Deutschland aktuell

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gerri
schrieb am 03.02.2018, 17:29 Uhr (am 03.02.2018, 17:30 Uhr geändert).
@ Die Frauen müssen endlich schießen lernen,wenn Sie das nicht haben wollensofort schießen wenn die Hand auf Sie legen.
kleeblatt17
schrieb am 03.02.2018, 17:34 Uhr
@Seberg: gehage zeigt, indem er einseitig uns ängstigen sollende Negativmeldungen filtert und hier platziert, eine Art Triebverhalten. Es dient auch zur Bestätigung seines traurigen "Deutschlandbildes", das offenkundig keine Ausländer und Migranten verträgt, sie werden klischeehaft als Kriminelle sichtbar gemacht.
Ich will dem bemitleidenswerten gehage die Arbeit etwas erleichtern:
Polizeimeldungen aus Deutschland
kleeblatt17
schrieb am 03.02.2018, 17:39 Uhr (am 03.02.2018, 17:39 Uhr geändert).
@gerri: Da werden die Hinterbliebenen aber furchtbar traurig sein, auch die Gerichte haben dann mordsmäßig viel zu tun. Ich finde auch, dass Selbstjustiz nur recht und billig ist und dass die ganze Strafgesetzgebung außer Kraft zu setzen ist, wenn ein Mann eine Frau gegen ihren erklärten Willen mit der Hand anrührt. Wir werden vor diesem Hintergrund künftig auch die Redewendung "Schießen Sie los" tunlichst vermeiden.
gehage
schrieb am 03.02.2018, 18:30 Uhr
Einige IS-Anhänger und Kämpfer leben (wieder) in Deutschland, darunter ‒ titelte die Zeit (25.1.2018) ‒ „Überraschend viele Deutsche„. Zum Beweis wird eine Statistik der Bundesregierung über „islamistische Gefährder“ angeführt, also Personen, die eine terroristische Straftat begehen könnten: Darunter sind 245 „Deutsche“, aber nur 99 Syrer. Die Zeit schließt (mit verhaltenem Jubel) daraus: „Die Terrorgefahr […] ist in hohem Maße ein deutsches Problem.“

Statistisch stimmt dies nur auf den ersten Blick: Wenn in Deutschland unter 638.000 Syrern 99 Gefährder sind und unter 72 Millionen Deutschen 245, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Syrer zum Gefährder wird, 46 mal höher als bei einem Deutschen. Die Zeit stellt auch nicht die naheliegende Frage, wie die 245 „Deutschen“ ihre Staatsangehörigkeit erworben haben: (1) Durch Abstammung von deutschen Eltern, (2) durch Einbürgerung oder ‒ wie seit der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts von 2000 möglich ‒ (3) durch Abstammung von in Deutschland wohnhaften ausländischen Eltern? Falls die dritte Gruppe unter den Gefährdern mit deutscher Staatsangehörigkeit stark vertreten ist, dann wäre dies kein „deutsches Problem“, also der Deutschen, sondern ein Problem des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts.


Wieder aufgetaucht: die Deutschen

nichts für ungut...

getkiss
schrieb am 03.02.2018, 19:02 Uhr (am 03.02.2018, 19:04 Uhr geändert).
120 db - mach mit!
@kleeblat17, @seberg, @_Gustavo, macht mit!
kleeblatt17
schrieb am 03.02.2018, 19:09 Uhr (am 03.02.2018, 19:22 Uhr geändert).
Wenn ich aber keine persönlichen negativen, gar traumatischen Erfahrungen mit "Überfremdung, Gewalt und sexuellem Missbrauch" habe? Noch nicht einmal in meinem persönlichen Umfeld. Darf ich auch positive Erfahrungen, Hoffnungen und Wünsche mitteilen oder sprengt das den fremdenfeindlichen Rahmen dieser Propagandainitiative, getkiss?
kleeblatt17
schrieb am 03.02.2018, 19:29 Uhr
@getkiss, gehage, schuetze & Co: Macht mit!
Das freiwillige und bürgerschaftliche Engagement gilt als ein "Motor" für die Integration. Wie können Ehrenamtliche bei der Integration von Flüchtlingen helfen? Und welche Rolle spielt das ehrenamtliche Engagement in der Einwanderungsgesellschaft?

Hier findet ihr Näheres zum Mediendienst Integration
getkiss
schrieb am 03.02.2018, 19:29 Uhr
Darf ich auch positive Erfahrungen, Hoffnungen und Wünsche mitteilen
Selbstverständlich.
Aber Solidarität sollte den Opfern zu Teil werden, nicht den Tätern. Das ist keine fremdenfeindliche Verallgemeinerung!
getkiss
schrieb am 03.02.2018, 19:32 Uhr
Wenn Du meinst mehr bei der Integration von Flüchtlingen helfen, dann schreibe mal, was machst Du konkret?
kleeblatt17
schrieb am 03.02.2018, 19:35 Uhr
@getkiss: Einfach mitmachen!
getkiss
schrieb am 03.02.2018, 19:39 Uhr
Das ist keine Antwort auf meine Frage, sondern eine Losung...
kleeblatt17
schrieb am 03.02.2018, 19:49 Uhr (am 03.02.2018, 19:55 Uhr geändert).
Du plädierst für Solidarität mit den Opfern. Ja, die übe ich wahrhaftig, mit den Opfern von Gewalt und sexuellem Missbrauch; und ebenso auch mit den Opfern von Fremdenhass und von rassistischer Diskriminierung. Gibt es nicht? Siehst du nicht? Geht dich nichts an? - Jedenfalls hörte man in dieser Richtung bisher kein Sterbenswörtchen von dir und deinen Gesinnungsfreunden. Und weshalb sollten wir auch hier Solidarität üben? - Weil in diesen ethischen Fragen Mitmenschlichkeit und das Menschsein nicht auf die eigene nationale Identität einzuschränken sind. Schau mal ins Grundgesetz.
gehage
schrieb am 03.02.2018, 19:57 Uhr (am 03.02.2018, 20:07 Uhr geändert).
meinst du, damit es mir auch so ergeht wie der studentin in freiburg und den 15 jährigen mädchen aus kandel, die beide freiwillige helfer waren?

nichts für ungut...
seberg
schrieb am 03.02.2018, 20:59 Uhr (am 04.02.2018, 12:37 Uhr vom Moderator geändert).
Muss man sich für seine Landsleute fremdschämen?

[... Text vom Forenadministrationsteam entfernt. Bitte diskutiert sachlich.]
gerri
schrieb am 03.02.2018, 21:14 Uhr

@ Zum Glück gibt es Euch,die Ihr Eines denkt und was Anderes behauptet, so könnt nur Ihr gut leben.

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