Deutschland aktuell

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getkiss
schrieb am 05.12.2017, 07:43 Uhr
Ein langjähriges (seit 22 Jahren!) Mitglied des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland wird kommendes Jahr Ministerpräsident des Freistaates Bayern!

Da hat eine @Bäffelkeah eine Ergebenheitsadresse mehr
Das ein Politiker sich höflich anbiedert, ist doch reine PR!
Mal sehen wie er Rentenpolitik ohne Diskriminierung macht? Sein noch im Amt befindlicher Vorgänger hat da konkret kaum was getan...Es wäre ja auch dem langjährigen biodeutschen Beitragszahler ziemlich schwer zu vermitteln, dass aus dem System, das mit seinen Beiträgen finanziert wurde, plötzlich gleichberechtigte "Konsumenten" alimentiert werden. Das gilt ja auch für die Rentner aus der ehemaligen DDR, die seit 1990 als "Modell" herhalten, aber denen Gegenüber die Aussiedler auch noch diskriminiert wurden mit den 60%...

Da sollte schon die deutsche Staatskasse einspringen, schließlich wurden diese Aussiedler ja auch wegen ihres "Glaubens an D" in ihrer alten Heimat benachteiligt.
Aber wie die politische Landschaft jetzt aussieht, habe ich wenig Hoffnung, die CDU/CSU wird wahrscheinlich noch mehr linke Positionen einnehmen (müssen...). Die 7 fetten Jahre des Booms dauern schon länger, bald kommt der finanzpolitische Schmalhans und der Staat hat im Boom kaum was zurückgezahlt an Schulden.
Bäffelkeah
schrieb am 05.12.2017, 09:40 Uhr
@Kurz: Rückfrage: Was meinen Sie mit "jüdeln" und inwiefern soll das undeutsch sein?
Bäffelkeah
schrieb am 05.12.2017, 10:27 Uhr
Erika Steinbach befindet sich in einer Nervenheilanstalt! Die Dame hielt ich lang schon für überreizt und in unguten Kreisen verkehrend, aber das! Steinbach selbst hat ihren Aufenthalt über Twitter bekannt gegeben, sie schreibt:
"Diese Kanzlerin hat Deutschland zu einem Irrenhaus gemacht und die CDU folgt willenlos...."
Bäffelkeah
schrieb am 05.12.2017, 10:41 Uhr
@getkiss: Ergebenheitsadresse hin oder her, du liebst das Sticheln, das entspricht eben deinem Naturell.

Die Geste des guten Willens zählt, liebes getküsschen:

Unser Mitglied Dr. Markus Söder hilft Gundelsheim

„Natürlich beteilige ich mich am großen Projekt der Siebenbürger Sachsen in Gundelsheim. Als Mitglied des Verbandes der Siebenbürger Sachsen will ich auch mithelfen, das Kultur- und Begegnungszentrum auf Schloss Horneck mit Leben zu füllen“, meinte Dr. Markus Söder, der bayerische Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, am 10. Dezember 2015 ...

Abgesehen von den diversen Auftritten bei Veranstaltungen unserer Landsleute in Nürnberg erinnert man sich auch an Söders Rede beim Heimattag 2010:

Markus Söder: Siebenbürger Sachsen sind Vorbild für ein modernes Europa

Die Siebenbürger Sachsen sind mehr als nur eine politische Verbandsgemeinschaft. Sie sind in erster Linie eine Familie, eine Gemeinschaft, die aufeinander hört, miteinander lebt, sich aufeinander verlässt. In diesen schwierigen Zeiten ist das ein ganz besonderer Wert. Danke an alle, die diese Gemeinschaft stärken. Der Heimattag ist gleichzeitig eine gesellschaftliche Kundgebung. Hier werden Standpunkte formuliert, Akzente gesetzt und Orientierung gegeben. Gerade in Zeiten, in denen die Menschen verunsichert sind, spielen solche Heimattage eine wichtige Rolle. Sie erinnern uns daran, was das eigentlich Entscheidende ist: das Bekenntnis zur Heimat.
getkiss
schrieb am 05.12.2017, 11:18 Uhr
Wahnsinn! Der Mann hat 100€ gespendet...
Ansonsten mag ich ihn ja und es ist schön dass er als Mit Glied dabei ist!
kokel
schrieb am 05.12.2017, 11:23 Uhr
Seit den frühen Morgenstunden durchsucht die Sonderkommission "Schwarzer Block" Unterschlüpfe der linksradikalen Chaoten in mehreren Bundesländern. Da fragt man sich, weshalb so spät?
Diese Staatsfeinde, die man m.E. für mindestens ein Jahr nach Nordkorea verfrachten sollte, damit sie die wahren Errungenschaften der von ihnen propagierten Politik "genießen" können, haben in fünf Monaten Zeit genug gehabt, um alle Spuren ihres menschenverachtenden Vorgehens zu zerstören, also ist das Ganze als Augenwischerei zu interpretieren.
getkiss
schrieb am 05.12.2017, 12:04 Uhr
späte
Augenwischerei

an statt prompter Entschädigung der Chaoten-Opfer.
Will man demonstrieren, auch gegen Linksextreme wird gefahndet?
Friedrich K
schrieb am 05.12.2017, 18:26 Uhr
Die dezimierte und chronisch überforderte Executive der bundesdeutschen Bananenrepublik streut dem verblödeten deutschen Michel Sand in die Augen indem sie Aktivität vortäuscht.

Hauptsache wir haben ein Netzwerkdurchsetzungsgesetz - gibt es für diese hirnrissige Wortschöpfung schon einen Preis im Land der Dichter und Denker?
getkiss
schrieb am 05.12.2017, 19:02 Uhr
Netzwerkdurchsetzungsgesetz
Gesetz durch das Netz setzen: gekürzt: GD_NS
Mit dem Gesetz wird ermöglicht das Straftäter (nicht) durch das Netz des Gesetzes schlüpfen. Wenn es trotz dem passiert, muss der Justizminister demissionieren?
Muss getrennt geschrieben werden um "Charakter" zu haben?
Nur so sieht man Ursprünge?
- Wofür brauche ich ein Gesetz, mit dem man vom StGB aufgeführte Tatbestände nochmal festschreibt und bestraft? -- Ist es nicht einfacher die Strafen direkt im StGB auf zu führen?
- Wieso gibt es nicht ein Gesetz das Richter verpflichtet das StGB anzuwenden und gegebenenfalls auch bestraft?
Friedrich K
schrieb am 05.12.2017, 19:20 Uhr
@getkiss

Warum?
Wofür?

Weil Repubblica delle banane Alemania von Politdilettanten und Polithasardeuren "gelenkt" wird.
TAFKA"P_C"
schrieb am 05.12.2017, 19:26 Uhr
@#TAFKA"P_C"
Jedenfalls trägt sie den Namen seit Geburt - also wohl doch zu Recht...

@seismos, das ist quatsch! die echten heißen "zu" und nicht "von". die einzige echte "von" ist elisabeth gertrud von sayn-wittgenstein aus passau.
na ja, dank konsul weyer haben sich die namensadligen vermehrt!
seismos
schrieb am 05.12.2017, 19:51 Uhr
@#TAFKA"P_C

Nein, es gibt beides - "einmal von und einmal zu". Nur unser lieber Prinz zu /von Schaumburg-Lippe hat da etwas gegen und mosert etwas rum.
Und sie hat den / ihren Namen seit Geburt und hat dies auch gerichtsfest öffentlich gemacht.
Wobei mir das eigentlich schnurz-piep-egal ist - hier ging es mir nur ums Prinzip.
Diese "Namenskauferei" ist doch jede Woche im Fernsehen unter "Prominent" zu sehen und seit gefühlten 50 Jahren öffentlich bekannt.
Bäffelkeah
schrieb am 05.12.2017, 20:00 Uhr
Laut Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn in Bendorf-Sayn ist die Dame "keine Fürstin" (Rhein-Zeitung)

Wer ist eigentlich die Frau, die sich als Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein (63) vorstellt, der bei der Vorstandswahl nur eine einzige Stimme zum großen Coup bei der AfD fehlte und die zum Lager um den Rechtsaußen Björn Höcke gezählt wird? Jedenfalls „ist sie keine Fürstin. Sie trägt nur den Namen“, sagt der echte Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn in Bendorf-Sayn gegenüber unserer Zeitung. Die Frau, die seit Juli 2017 Landessprecherin der AfD Schleswig-Holstein ist, ist seines Wissens nach früher als Rechtsanwältin Doris Ulrich im Raum Heidelberg tätig gewesen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 05.12.2017, 20:10 Uhr (am 05.12.2017, 20:12 Uhr geändert).
Nein, es gibt beides - "einmal von und einmal zu".

ich habe auch nichts anderes behauptet. ich habe nur geschrieben, dass die einzigen, die von ehemaligen adligen abstammen, den namen "zu sayn-wittgenstein" tragen. alle anderen mit dem "von sayn-wittgenstein", außer der besagten "von" aus passau, auf andere wege zu diesem namensteil kamen, als der direkten abstammung und somit nicht seit ihrer geburt.

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