bietet auf seiner Homepage den Text der Erklärung des Berliner Kreises der CDU über Klimapolitik an, siehe auch FAZ

Klimaziele_Berliner Kreis
getkiss
schrieb am 05.06.2017, 14:01 Uhr (am 05.06.2017, 14:05 Uhr geändert).
@Fabritius:
"An der Beseitigung der Generationenungerechtigkeit arbeiten wir mit Nachdruck!"

auch wenn das kein Wahlkampfgetöse ist, wird da noch viel zu ackern sein.
Bis jetzt unterstützt dies nur die CSU und die ist mit so einer Initiative im Bundesrat gescheitert. Von Bundestag mal abgesehen, da gehört die Partei zwar dem Kanzlerverein an, aber an schwächster Position.
Von keiner der andern Parteien die jetzt im Bundestag sind, kommt Unterstützung, öffentlich nicht mal von der CDU.
Mal sehen nach der BTW. Ob dann noch was zu hören ist?

So, da habt ihr den Kommentar ohne Prämienmitgliedschaft.
Auf die Zustimmung in den Kommentarseiten kann man warten.

Ich habe Zweifel, aus Erfahrung. Darum halte ich meine Stimme offen...hoffentlich guckt niemand in die Wahlkabine.
Ist ja nicht ausgeschlossen.
gehage
schrieb am 13.06.2017, 21:37 Uhr
ein journalist, der seit 44 jahre im geschäfft bei den ÖR medien ist, über "lügen und lückenpresse", gutmenschen, linksgrüne ideologien, manipulationen und meinungsmache der medien, populisten usw., peter hahne:

Link

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 14.06.2017, 16:25 Uhr
wie wieder mal so ein gutmensch sich zu einer polizistin, die um ihr leben kämpft, äußerst :

Dass eine junge Polizistin im Einsatz lebensgefährlich verletzt wurde, versetzt einen Bundestagskandidaten der Piratenpartei in Feierlaune. Thomas Goedes Tweet zum Vorfall in München müsse Konsequenzen nach sich ziehen, fordern Parteimitglieder.

"So ein Tag, so wunderschön wie heute. Weg mit dem Bullendreck. Ich mach mal den Champus auf #ACAB".

So lautete der Kommentar, den der Politiker Thomas Goede zur Schießerei in München-Unterföhring absetzte, bei der eine 26 Jahre alte Polizistin am Dienstag in den Kopf getroffen wurde und gegenwärtig nach einer Not-Operation um ihr Leben kämpft.


Link

nichts für ungut...

schuetze
schrieb am 15.06.2017, 00:54 Uhr
Und genau solche widerlichen Gutmenschen wie dieser Thomas Goede, werden von den Medien und den Linken, auch noch als Heilsbringer gefeiert.

Aber jedes Wort was einer aus der AFD ausspricht, wird von genau diesen Medien sofort auf die Goldwaage gelegt, und auseinander gepflückt um irgendwie etwas Negatives daraus zu machen.

Nicht mal die kommunistischen Medien in Rumänien waren so widerlich.

Aber ein sehr großer Teil des Wahlvolkes ist ängstlich und vergesslich und fürchtet sich vor Veränderungen zum Besseren, und wird aus diesem Grunde die Merkel wieder wählen.

Dann bekommt sie nochmal 4 Jahre Zeit, um auch noch die ganzen Sippen der Flüchtlinge reinzuholen, und unser Land entgültig gegen die Wand zu fahren.
Bäffelkeah
schrieb am 15.06.2017, 11:27 Uhr
Der extremste Gutmensch aller Zeiten war Jesus. Think about it, schuetze & Co.
Brombeer
schrieb am 15.06.2017, 12:07 Uhr (am 15.06.2017, 12:08 Uhr geändert).
Bäffelkeah schrieb:
Der extremste Gutmensch aller Zeiten war Jesus. Think about it, schuetze & Co.


Richtig, Jesus griff zur Peitsche und vertrieb die Geldwechsler aus dem Vorhof des Tempels. Er stellte damit eine gewachsene Ordnung her.
Shimon
schrieb am 15.06.2017, 12:46 Uhr

Nicht mal die kommunistischen Medien in Rumänien waren so widerlich.


Klar, wenn man zur Bardei gehört hat, waren die kommunistischen Medien wohl in Ordnung...
schuetze
schrieb am 16.06.2017, 23:57 Uhr
Ich glaube das Jesus starke Christen möchte, die auch bereit sind für ihren Glauben zu kämpfen, so wie es unsere Vorfahren jahrhundertelang gemacht haben, wenn sie von den Osmanen und anderen Räubern und Dieben überfallen wurden, und monatelang in den Kirchenburgen, ihren Glauben und ihre Kultur verteidigt haben.

Ich glaube nicht das Jesus schwache Christen mag, die sich naiv und gutgläubig, von einer rückständigen und frauenfeindlichen Religion wie dem Islam, einfach assimilieren lassen, und ihre Kultur und ihren Glauben aufgeben.

Der Deutsche oder Europäer der sowas mit sich machen läßt, kann kein Christ mehr sein.
Shimon
schrieb am 17.06.2017, 00:00 Uhr
Christen – sind Menschen, die nach dem Evangelium von Jesus Christus leben!
Bäffelkeah
schrieb am 17.06.2017, 07:05 Uhr (am 17.06.2017, 07:08 Uhr geändert).
@schuetze: Auch wenn ich kein Theologe bin, lässt sich doch Folgendes feststellen: Wir Christen sollten Muslimen als Mitmenschen begegnen und genauso umgekehrt. Denn es gilt für den einzelnen Christen das Gebot der Nächstenliebe. Im Neuen Testament führen uns alle Evangelien vor Augen, wie Jesus sich notleidenden und ausgegrenzten Gruppen bedingungslos zugewendet hat. Nächstenliebe bedeutet für uns Christen, dem Nächsten in seiner Notlage Hilfe zu leisten aus einer Haltung der Solidarität mit dem Schwächeren. Dies ist ein zentrales Gebot der christlichen Ethik.
In dieser einen Welt ist mit dem Freund-Feind-Schema kein Staat zu machen. Natürlich trägt der Staat vornehmlich Verantwortung für das Wohl seiner Bürger. Die demokratisch gewählte Regierung hat daher auch die im Konkreten nur sehr schwer bestimmbaren materiellen und sozialen Belastbarkeitsgrenzen verantwortungsbewusst zu berücksichtigen, immer auch unter Beachtung unserer christlichen Werteorientierung. Dabei kommt verstärkt das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe zum Tragen.
kokel
schrieb am 17.06.2017, 08:31 Uhr (am 17.06.2017, 08:34 Uhr geändert).
@Bäffelkeah: In der Theorie hast du ja völlig Recht. Christen sind dazu da, anderen zu helfen, ihnen mit Altruismus zu begegnen und bei Angriffen, infolge derer sie verletzt werden, auch die noch unbeschädigten Körperteile hinzuhalten.
Praktisch würde dies auch heißen, dass alle Flüchtlinge Zugang nach Europa, den USA, Kanada, Lateinamerika, Australien, Neuseeland und die anderen Inseln Ozeaniens haben sollen. Wird ihnen dies laut christlichem Glauben verwehrt, entspricht es nicht dem Willen des Erlösers!

Da frage ich mich schon, @Bäffelkeah, in welcher Welt ihr - du und ein paar andere deiner "Gutmenschen" lebt...
gerri
schrieb am 17.06.2017, 08:41 Uhr (am 17.06.2017, 08:44 Uhr geändert).
@ Bäffelkeah,wie soll man handeln wenn das friedliche Entgegenkommen nur einseitig ist,wenn die Einen keinen Frieden wollen sondern die Vernichtung des Gegners,der Christen?
schuetze
schrieb am 18.06.2017, 11:34 Uhr
@Bäffelkeah: Was die Theorie betrifft, bin ich da grundsätzlich auch deiner Meinung.

Die Praxis sieht aber leider komplett anders aus.

Während wir Christen die Muslime, dank unserer naiven Politiker, seit jahrzehnten nach Europa holen, und ihnen hier gute Lebensbedingungen und Sicherheit und die Ausübung ihrer Religion ermöglichen, ernten wir im Gegenzug von einem sehr großen Teil unter ihnen: Intoleranz gegenüber unserer Religion; Verachtung unserer Kultur und Lebebnsweise; immer mehr Forderungen nach Sonderstellungen die unsere Gesetze aushebelm.

Das sind Erfahrungen die ich persöhnlich im Laufe meines 36 jährigen Arbeitslebens gemacht habe, in denen ich mit vielen unterschiedlichen Nationalitäten zusammengearbeitet habe.

Und wir siebenbürger Sachsen waren bedingt durch unsere Lage, immer gewohnt mit anderen Natinalitäten gut auszukommen, und haben uns auch dementsprechend verhalten.

Ich sehe einen Staat als eine große Familie. Und was in einem Staat geschieht, das kann man auch in eine kleine Familie übertragen.

Jetzt stell dir mal vor, du nimmst als Guter Christ, Menschen aus einem anderen Land bei dir auf und gibst ihnen ein Zuhause und Nahrung und Kleidung und lässt sie ihre Religion ausleben und sorgst für ihre Sicherheit.

Jetzt fangen aber diese Menschen an dich zu bestehlen und vergreifen sich an deiner Frau und an deinen Töchtern und verprügeln deine Söhne, oder sie zünden dein Haus oder deine Kirche an und trachten dir nach dem Leben.

Hälst du dann als Guter Christ immer noch die andere Backe hin und läßt alles mit dir machen ?

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