Deutschland aktuell

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TAFKA"P_C"
schrieb am 06.11.2017, 12:17 Uhr
http://www.n-tv.de/panorama/Maerchenhafter-Spielplatz-wird-Hassobjekt-article20117757.html

wenn schon ein kinderspielplatz in einem hinterhof zum „untergang des abendlandes“ beitragen soll, fürchte ich um den bestand des weit sichtbaren yenidze in dresden! obwohl, wenn man bedenkt wer der architekt dieses baus war, ist es kein wunder, dass es (noch?) nicht zum thema wurde. wäre martin hammitzsch auch für den kinderspielplatz zuständig gewesen, dann ….
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.11.2017, 12:17 Uhr
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/medien-fast-t%C3%A4glich-attacken-auf-asylbewerberheime/ar-AAuu2fE?li=AA5a8i&ocid=spartandhp

es ist eine sache gegen asylbewerber zu sein und es auch öffentlich friedlich zu bekunden, dazu hat jeder das recht, aber es ist eine andere sache, wenn heime mutwillig zerstört werden, welche aus unseren steuergeldern errichtet wurden.
Bäffelkeah
schrieb am 06.11.2017, 12:42 Uhr
AfD-Parteitag: Nach Betrugsfall: Berliner AfD wählt Landesvorstand neu
Nach Unstimmigkeiten bei der Wahl vor eineinhalb Jahren soll auf dem Parteitag erneut gewählt werden - mit elektronischen Abstimmgeräten.
(Der Tagesspiegel)

Bei dem Parteitag im Januar 2016 waren Beatrix von Storch und Georg Pazderski zu Landeschefs gewählt worden und setzten den als moderater geltenden Günter Brinker ab. Ein Sicherheitsmann hatte beobachtet, wie ein AfD-Mitglied aus dem Lager Pazderskis mehrere Wahlzettel in eine Urne steckte.
getkiss
schrieb am 06.11.2017, 21:42 Uhr (am 06.11.2017, 21:42 Uhr geändert).
Interessant dass hier fast gar nichts über die 500-Jahrfeier von Luthers "Thesenhämmerung" schreibt.
Wo doch sogar der ungarische Ministerpräsident zu diesem Anlass Wittenberg besuchte. Der MDR lieferte dazu eine Information mit tendenziösen Bemerkungen, die von den meisten der 55 Kommentierenden des Artikels klar und deutlich kritisiert wurden.

Orbán besucht(e) Wittenberg

Sind das die Leute, von denen @Tafka schreibt?
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.11.2017, 21:58 Uhr (am 06.11.2017, 22:06 Uhr geändert).
nur zur erinnerung, getkiss (und kommentatoren des artikels)!

http://www.tagesspiegel.de/politik/nach-dem-referendum-in-ungarn-wie-orban-die-niederlage-in-einen-sieg-umdeuten-will/14635732.html

Trotz der massiven Werbung des Regierungslagers gelang es nicht, die Hälfte der Wahlberechtigten für diese Abstimmung zu mobilisieren. Nur etwa 40 Prozent gaben ihre Stimme ab. Damit ist das Referendum nicht gültig.

Für Orban, der sich mit dem Referendum seinen Kurs in der Flüchtlingspolitik bestätigen lassen wollte, ist das die schwerste politische Niederlage seiner sechsjährigen Amtszeit.


die anderen 60% waren gewiss "madjarenfeindlich", nem igaz, kiss úr?
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.11.2017, 22:08 Uhr
Erstellt am 05.11.2017, 16:55 Uhr und am 05.11.2017, 17:13 Uhr geändert.
da drüber stand:
wie immer!
gehage.
gehage
schrieb am 06.11.2017, 22:16 Uhr
und wo ist da ein/der widerspruch, tafka?

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 06.11.2017, 23:22 Uhr
nem igaz, kiss úr?

Herr @Tafka, ich habe nichts gegen eine Diskussion in ungarischer Sprache - in einer deutschen Zeitung.
Also antworte ich auf ihre Frage ebenso:
Nem igaz.
Was ihren Artikel betrifft: Der ist über ein Jahr alt und sollte in einem historischen Zusammenhang zitiert werden und hat nichts, aber schon gar nichts mit Deutschland aktuell gemein.
Bestenfalls in "Quo vadis, Europa"?
Aber wenn schon:
Da sind nämlich mehrere Länder und Völker vorhanden die nicht mit der Muslim-Invasion einverstanden sind, ob es nun Linken und Grünen in Deutschland passt, oder nicht. Die Meinung von einem Herrn Tafka ist sowieso Wurscht.

In jedem Fall ist das zitierte Resultat besser als der Prozentsatz den die stärkste deutsche Partei bei der BT-Wahl erzielte!
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.11.2017, 23:33 Uhr
keiner, gehage, ich habe nur deine bestätigung im besagten posting, bekräftigt.
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.11.2017, 23:54 Uhr (am 06.11.2017, 23:55 Uhr geändert).
... ich habe nichts gegen eine Diskussion in ungarischer Sprache - in einer deutschen Zeitung.
aber, aber, getkiss, warum denn so eine besondere betonung auf die sprachzuordnung? höre ich da missmutige töne heraus? da du ja hr. orban in dieser deutschen zeitung, auf ungarisch mal willkommen geheißen hast, ging ich davon aus, dass ein paar worte auf ungarisch in einer deutschen zeitung vollkommen in ordnung seien.

sicher ist das thema des artikels zu dem verlorenen referendum in ungarn schon einige tage alt, es war nur als ein klitzekleiner widerspruch zu der allzu übertriebenen lobhudelei mancher von dir erwähnten kommentare bzgl. seiner uneingeschränkten unterstützung durch die ungarn (oder doch madjaren -hr. kurz bitte um stellungnahme, was richtig ist).
Kurz
schrieb am 07.11.2017, 07:17 Uhr (am 07.11.2017, 07:19 Uhr geändert).
... vielleicht sind die Dinge in diesem Zusammenhang viel einfacher gelagert als so manche recht verquer Denkenden sich das zusammenfabulieren?

... wo es mich nicht juckt, da brauch ich mich auch nicht zu kratzen!

... das ganze Islamismusgeschwafel ist doch nichts Anderes als seit mindestens 3 Jahrzehnten sorgfältigst und systematisch aufgebaute Hasspropaganda um Bevölkerungsgruppen in aller Welt gegeneinander aufzuhetzten und leichter manipulierbar zu machen

... für jemanden, der keinen nennenswerten Unterschied zwischen zur Realitätsverweigerung führenden Obsessionen und sonstigen krankhaft wirkenden Vorstellungen bewirkenden durch die "Lehre" der drei großen abrahamitischen Religionen verzapften Schwachsinn zu erkennen vermag ist das ganze Islamismusgeschwafel außer blöd nur blöd, allenfalls noch lächerlich, Rabbis, christliche Priester, Pastoren, wie Prediger, Muftis und Mullahs verzapfen allensamt so gut wie den gleichen abrahamitischen Schwachfug an die Bevölkerung auf die man sie hat losgelassen, da ist nur fiese Manipulation der Manipulationsmedien erkennbar, mag sein die Ungarn sind dem nicht in dem Maße ausgeliefert (gewesen) wie die Bevölkerung der (noch) deutschsprachigen Länder und pfiffen Orban, dem eifrig kläffenden Kettenhund der Ungarn aktuell knutenden Dominanz schlicht etwas?

... Motto, wie erwähnt,
wo es micht nicht juckt, da brauche ich mich nicht zu kratzen

p.s.: ist mutmaßlich (leider) nur eine Frage der Zeit bis die Ungarn wegen des Feuers der auch in Ungarn unbarmherzig schießenden Umerziehungsregimenter der Dominanz in die Knie gehen und brav akzeptieren werden, dass auch ungarische Gehirne gewaschen gehören, nicht nur deutsche ...

... na, dann wird sich auch das ungarische Stimmvieh wegen solcher absurder an den Haaren herbeigezogener Lozelach von schoflen Fieslingen wie einem Orban zu den Abstimmungsurnen treiben lassen

... kommt halt im Leben wie immer alles auf den Blickwinkel an, den der geneigte Betrachter einzunehmen geruht
kokel
schrieb am 07.11.2017, 08:08 Uhr
...der drei großen abrahamitischen Religionen verzapften Schwachsinn zu erkennen vermag ist das ganze Islamismusgeschwafel außer blöd nur blöd, allenfalls noch lächerlich, Rabbis, christliche Priester, Pastoren, wie Prediger, Muftis und Mullahs verzapfen allensamt so gut wie den gleichen abrahamitischen Schwachfug an die Bevölkerung auf die man sie hat losgelassen,...

Typisch @Kurz - oder, wie immer du hier auch "heißen" magst: das Abrahamitische! Da kann man sich ein leises Schmunzeln nicht verkneifen.
gehage
schrieb am 08.11.2017, 15:19 Uhr
Wann immer sich die berechtigte, auch notwendige Aufdeckung bedrohlicher Entwicklungen und individuellen Fehlverhaltens zur Kampagne auswächst, wird die Sache zu Nebensache. Das Falsche verliert seine eigentliche Bedeutung. Es dient nur mehr als Anlass für die Entladung gesellschaftlich aufgestauter Aggressionen, für ihre bewusste oder unbewusste Kanalisierung.

Nicht anders verhält es sich beim geplanten Aus für die Verbrennungsmotoren, den Diesel insbesondere. Auch da genügt sich die Kampagne darin, gegen etwas Front zu machen, ohne ins Kalkül zu ziehen, wie unsinnig das ist angesichts der Umweltschäden, die die Erzeugung eben des Stroms verursacht, bevor ihn die favorisierten E-Autos aus der Steckdose tanken können. 

Doch darauf kommt es ja am Ende auch gar nicht an. Es genügt vollauf, gegen etwas zu sein, um die Volksseele zum Kochen zu bringen.

Geht es noch um die Sache, wo es so zugeht? Oder werden schlichtweg Täter gesucht, über die sich herfallen lässt, um der eigenen Leidenschaft Herr zu werden? Die Katharsis der griechischen Tragödie im trivialen Nachspiel unserer Tage, auf dem Niveau der Boulevard-Medien? Gilt es bloß noch, eine Sau nach der anderen durchs Dorf zu treiben, die Kernkraft, den Diesel - und nun die sexuelle Anmache? Vermutlich ja.

Verstand aus, Alarm an, Fakten egal 

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 09.11.2017, 15:23 Uhr (am 09.11.2017, 15:25 Uhr geändert).
oha! nicht nur, wie ich am 3.11.17 um 15:46 verlinkte, dass Rivalisierende Clans in der Berliner Polizei infiltriert wurden/werden, und nun auch das noch:

„Wir haben inzwischen mehrere Hinweise von Kollegen, dass kriminelle Clans ganz gezielt versuchen, deutschlandweit in die Schaltstellen von Justiz, aber auch Wirtschaft, Politik und andere Bereiche der öffentlichen Verwaltung einzudringen.“

Nach Einschätzung des Clan-Forschers Ralph Ghadban infiltrieren die arabischen Clans die deutsche Justiz auf dem gleichen Weg, wie die Mafia in Italien. Die Mafia hat in den letzten Jahren immer weniger Aufsehen erregende Gewaltdelikte begangen, um die Aufmerksamkeit der Behörden nicht noch stärker auf sich zu ziehen. Stattdessen schleust sie unauffällig ihre Leute an wichtigen Stellen in Justiz, Wirtschaft und Politik ein.

Die gleiche Strategie wendeten nun auch die arabischen Clans in Deutschland immer erfolgreicher an, erklärt der Islamwissenschaftler im Gespräch mit FOCUS Online: „Es gibt unter den Clans inzwischen genügend gute Schüler und Studenten, die viel erreichen können. Der moderne Clan-Kriminelle muss sich nicht mehr die Hände schmutzig machen, sondern trägt Anzug und Krawatte.“

Kurioserweise stünden die Spitzel dabei nicht einmal abseits der Clans. „Sie sind absolut vollwertige Mitglieder, treffen sich mit den anderen Clan-Angehörigen und müssen sich nicht einmal verstecken", so Ghadban.

"Der deutsche Staat ist selbst schuld"

Für Ghadban war es nur eine Frage der Zeit, bis die Organisierte Kriminalität auch den deutschen Staat unterwandern würde. „Der Staat ist daran auch selbst schuld. Denn er selbst hat zugelassen, dass die Aufnahmekriterien immer weiter abgesenkt wurden. Und es sei ein „Skandal“, dass Polizeianwärter mit Migrationshintergrund heute nicht mal mehr gutes Deutsch sprechen müssten. „So macht man es Clan-Mitgliedern natürlich noch einfacher.“


So infiltrieren arabische Clans Schaltstellen der deutschen Justiz

nichts für ungut....
Bäffelkeah
schrieb am 09.11.2017, 15:47 Uhr
Oha! Ein 11-jähriger Araber erhält eine positive Schlagzeile - ganz ohne die Polizei zu unterwandern:

Zuchthengst schlägt Einbrecher in die Flucht

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