Deutschland aktuell

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schuetze
schrieb am 31.01.2018, 20:36 Uhr
Wir haben die nächste Stufe der Gewalt erreicht.
Jetzt werden Beamte schon zuhause angegriffen.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/gladbacher-bundespolizist-von-salafisten-bedroht-aid-1.7358759

Das Märchen über die Integration wird weiter erzählt

http://www.taz.de/!5101824/
kleeblatt17
schrieb am 31.01.2018, 20:50 Uhr (am 31.01.2018, 20:53 Uhr geändert).
Herr Schuetze, in dem von dir verlinkten Zeitungsbericht erfahren wir:

Aus einem vertraulichen Dokument des Bundespolizeipräsidiums an alle Direktionen und die Bundespolizeiakademie, das der Bild-Zeitung vorliegt, geht hervor, dass sich nun der unter Schutz stehende Beamte am vergangenen Freitag um 17.25 Uhr in ziviler Kleidung vor seiner Wohnung aufhielt, als ein schwarzer Mercedes Benz der S-Klasse vor dem Haus hielt, zwei Männer ausstiegen und auf ihn zukamen. "Die Personen waren ihrem äußeren Erscheinungsbild dem islamistischen Spektrum zuzuordnen und bedrohten den Bundespolizisten sinngemäß mit den Worten: ,Lass es sein, unsere Brüder nach Hause zu fliegen.'", heißt es in dem Schreiben. Der Bundespolizist habe sich daraufhin zu seiner Wohnung begeben. Die Männer seien ihm gefolgt, als dann jedoch der Hund des 48-Jährigen hinter der Haustür anschlug, hätten sich die Salafisten wieder zurückgezogen.

Dein Fazit lautet: "Wir haben die nächste Stufe der Gewalt erreicht. Jetzt werden Beamte schon zuhause angegriffen." Und in diesem Kontext postest du außerdem:
"Das Märchen über die Integration wird weiter erzählt"

Aus der Bedrohung eines Bundespolizisten durch Salafisten leitest du generell das Scheitern der Integration von muslimischen Flüchtlingen ab.
Dieser Post kennzeichnet das miserable Niveau deiner widerlichen Forumsbeiträge: Dir geht es allein darum, Angst und Hass zu schüren. Du diffamierst damit alle muslimischen Flüchtlinge.
gerri
schrieb am 31.01.2018, 21:07 Uhr

@ Hat Kleeblatt vieleicht schon einen Freund,der unbedingt hier bleiben soll....?
kleeblatt17
schrieb am 31.01.2018, 21:20 Uhr
gerri, es macht nichts, dass du hier nicht ganz mitkommst.
schuetze
schrieb am 31.01.2018, 22:13 Uhr
Die Wahrheit schmeckt dir nicht kleeblatt17

Euresgleichen bunte multikulti Welt bekommt immer mehr schäbige Risse. Gerri könnte recht haben, woher sonst die Wut.

Hatte vergessen das Fakten für euch Linke, sofort Hetze bedeuten.
Da ihr keine Fakten habt, zettert ihr einfach wie Marktschreier hir herum und wollt von den Tatsachen ablenken.
Doris Hutter (Moderator)
schrieb am 31.01.2018, 22:43 Uhr
Fakten sind Fakten.
Aber sie zu verallgemeinern, als wäre das die Norm, das ist ungut, weil es Ängste schürt.

Natürlich gibt es viele Beispiele gelungener Integration. Das sind nämlich die meisten Fälle, die aber nicht so auffallen, weil die Betroffenen dankbar sind und in Ruhe ihr neues Leben in einem freien Land aufbauen wollen.
Wollten wir das nicht auch, als wir einwanderten?
getkiss
schrieb am 01.02.2018, 06:33 Uhr
@Doris Hutter:
Fakten sind Fakten

Mal sehen was unser Faktotums dazu sagen:


Die Flüchtlingskrise und ihre politischen Folgen: Im grün-schwarz regierten Baden-Württemberg sackt die SPD dramatisch ab, wie eine vom „Südwestrundfunk“ und der „Stuttgarter Zeitung“ veröffentlichte Umfrage ergab. Wenn am kommenden Sonntag gewählt würde, käme die SPD nur noch auf zwölf Prozent und stürzt damit um acht Prozentpunkte ab. Die Alternative für Deutschland (AfD) liegt mit der SPD erstmals gleichauf. Solche Umfrageergebnisse symbolisieren keinen Rechtsruck in Deutschland, sondern einen Verzweiflungsschrei der SPD-Wähler. Deren Stimme wird gebraucht, aber nicht gehört.

Good Morning, Siebenbuerger!

Offensichtlich ein Resultat der Verhandlungs-Schwerpunkte der SPD-Leitung in den Koalitionsverhandlungen. Da hört der Wähler nix über Verbesserungen bei Miethöhe...
schuetze
schrieb am 02.02.2018, 00:54 Uhr
Sicher gibt es Fälle von guter Integration, und es hat auch keiner was gegen diese Menschen.

Aber man muss auch die Tatsache erkennen das ein großer Anteil an Verbrechern und potenziellen Terroristen mit dieser unkontrollierten Flüchtlingswelle in unser Land geschwappt ist, und die sind nicht gekommen um sich zu integrieren. Und genau wegen denen haben wir einen Teil unserer Freiheit schon eingebüßt, besonders die Frauen im Lande.

Genau diese Personen müsse schleunigst raus aus unserem Land, wenn wir hier in Frieden leben wollen, sonst werden die Probleme immer größer.

Und letztendlich hätte man eine Volksbefragung vorher machen müssen, ob das deutsche Volk einverstanden ist mit so einem unkontrollierten Zuwachs an Menschen aus einer Christenfeindlichen und Frauenverachtenden Kultur.

In einer Demokratie wie in der Schweiz zum Beispiel, ist sowas normal. Da hat das Volk das letzte Wort. Genau so sollte es auch bei uns sein.

Und wenn ich mir die laufenden Koalitionsverhandlungen so anschaue, dann wird mir übel. Da wird rumgeeiert um die Probleme herum, und es wird weiter so gewurschtelt wie die letzten vier Jahre. Und wenn sie eine Regierung zustande bekommen, dann werden die Probleme nochmal weitere vier Jahre rumgewältzt und es kommen neue dazu.

Neuwahlen wären die gerechtere und bessere Alternative für unser Land.
Die Flüchtlinge mit uns Siebenbürger Sachsen zu vergleichen ist schon sehr abenteuerlich (um es mal mit schönen Worten) zu sagen.
Wir sind als Deutsche ins Mutterland zurückgekehrt.
Wir haben den gleichen Glauben und die gleiche Kultur.
Wir brauchten keine Sprachkurse und waren gut ausgebildet und haben uns problemlos in den Arbeitsmarkt integriert.
Mir ist kein einziger Fall bekannt, in dem einer unserer Landsleute kriminell war, oder als Terrorist hierhin gekommen ist.
kleeblatt17
schrieb am 02.02.2018, 06:17 Uhr
schuetze: Und letztendlich hätte man eine Volksbefragung vorher machen müssen, ob das deutsche Volk einverstanden ist mit so einem unkontrollierten Zuwachs an Menschen aus einer Christenfeindlichen und Frauenverachtenden Kultur.

Herr schuetze, beim Lesen Ihres Postings frage ich Sie ganz ernsthaft: Wo leben Sie? Ist Ihnen bekannt, dass Deutschland ein republikanischer, ein demokratischer und sozialer Rechtsstaat ist, mit einer Verfassung, mit Gesetzen, darunter das Asylgesetz?

(Die suggestive, gehässige Fragestellung, wie sie Ihnen oben in AfD-/Pegida-Manier gutdünkt, für eine Volksbefragung anzubieten, zeigt nur, dass Ihnen das Leid der Kriegsflüchtlinge vollkommen gleichgültig ist.)

Nein, da ist nicht das Volk zu befragen, hier greift unser Asylgesetz. Es gilt für ausländische Flüchtlinge bei verschiedensten Verfolgungsgründen - leider ist unsere Welt so barbarisch - wie Krieg, Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischen Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe.

Das Asylgesetz finden Sie hier:
Bundesministerium für Justiz und für Verbraucherschutz: Asylgesetz (AsylG)
gerri
schrieb am 02.02.2018, 09:07 Uhr

@ Das was Du Kleeblatt,zur aktuellen Lage in Deutschland hervorbringst,klingt ziemlich unfreundlich diesem Land und seiner Bevölkerung gegenüber. Schadenfreude ist auch eine Freude......
Shimon
schrieb am 02.02.2018, 12:22 Uhr
BKA zählt fast 100 christenfeindliche Straftaten in Deutschland

Christen sind im vergangenen Jahr fast 100 Mal Opfer von Attacken geworden. 14 Fälle seien Straftaten zwischen Asylbewerbern und Flüchtlingen gewesen. Bayerns Innenminister Herrmann spricht eine „zwingende Forderung“ aus.

Die Taten reichen von Körperverletzung über Brandstiftung bis hin zu Mord. Fast 100 Übergriffe auf Christen hat das BKA im vergangenen Jahr in Deutschland gezählt, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe mit Verweis auf eine BKA-Auswertung berichten.

In rund einem Viertel der Fälle wurden demnach Kirchen und christliche Symbole angegriffen. Zu den Taten zählten unter anderem auch ein Mord, neun Körperverletzungen und ein Fall von Brandstiftung. In mindestens 14 Fällen seien „christenfeindliche Straftaten“ zwischen Asylbewerbern und Flüchtlingen begangen worden.

Der Mordfall habe sich im April 2017 in Prien am Chiemsee ereignet und werde momentan vor Gericht verhandelt. Nach Meldungen über solche Übergriffe hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) darauf gedrängt, sie 2017 erstmals vom BKA gesondert zu erfassen.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte den Zeitungen, Integration in Deutschland bedeute, „ohne Wenn und Aber“ die christlich-abendländische Wertekultur zu tolerieren. „Wer hier leben will, muss sich zwingend von einer christenfeindlichen Gesinnung verabschieden“, sagte Herrman. „Sonst ist er in unserem Land schlicht nicht willkommen.“ Das sei kein bloßer Wunsch an die Flüchtlinge, „sondern eine zwingende Forderung“.

Der Mann, der die Islamisten kennt

Der Innenpolitiker und Justiziar der Unionsfraktion im Bundestag, Ansgar Heveling (CDU), begrüßte, dass jetzt „Klarheit über das Ausmaß“ der Übergriffe bestehe. Er sagte den Blättern, die Zahl von fast 100 festgestellten christenfeindlichen Straftaten sei „alarmierend“.

Es sei nun wichtig, alles zum Schutz von Christen und christlichen Einrichtungen zu unternehmen. „Hier sehe ich eine besondere Verantwortung unseres Staates. Strafrechtlich müssen diese Angriffe hart und konsequent geahndet werden“, so Heveling. Wenn es Strafbarkeitslücken geben sollte, „müssten sie jetzt genauso geschlossen werden, wie es derzeit bei antisemitischen Angriffen zu Recht angepackt wird“.
gehage
schrieb am 02.02.2018, 16:50 Uhr (am 02.02.2018, 16:50 Uhr geändert).
Vom Eise des Amtes befreit spricht sich der ehemalige Bundespräsident für das aus, was er im Amte irgendwie verboten hatte. Willkommen zurück.

Erstaunlich – diese Position von einem Mann, der während seiner Amtszeit zwischen Hell- und Dunkeldeutschland eine scharfe Trennlinie gezogen hat? Der dazu beigetragen hat, Kritiker auszugrenzen?

„(…) Ein Nationalstaat darf sich nicht überfordern. Wer sich vorstellt, quasi als imaginierter Vertreter eines Weltbürgertums alle Grenzen des Nationalstaates hinwegzunehmen, überfordert nicht nur die materiellen, territorialen und sozialen Möglichkeiten eines jeden Staates, sondern auch die psychischen Möglichkeiten seiner Bürger.

Einen großen Einfluss in der Integrationspolitik hat lange Zeit die Konzeption des Multikulturalismus gehabt: Was sich auch immer hinter den einzelnen Kulturen verborgen hat – Vielfalt galt als Wert an sich.

Wohin ein solcher Multikulturalismus aber tatsächlich geführt hat, das hat mich doch erschreckt.

Oder wenn Kritik am Islam sofort unter den Verdacht gerät, aus Rassismus und einem Hass auf Muslime zu erwachsen. Sehe ich es richtig, dass in diesen und anderen Fällen die Rücksichtnahme auf die andere Kultur als wichtiger erachtet wird als die Wahrung von Grund- und Menschenrechten?

Ja, es gibt Hass und Diskriminierung von Muslimen in unserem Land. Und sich diesem Ressentiment und dieser Generalisierung entgegenzustellen, sind nicht nur Schulen und Politik gefordert, sondern jeder Einzelne. Beschwichtiger aber, die kritikwürdige Verhaltensweisen von einzelnen Migranten unter den Teppich kehren, um Rassismus keinen Vorschub zu leisten, bestätigen Rassisten nur in ihrem Verdacht, die Meinungsfreiheit in unserem Land sei eingeschränkt. Und sie machen sich zum Verbündeten von Islamisten, die jegliche, auch berechtigte Kritik an Muslimen abblocken, indem sie sie als rassistisch verunglimpfen.

Zu viele Zugezogene leben noch zu abgesondert mit Werten und Narrativen, die den Gesetzen und Regeln und Denkweisen der Mehrheitsbevölkerung widersprechen"

Joachim Gauck: „Mich erschreckt der Multikulturalismus“

nichts für ungut...
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.02.2018, 16:53 Uhr
Zu viele Zugezogene leben noch zu abgesondert mit Werten und Narrativen, die den Gesetzen und Regeln und Denkweisen der Mehrheitsbevölkerung widersprechen"
_Gustavo
schrieb am 02.02.2018, 17:08 Uhr
Super beobachtet @Tafka

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