Deutschland aktuell

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TAFKA"P_C"
schrieb am 01.11.2017, 00:22 Uhr
friedrich, bitte meine zwei kommentare nicht vermengen, ich schrieb nichts von kleinen (vermutlich meinst du osteuropäer, weil kleine gibt es auch im "westen"), die die eu als melkkuh sahen/sehen.
gehage
schrieb am 01.11.2017, 11:57 Uhr (am 01.11.2017, 12:12 Uhr geändert).
Für die Runderneuerung der maroden Infrastruktur hat der Staat kein Geld und kein Interesse, der Migrationsindustrie stellt er Geld in unbegrenzter Höhe zur Verfügung. Gewollte Staatsverwahrlosung ist wohl die höchste Stufe von politischer Willkür.

Wenn der massenhafte Sozialbetrug von illegalen Immigranten, Asylbewerbern, anerkannten Asylanten und anderen mit Aufenthaltsrecht nicht geahndet wird, aber gnadenlos mit Gefängnis der Ladendiebstahl einer Rentnerin im Gegenwert von 70 Euro, weil die Rente hinten und vorne nicht reicht und sie sich schämt, aufs Amt zu gehen, dann handelt es sich um politisch angeordnetes Unrecht, um gewollte Staatsverwahrlosung.

Polizisten erzählen es ihren pensionierten Kollegen, wir sollen wegschauen, jedwede Anzeigen gegen Taten von illegal Zugereisten wegen Überlastung abweisen. Unter einander sagen sie, schau weg, greif nicht ein, gibt nur Ärger. Und sie diskutieren mit den wenigen, denen sie noch vertrauen, ob sie nicht besser vorzeitig ausscheiden wegen Krankheit. 

Das wirkungsvolle Knowhow der israelischen Sicherheitsbehörden zur Erkennung und Identifizierung von Personen darf im BAMF, bei der Polizei und anderswo nicht angewandt werden, politisch unerwünscht. Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist versaut, niemand traut noch jemandem, zu groß ist die Gefahr, dass im Ärger Gesagtes gemeldet wird.

Journalisten gegenüber, sofern sie noch recherchieren, sagt niemand mehr die Wahrheit, seit von dort über andere in den Redaktionen in die Politik weiter berichtet wird.

Vertrauensverwahrlosung, Verwahrlosung der Arbeitsmoral, Staatsverwahrlosung gesellen sich zur Verwahrlosung der öffentlichen Infrastruktur. Dreckige Schulen und Hochschulen, Nahverkehrs- und Fernverkehrszüge, schmutzstarrende Bahnhöfe, Drogendealerszenen, verottete Behördenräume – überall besonders schlimm in den Sanitärbereichen. Seit Monaten außer Betrieb befindliche Toilettenanlagen auf Autobahn-Rastplätzen mit entsprechenden flächendeckenden Hinterlassenschaften rundherum. Zertrümmerte und beschmierte Lärmschutzvorrichtungen an Straßen, Autobahnen, Brücken, Unterführungen. Wer sich genau umschaut außerhalb der Security-geschützen Einkaufs- und Flaniermeilen, meint, nicht in Deutschland zu sein.

Politisch Verantwortliche, Medien, Wissenschaften, gesellschaftliche Organisationen und Öffentlichkeit: alle zusammen wissen nicht, wie viele hinzugekommen sind, wer sie sind, wo sie hierzulande gerade sind, weil es politisch gewünscht ist, es nicht zu wissen: gewollte Staatsverwahrlosung. Die Bürger registrieren, für die Runderneuerung der maroden Infrastruktur hat der Staat seit wenigstens einem Jahrzehnt kein Geld und kein Interesse, der Migrationsindustrie stellt er Geld in unbegrenzter Höhe zur Verfügung. 

Politisch gewollte Staatsverwahrlosung


Neben den inzwischen üblich gewordenen Massenschlägereien inklusive Angriffen auf Polizeibeamte wurde unter anderem eine 22-Jährige Opfer eines Rolltreppen-Treters und ein 49-Jähriger Opfer eines Überfalls. Die Heuchelei bezüglich der inneren Sicherheitsstrategie wird im Fall des Priesters in Werl offenkundig, der an der Lidl-Kasse unter Schüttelei seines Einkaufswagens als „Ungläubiger“ und „Schwein“ beschimpft wurde. Auf einen Handy-Anruf des Priesters hin sieht sich die Polizei nicht zuständig – stünde im umgekehrten Fall nicht sofort der Staatsschutz auf der Matte? 

Da die herrschende Politik die Niederungen des Alltags konsequent ignoriert, wird der Zerfall eines Staates mitten in Europa einfach und zuverlässig fortschreiten.


Alltäglicher Irrsinn


nichts für ungut...
schuetze
schrieb am 01.11.2017, 22:27 Uhr
Ein Syrer ist in Schwerin wegen des dringenden Verdachts auf Vorbereitung eines islamistisch motivierten Sprengstoffanschlags festgenommen worden. Das teilte die Bundesanwaltschaft am Dienstagmorgen mit. Spezialkräfte der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes seien im Einsatz gewesen.

Zudem würden die Wohnungen des Beschuldigten sowie weitere Wohnungen in Schwerin und Hamburg durchsucht, wie die WELT aus Polizeikreisen erfuhr. Ein Ermittler sagte der WELT: „Die Festnahme des Mannes ausgerechnet am Reformationstag, an dem in Wittenberg eine große Veranstaltung mit viel politischer Prominenz stattfindet, gibt zu denken.“

Nach den bisherigen Ermittlungen ist der 19-jährige Beschuldigte dringend verdächtig, einen islamistisch motivierten Anschlag mit hochexplosivem Sprengstoff in Deutschland geplant und bereits konkret vorbereitet zu haben. Der junge Mann war offenbar schon länger im Visier der Behörden. Bereits im Juli 2017 habe er den Entschluss gefasst, in Deutschland einen Sprengsatz zu zünden, um eine möglichst große Anzahl von Personen zu töten und zu verletzen.

Zum Glück konnte dieser Anschlag durch gute Arbeit der Sicherheitskräfte verhindert werden.
So etwas passiert wenn man sich Schlangen an der Brust großzieht. Füttere sie und hätschle sie, und wenn sie groß genug sind, beissen sie dich.

Das Problem ist nur. Die Sicherheitskräfte müssen noch weitere 680 bekannte Gefährder beobachten, von den unbekannten Gefährdern ganz zu schweigen.

Von den Unsummen mal abgesehen die diese Maßnahmen kosten, ist scheinbar noch niemand auf die viel einfachere und günstigere Maßnahme gekommen, wie man die Gefährdung sehr schnell reduzieren kann. Nähmlich die sofortige Ausweisung und Entfernung der zumindestens bekannten Gefährder aus unserem Lande. Aber es wird leider weiter so rumgewurschtelt.
Wenn man das Ganze mit einem Garten vergleichen würde heißt das im Klartext: Die Nutzpflanzen werden eingezäunt damit das Unkraut ungehindert wuchern kann. Das würde kein Bauer oder Gärtner freiwillig machen.
seismos
schrieb am 01.11.2017, 22:34 Uhr (am 01.11.2017, 22:35 Uhr geändert).
#gehage

"Für die Runderneuerung der maroden Infrastruktur hat der Staat kein Geld und kein Interesse, der Migrationsindustrie stellt er Geld in unbegrenzter Höhe zur Verfügung. Gewollte Staatsverwahrlosung ist wohl die höchste Stufe von politischer Willkür."


Wolfgang Grupp, Inhaber von Deutschlands größtem Hersteller von Sport- und Freizeitbekleidung TRIGEMA spricht Klartext über die Ausbeutungspolitik der Industrie, Milliardäre und Mindestlohn

https://www.facebook.com/krankeneuewelt/videos/839375896134926/?hc_ref=ARShnzUN1r7vCKoEfmQ1cyHc-qDHzQe9fTjUPC7FSF1ULhparX3-p95eaYb-tbaqteg


Klartext
gehage
schrieb am 02.11.2017, 07:23 Uhr
was grupp da sagt wird insbesonderes denjenigen "freuen" der unlängst gerri fragte ob er trigema kennt.

nichts für ungut. ..
gerri
schrieb am 02.11.2017, 09:36 Uhr (am 02.11.2017, 09:57 Uhr geändert).
gerri: "Russland möchten sie zerstückeln,um es besser verkaufen zu können..."

TAFKA"P_C": und das weißt du woher, gerri?
dem russen gegenüber misstrauisch zu sein, heißt nicht ihn zerstückeln zu wollen.


@ Nein,aber das Versprechen Abstand zu halten,nicht einhalten und alle abgelaufenen Waffen an die russische Grenze in Rumänien und der Ukraine zu positionieren,wer sollte da mistrauisch sein?? Das hilft den Rumänen sowieso nicht,denn wenn die russische Staffel halb über Rumänien ist,glauben die es wäre Nacht und gehen schlafen.
--Die Ukraine so wie sie jetzt flächenmäßig besteht,hat sie von jedem anreinendem Staat ein stück Land gehamstert,als Ursprung ist sie sehr klein.Die angrenzenden Staaten erwarten den Tag wo sie sich ihr Landesteil zurückholen werden.Die Krim war griechisch,tatarisch - türkisch und dann russisch.
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.11.2017, 12:25 Uhr (am 02.11.2017, 12:28 Uhr geändert).
man muss um den gesundheitlichen zustand eines users hier sehr besorgt sein. er schießt sich schon zum zweiten mal innerhalb kürzester zeit ein eigentor.
nicht gerri, der davor.
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.11.2017, 12:35 Uhr
gerri, lässt du dir von deinem nachbarn vorschreiben, was du in deinem haus tun sollst?
gehage
schrieb am 02.11.2017, 12:53 Uhr
gehage
schrieb am 02.11.2017, 13:26 Uhr (am 02.11.2017, 13:27 Uhr geändert).
eigentor? das ist vll deine sichtweise weil es möglicherweise in deinem kopf ausschaut wie im bild oben...

und über deinen gesundheitlichen zustand, siehe Politik aktuell...

nichts für ungut...
Jo46
schrieb am 02.11.2017, 14:56 Uhr
Liebe Deutsche aus Siebenbürgen,

ich möchte mich nach der heutigen Anmeldung hier kurz vorstellen:
Ich bin 53 Jahre und mit einer Rumänin,33 seit 2011 glücklich verheiratet. Ich war 5 Jahre beruflich in RO/BG und SRB unterwegs und seit 2013 wieder zurück in Deutschland. Meine Frau hat sich schnellstens hier integriert (3. Uni-abschluss gemacht und sofort einen Job im internat. Umfeld hier in D gefunden)und uns geht es wirtschaftlich gut.
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Letztes Jahr waren wir für 10 Tage erstmals in Siebenbürgen und haben eine private Tour durch diese wunderschöne Region gemacht. Wir haben in privaten, alten sächs. Häusern übernachtet, mit noch dort lebenden Sachsen gesprochen und viel über die Region erfahren und anschl. auch noch vieles nachgelesen.
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Und nun komme ich zu meiner Frage an die Siebenbürger Sachsen bzw. deren Kinder, welche nun schon so lange hier in Deutschland leben:
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Die Siebenbürger Sachsen haben - allen Widrigkeiten zum Trotz - über 800 Jahre ihre deutsche Lebensweise, ihre Traditionen usw. hochgehalten und sie ggf. verteidigt.
Dann kam es ab 1990 zum Exodus und die Mehrheit folgte denen, die bereits zu kommunistischer Zeit das Land verlassen konnten.
Inzwischen haben sich wohl für viele hier die wirtschaftlichen Erwartungen erfüllt und sie leben ihre Traditionen nunmehr hier begrenzt weiter.
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Dann begann ab 2010 eine vermehrte Zuwanderung und seit Merkels Einladung 2015 an die Muslime/Afrikaner dieser Welt verändert sich Deutschland rasant.
"Deutsch-Sein" oder gar ein heimatverbundener Patriot (nicht Nationalist!) sein, ist fast schon ein Verbrechen.
Das Land versifft, es islamisiert sich schleichend und die wirtschaftlichen Folgen dieser Armutseinwanderung in die Sozialsysteme werden noch verheerend sein. Bildung verliert weiter an Boden. Das Land zerstört seine Stärken und Grundlagen.
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Was denken also Siebenbürger Sachsen über dieses Land und dessen Perspektiven für die nächsten 5-10 Jahre ?
Denken manche von Ihnen darüber nach, in das Land der Vorfahren zurück zu gehen und die ehemals deutschen Dörfer und Städte zu einer neuen Blüte zu verhelfen?
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Hintergrund meiner Frage:
Nach dieser Reise in Siebenbürgen 2016 und meinen eigenen 5-jährigen (Expat-)Erfahrungen- auch in RO- haben meine Frau und ich beschlossen, in wenigen Jahren Deutschland zu verlassen und nach Siebenbürgen zu übersiedeln.
Erster Schritt war der Erwerb einer Immobilie und nach einiger Suche haben wir uns für Kronstadt/Brasov entschieden und mittlerweile dort eine ETW gekauft.
Für meine Frau (sie hat keine deutschen Ahnen) ist es eine Rückkehr ins eigene Land und für mich ein Exil in einer ehem. deutsch geprägten, sehr schönen Stadt. In ein paar Jahren wird es unser Hauptwohnsitz sein.
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Also liebe Mitforisten: haben nur wir solche Gedanken im Kopf, oder sind wir gar nicht so allein mit unseren Plänen?

P.S. Falls jemand persönl. Kontakte zu in Kronstadt lebenden Deutschen hat, wären wir sehr interessiert. Ziel ist ein Gedankenaustausch, später gern Interesse an ehrenamtl. Mitarbeit in Verein o.ä.
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.11.2017, 23:02 Uhr
@ Nein,aber das Versprechen Abstand zu halten,nicht einhalten und alle abgelaufenen Waffen an die russische Grenze in Rumänien und der Ukraine zu positionieren,wer sollte da mistrauisch sein??
gerri, wer hat wann und wem versprochen abstand zu halten und es nicht eingehalten?
seismos
schrieb am 03.11.2017, 01:01 Uhr (am 03.11.2017, 01:02 Uhr geändert).
TAFKA"P_C"

Da kannst du doch ganz einfach mal googeln und wirst jede Menge Infos darüber finden! Und zudem noch Kartenmaterial, auf denen du plastisch sehen kannst, wie Russland fast ringsum "umzingelt" ist.
Und ich meine, z.B. die Türkei ist nur noch deswegen in der Nato, weil sie ein Teil dieser Strategie ist.
Und ich meine ebenfalls, Putin reagiert nur deswegen so gelassen, weil er die alte Taktik der US-Amerikaner kennt, einen "Feind" so lange zu reizen und anzustacheln, bis er "falsch" reagiert tatsächlich einen falschen Schritt macht und angreift.
So und damit hat schon der amerikanische Bürgerkrieg angefangen und seither wird diese "erfolgreiche" Taktik angewandt.
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.11.2017, 07:06 Uhr (am 03.11.2017, 07:12 Uhr geändert).
eigentor? das ist vll deine Sichtweise ...bla bla bla

kein eigentor, gehage??? dann erklärst du vielleicht, wann, wo und vor allem von wem gerri zur seiner kenntnis über trigema gefragt wurde?

bevor du jemandem ans bein pinkeln willst, sei dir sicher, dass du dir nicht dabei selber arschtritte verpasst!
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.11.2017, 07:12 Uhr
seismos,

bitte nicht irgendetwas nachplappern und auf links dabei verweisen, sondern eigene ansichten und meinungen posten. die links kann man eventuell als unterstützung dazu zitieren.

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