Deutschland aktuell

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gehage
schrieb am 06.12.2017, 21:22 Uhr (am 06.12.2017, 21:31 Uhr geändert).
Die Merkel muss weg, der Putin kann bleiben. 

tja, wer lesen und das gelesene auch einigermaßen verstehen kann wird schnell "merken" dass ich im oberen posting werde das eine noch das andere behauptet habe...

apropos, angela merkel:

Angela Merkel Zitate immer ...

nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 07.12.2017, 14:01 Uhr
Habe selten so primitive User-Kommentare gelesen, gehage. Das ist definitiv nicht mein Milieu.

Erika Steinbach mokiert sich auf Twitter über den kommenden bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder anlässlich dessen Aussage: “Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns.“
gerri
schrieb am 07.12.2017, 15:29 Uhr

@ Na hoffentlich hat Er es nicht ernst gemeint....
getkiss
schrieb am 07.12.2017, 18:07 Uhr
@Bäffelkeah = Is lam
Bäffelkeah
schrieb am 07.12.2017, 18:25 Uhr (am 07.12.2017, 18:26 Uhr geändert).
Ach getküsschen, habe ich dir einen Thriller versprochen?
Es wird dich viel mehr aufregen, dass die EU-Kommission endlich Ungarn vor dem höchsten europäischen Gericht verklagt wegen des Widerstands gegen die Aufnahme von Flüchtlingen:
EU verklagt Polen, Ungarn und Tschechien .

"Ich habe versucht, die drei Mitgliedsländer davon zu überzeugen, zumindest ein bisschen Solidarität zu zeigen", sagte Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos am Rande des Treffens der europäischen Innenminister in Brüssel. Bislang hat sich aber nichts bewegt, und deshalb musste ich, zu meinem Bedauern, den nächsten Schritt tun, sagte Avramopoulos.

Wer sich so unsolidarisch verhält, eklatant gegen Rechtsstaatlichkeit verstößt und Grundrechte missachtet, dem sollten die EU-Fördermittel gekürzt werden. Anders "lernt" Orbàn nicht.
gerri
schrieb am 07.12.2017, 19:49 Uhr

@ Polen ,Ungarn und Tschechien,verlassen eher die EU.bevor

sie islamische Flüchtlinge aufnehmen müßten.Rumänien würde

auch so handeln,nur haben die Glück das Niemand dort

bleiben will.
gehage
schrieb am 07.12.2017, 21:47 Uhr (am 07.12.2017, 22:01 Uhr geändert).
passend dazu:

Die nach wie vor hohe Zuwanderung verschärft die Wohnungsnot weiter und schlägt jetzt dramatisch auf die Zahl der Obdachlosen durch. Vor Weihnachten rächt sich jetzt, dass Probleme der Zuwanderung kleingeredet und sozialverträgliche Obergrenzen abgelehnt werden.

Die BAG W vermeldet aktuell: „860.000 Menschen in 2016 ohne Wohnung. Prognose: 1,2 Millionen Wohnungslose bis 2018.“ Seit 2014 bedeutet dies ein Anstieg um unfassbare 150 Prozent – und das mitten in der Wohlstandsoase Deutschland.

Die BAG W schließt seit 2016 die Zahl der wohnungslosen anerkannten Flüchtlinge in ihre Schätzung mit ein. Alleine diese Gruppe wird den Wohnungslosenstand binnen eines Jahres verdoppeln.

Zwei Drittel aller europäischen Asylentscheidungen werden in Deutschland getroffen, da andere Länder die Zuwanderung für sich weitgehend begrenzen oder weiterleiten.

Dramatischer Anstieg der Obdachlosigkeit durch Zuwanderung




Für die Runderneuerung der maroden Infrastruktur hat der Staat kein Geld und kein Interesse, der Migrationsindustrie stellt er Geld in unbegrenzter Höhe zur Verfügung. Gewollte Staatsverwahrlosung ist wohl die höchste Stufe von politischer Willkür. So lautet die Einleitung zum Beitrag Politisch gewollte Staatsverwahrlosung, die ganz überdurchschnittlich viele Leser-Kommentare auslöste. Die hier dokumentierten können nur eine sehr kleine Auswahl sein.

Leser-Kommentare zur Staatsverwahrlosung






Superintegrierte Deutschtürken gründen eine eigene Partei. Hier. In Krefeld werden Frieden, Freiheit, Respekt, Toleranz und andere Werte hochgehalten. Hier. In Bochum wurde ein Obdachloser lebendig begraben. Hier. In Grevenbroich sucht die Polizei nach einem Hund namens Paula. Hier. In Augsburg lernen junge Männer, wie man Frauen anspricht. Hier. In Dresden weist die Polizei einen Al Nusra-Kämpfer zweimal ab. Hier. In Essen wird die Teestube einer kulturellen Interessengemeinschaft zerlegt. Hier  Die Polizei im Neubrandenburg rät Frauen, einsame Ecken und Straßenzüge zu meiden. Hier In Badenweiler wartet der Bürgermeister auf einen Brief vom Innenminister. Hier Düsseldorf will Waffen in der Altstadt verbieten. Hier In Limbach-Oberfrohna (Sachsen) kommt ein teilweise brutaler Grapscher vor Gericht. Hier. Und in Chemnitz lässt die Polizei einen Flüchtling die Straße kehren. Hier

Bunte Republik Deutschland, dritte Fortsetzung - von Henryk M. Broder

nichts für ungut...
Friedrich K
schrieb am 07.12.2017, 22:01 Uhr
@Bäffelkeah

Wer [...], eklatant gegen Rechtsstaatlichkeit verstößt und Grundrechte missachtet, ...
wie Madam Merkel und Konsorten, Gäste einlädt und diese par ordre du mufti zwangsweise bei Nachbarn einquartieren und durchfüttern lassen möchte gehört ignoriert mitsamt ihren Speichelleckern und Arschkriechern.

Die blinden "Europaversteher" führen bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Fördergelder an, sind aber zu bescheuert um zu erwähnen was die Empfänger dafür aufgeben mussten und wieviel von den Geldern automatisch zurückfließt. Daß man nicht gewillt ist alles mit sich machen zu lassen überrascht den degenerierten, obrigkeitshörigen Bundesmichel und seine arroganten Vorbeter.

Die die sich heute weigern den merkelschen "Europakurs" mitzumachen sind nach jahrzehntelanger Bevormundung erwachsen und wach geworden und wagen es ihre Stimme zu erheben - das ist ihr gutes Recht. Ein Europa das ihnen dieses Recht verweigert hat keine Daseinsberechtigung.

getkiss
schrieb am 07.12.2017, 23:24 Uhr
@Bäffelkeah
Jetzt hast Du deinen Jubel, gelle.
Der EUGH wird wahrscheinlich folgerichtig die 3 Länder zu Geldstrafen verurteilen.
Die in Frage befindliche "Vereinbarung" der Innenminister ist ausgelaufen, es handelte sich um eine zeitweilige Vereinbarung, die von diesen 3 Ländern nie akzeptiert wurde, da sie es als Einmischung in ihre Hoheitsrechte betrachten.
Was passiert jetzt?
Die Länder werden ihre Strafen bezahlen, möglicherweise zum Teil aus EU-Geldern auf die sie recht haben.
Ihre Rechte, Gelder von der EU zu erhalten, bilden nicht Objekt des Verfahrens.
Und dann? Dann werden sie weiterhin keine Muslime aufnehmen.
Die kann dann der deutsche Michel weiter alimentieren, ob er nun Bäffelkeah heißt, oder getkiss.
(Sowieso, würden die sie aufnehmen, binnen 3 Monaten wären alle wieder in Deutschland, die wollen ja gar nicht hin, das hatten sie ja schon 2015 in Budapest demonstriert).

Du freust dich viel zu früh...
getkiss
schrieb am 07.12.2017, 23:32 Uhr
Und der große "Europäer" Schulz will jetzt sogar einen föderalen Staat Europa bis 2025 errichten, wo Alle, die ihre Eigenständigkeit lieben, nicht mehr drin sein sollen.
Der Westler war schon immer egoistisch, ob Sozi oder Schwarzer. Wollte die Ossis, um den Russen zu begrenzen. Wenn er jetzt den Ossi ausgrenzt, wird der sich wieder dem Iwan zuwenden. Hat schon begonnen...
Adios Dominanz in Europa. Die russischen Panzer können in 3 Tagen in Köln sein...es sei es wird Atomgefechte geben die Deutschland so vernichten, das es nie mehr sein wird...
Bäffelkeah
schrieb am 08.12.2017, 12:30 Uhr

Feature von Tom Schimmeck im Deutschlandfunk am 8.12.2017, 20.05 Uhr:

Im Käfig der Worte - Rechts-Alternative im Reichstag (Produktion: Dlf 2017)

Berlin, 24. September 2017: Im blauen Discolicht eines Clubs am Alexanderplatz feiert die Alternative für Deutschland ihren Erfolg bei der Bundestagswahl. Vor der Tür skandiert eine Menschenmenge: „Ganz Berlin hasst die AfD.” Zwei Tage später rückt die neue, fast 100 Köpfe starke Rechtsfraktion in das Reichstagsgebäude ein, spricht vor provisorisch errichteten blauen Stellwänden in einen Wald von Mikrofonen. Manch Journalist fühlt sich wie ein Hund, der an einem neuen Knochen nagt. Und fragt sich: Was habe ich dazu beigetragen? Ist das auch mein blaues Wunder? Während die Büros der Neuen im Bundestag eingeräumt werden, ist auf den Fluren der Meinungsführer viel von Krisen die Rede: vom Glaubwürdigkeits- und Vertrauensverlust der Politik - Medien inklusive, von Wut und Ohnmacht in Zeiten von Postdemokratie und Populismus, von einer drohenden Verrohung von Sprache und Demokratie, von Volkes Stimme und Stimmungen. Wir müssen sie verstehen und auffangen, sagen die einen. Wir müssen dagegen aufstehen und sie bekämpfen, die anderen. Doch wer ist hier Volk? Und wer sind eigentlich wir?
gehage
schrieb am 08.12.2017, 14:43 Uhr
wie die linken geschult werden um den rechtsstaat auszuhebeln:

Jubelorgien in den Medien, „Polizei tappt im Dunkeln“ – triumphiert die TAZ, die jetzt schon wissen will, dass bei den bundesweiten Hausdurchsuchungen in acht Bundesländern durch 583 Ermittler keine Beweise aufgefunden wurden. Das grenzt für mich geradezu an hellseherische Fähigkeiten, mit denen die Polizei immer wieder einmal durch Geistheiler mit angeblich telepathischen Fähigkeiten konfrontiert wird.

Ja, die Razzia wurde zwar vorab verraten. Das heißt allerdings noch lange nicht, dass keine Beweismittel vorgefunden wurden

In einigen Medien sitzen die Helfershelfer einer autonomen Subkultur, deren Taktik es schon immer war, die Polizei öffentlich der Lächerlichkeit preis zu geben. Sehen wir uns die Strategie der linksradikalen Szene bei Hausdurchsuchungen durch die Polizei etwas einmal genauer an:

Zahnpasta auf Türklinken soll vor allem Polizistinnen nerven. Allerdings haben die „Ratgeber“ vergessen zu erwähnen, dass Beamte bei Durchsuchungen prinzipiell Handschuhe tragen. In Vorbereitung einer Hausdurchsuchung sollen kaputte und/oder triviale Datenträger mit auffälliger Beschriftung gut sichtbar platziert werden. Die linksautonomen Ratgeber nennen es „Verarschungs- und Verwirrungstaktik“.


Tritt dann doch der Super-GAU ein und ein Bewohner sollte zu eine Polizeidienststelle „mitgenommen“ werden, so empfehlen die Autoren weitere Sabotagehandlungen. Das geht über das Zukleben von Schlössern mit Sekundenkleber, das Herausreißen oder Unbrauchbarmachen elektrischer Leitungen, Übermalen oder Zerstechender der Linsen von Überwachungskameras und Bewegungsmeldern, Verunstalten von Wänden, Verschütten übelriechender Flüssigkeiten und Akten durch Wasserschäden unbrauchbar zu machen.

Berlin hat kapituliert

Mit Objekträumungen gegenüber der linken Szene ist speziell in Berlin nicht mehr zu rechnen. Nachdem man 5 Mio. Euro für die besetzte Gerhardt-Hauptmann-Schule bezahlt hat, werden die Gewalttätigkeiten der linksextremen Bewohner in der Rigaer Straße 94 belohnt. Der Senat trägt sich mit dem Gedanken, das Haus aufzukaufen um die Verhältnisse zu zementieren. Das ist keine staatliche „Deeskalation“ sondern antisoziales und kriminelles Verhalten wird damit belohnt. Das Ergebnis wird sein, dass die linksextremistische Szene gestärkt wird.

Polizei: Wie Linksradikale und Teile der Medien den Rechtsstaat bekämpfen

nichts für ungut...





seismos
schrieb am 08.12.2017, 20:00 Uhr
gehage

Das ist doch nichts "Neues" - das geht doch schon zurück auf die 60/70-er Jahre. Da gab es dann so "Kampfblätter" wie den arbeiterkampf oder ähnliche "Infoblätter" die schon erste Hinweise zu solch einem Vorgehen veröffentlichten.
TAFKA"P_C"
schrieb am 08.12.2017, 20:25 Uhr
... wie Madam Merkel und Konsorten, Gäste einlädt...
friedrich, du weißt schon, dass sie schon in scharen kamen, noch bevor mutti überhaupt erfunden wurde? wenn nicht, dann frag mal die spanier, italiener oder griechen. bei den zahlen die sie schon länger verkraften müssen (dank "dublin" waren andere fein raus), sind die in osteuropa "peanuts" gewesen! nicht merkel und konsorten laden sie ein, sondern unser lebensstil in europa und der "perfekten" welt, die sie durch die werbung im fernsehen vorgegaukelt bekommen.

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