Deutschland aktuell

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_Gustavo
schrieb am 15.02.2018, 19:52 Uhr
Und, was hast Du bis jetzt zum Thema geschrieben @gehage?
Du weisst genau was gemeint ist, ziehst dich aber an Kleinigkeiten hoch, weil dir sonst nichts einfällt. So wie wir dich kennen: Ein farbloser Nörgler, ohne eine eigene Meinung zu äußern und zu vertreten.
gehage
schrieb am 15.02.2018, 19:58 Uhr (am 15.02.2018, 20:02 Uhr geändert).
und du gustavo? was hast DU zum thema geschrieben? ausser versucht zu haben andere zu erniedrigen und dann eines besseren belehrt zu werden? genauso kennt man dich hier! phrasen dreschen (die nicht mal stimmen) und nichts dahinter?

und meine meinung und standpunkt was die rentner/armut in D. betrifft kennst du ganz genau. nicht schon wieder falsche anschuldigungen!

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 16.02.2018, 10:43 Uhr

" Da sollte auch jeder für sich betrachten, was er für Ausgaben haben wird und was für ein Eikommen."


@ Zu erst betrachte ich mein Einkommen,danach kann ich meine Ausgaben anpassen,.....das schon seit zehn Jahren.
gerri
schrieb am 16.02.2018, 14:55 Uhr

@ Weltsicherheits-Konferenz in München,abgesperrt und Sicherheit durch Polizei mit Hundestaffel, da kommt in Bayern kein Randalierer durch.Demonstrieren kann man bestimmt,aber friedlich.
-Die Münchner genau wie auch die Hamburger Bürger haben keine Schuld, das die Konferenz in der Ortschaft abgehalten wird.Deshalb sollte Ihr Privat-Eigentum,ein PKW an der Strasse geparkt,nicht vor wilder bezahlter Wut zerstört werden.Das sind in solchem Fall keine Kriegsgegner sondern kranke Chaoten.
gehage
schrieb am 16.02.2018, 19:53 Uhr
gerri, da wird was drann sein, aber das hindert die linksextremen nicht dass sie seid monaten in münchen, in der nacht, autos abfakeln. der schaden der betroffenen ist immens!

nichts für ungut...
kleeblatt17
schrieb am 16.02.2018, 20:46 Uhr (am 16.02.2018, 20:56 Uhr geändert).
Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, bezeichnete heute im Gespräch mit Christoph Heinemann im Deutschlandfunk die Renationalisierung in mehreren EU-Staaten, auch in Deutschland, als "baren Unsinn" und "Holzweg":

Heinemann: Vielleicht bietet auch ein anderes Phänomen Anlass zur Sorge, denn alle Wahlergebnisse in mehreren EU-Staaten, auch in Deutschland, lassen ja den Wunsch einer Renationalisierung der Politik erkennen. Was heißt das für die internationalen Beziehungen?

Ischinger: Das ist für die internationalen Beziehungen, für die Vertretung außenpolitischer Interessen schlicht und ergreifend barer Unsinn, ein Holzweg. Es ist weder sachlich, noch perspektivisch vorstellbar, dass die Vertretung außenpolitischer Interessen europäischer Kleinstaaten durch den Rückweg in die Idylle des 19. Jahrhunderts besser vertreten werden könnten. Der einzige Weg, um die Interessen unserer europäischen Bürger in einer globalisierten Welt, in einer vernetzten Welt zu vertreten, ist ja eben nicht weniger Integration, sondern eher mehr Integration. Und, Herr Heinemann, es mag ja sein, dass die Bürger keine Lust haben, sich aus Brüssel vorschreiben zu lassen, wie die Krümmung der Gurke aussieht. Aber alle Umfragen zeigen, alle Umfragen zeigen, dass die europäischen Bürger, übrigens einschließlich die im Vereinigten Königreich, einen Wunsch an die Europäische Union haben, nämlich dass die Europäische Union schützt. Das hat ja auch Emmanuel Macron so ausgedrückt. Also wenn es gelingt, eine Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union so zu formulieren und durchzusetzen, die dem Bürger das Gefühl gibt, seine Sicherheit, seine innere Sicherheit, seine Sicherheit vor Terrorismus, seine Sicherheit vor Kriminalität, seine Sicherheit vor äußeren Gefahren wird durch die Europäische Union gestärkt und gefestigt, dann kriegen wir ein ganz neues Lebensgefühl für die Europäische Union hin. Ich bin der Meinung, in den Außenbeziehungen liegt die Zukunft der EU.
gerri
schrieb am 16.02.2018, 21:20 Uhr
"..seid monaten in münchen, in der nacht, autos abfakeln."


@ Habe nichts davon gehört....
_Gustavo
schrieb am 16.02.2018, 21:29 Uhr
@gerri:
@ Habe nichts davon gehört....

Aber, aber gerri, sag mal, wo lebst Du denn ?

kleeblatt17
schrieb am 16.02.2018, 21:31 Uhr
Wenn gehage das behauptet, entspricht es der Wahrheit! Weitere Details erübrigen sich.
gerri
schrieb am 16.02.2018, 21:35 Uhr (am 16.02.2018, 21:44 Uhr geändert).
@ kleeblatt17, wir sind doch nicht in Amerika wo noch spät gesiedelt wurde,die Menschen nicht verwurzelt sind wie in Europa.Die wollten weg in die Welt,oder wurden zwangsweise hingeschickt,die kann man nicht mit den beständigen Europäern vergleichen. Dies habe ich als ein Beispiel,für den abwegigen Gedankenaustausch dieser beiden Herren in Deinem Gesprächsbeispiel von 20:46 Uhr.Europa kann man nicht einfach so aufmischen,den Profit-Arbeitsgebern auf den Gefallen,um das sie genügend auszubeutende Arbeitskräfte egal der Couleur,parat haben.Wir sind im 21.Jhdt.das wird gar nicht funktionieren,dafür sorgen die Nationen Europas und dann können die welche meinen auf Koffern zu sitzen,weil es hier so gefährlich ist wirklich den Flug machen.Dann lieber wieder alles staatlich,aber europäisch!
gehage
schrieb am 16.02.2018, 21:59 Uhr (am 16.02.2018, 22:16 Uhr geändert).
ja kleeblatt, wenn ich es sage, entspricht es leider der wahrheit. denn ich bringe als beleg auch die links dazu.

für die verblendeten kleebletter hier nochmal 1-2 links von anschlägen. ich habe hier schon etliche male hier davon gepostet, und wenn ihr nicht ideologisch verblendet wäret, dann würdet ihr auch tatsachen und fakten zur kenntnis nehmen. aber was man nicht wissen will, das gibt es bei denen (linksgrünen) nicht!

Die Brandstiftungs-Serie geht weiter: Am frühen Dienstagmorgen wurde ein Auto in Schwabing abgefackelt.

München - Dreieinhalb Jahre nach der bis dato ungeklärten Brandstiftungsserie auf Smart-Fahrzeuge eines Neuhauser Immobilienmaklers gehen die Anschläge nun möglicherweise weiter: An der Schnorrstraße ist am frühen Dienstagmorgen ein Smart einer Münchner Immobilienfirma in Flammen aufgegangen. Wegen eines möglicherweise linksextremen Motivs ermittelt neben der Brandfahndung auch das Kommissariat für Staatsschutz. Ziel des Anschlags am Dienstag war ein Smart, der zum Fuhrpark einer Haidhauser Immobilienfirma gehört. Ein persönliches Motiv gegen den Neuhauser Unternehmer wird damit unwahrscheinlich.

Schon wieder brennt ein Auto

Im Münchner Stadtbezirk Bogenhausen haben Unbekannte in der Nacht von Freitag auf Samstag reihenweise Autos mit Sprühfarbe verschmiert.

Die Täter schienen es besonders auf teure SUVs abgesehen zu haben: „Yuppie-Schweine“, „Burn“ und „Bye, Bye Yuppies“, sprayten sie in grellen Farben auf die Motorhauben, Fenster und Türen der Autos. „Yuppie“ ist eine abwertende Bezeichnung für einen jungen, reichen Karrieremenschen. Wie Polizeisprecherin Anna Heschl mitteilte, ist von „einem Sachschaden in immensem Umfang“ auszugehen.

Insgesamt zählte die Polizei 40 Sachbeschädigungen im Umkreis von fünf Straßen. Auch Gartenmauern und Bushaltestellen wurden von den Tätern verschandelt – insbesondere mit Parolen und Symbolen, die dem linksautonomen Spektrum zuzuordnen sind.

„Kill Nazis“ und „Fuck Cops“

Linke Parolen auf BMW, Porsche und Mercedes„Yuppie-Schweine“: Luxus-Autos in München mit linken Schriftzügen beschmiert

ihr verblendeten mit scheuklappen auf, könnt weiter suchen wenn ihr lust habt. der schaden soll sich inzwischen auf 0,5-1 mio euro beziffern. und das nur in münchen. von anderen städten ganz zu schweigen. viel spaß bei der lektüre.

nichts für ungut...
kleeblatt17
schrieb am 16.02.2018, 22:04 Uhr (am 16.02.2018, 22:09 Uhr geändert).
gehage: gerri, da wird was drann sein, aber das hindert die linksextremen nicht dass sie seid monaten in münchen, in der nacht, autos abfakeln. der schaden der betroffenen ist immens!

Die Brandstiftungs-Serie geht weiter: Am frühen Dienstagmorgen wurde ein Auto in Schwabing abgefackelt.

Schlimm genug, gehage, aber wie kommst du von einem abgefackelten Auto auf deine vorangegangene Behauptung, es würden seit Monaten in München Autos (!) abgefackelt?
Wieder ein klassischer Fall rechtspopulistischer Panikmache?
_Gustavo
schrieb am 16.02.2018, 22:14 Uhr
Die Sicherheitskonferenz hat gerade mal begonnen.
In München wurde aber(laut @gehage) schon Mal "vorgeglüht"
Die Links von ihm stammen vom 17.10.2017 und 11.09.2017.
Oder kann man das "Zündeln" bzw. "Hetzen" nennen ?
gehage
schrieb am 16.02.2018, 22:22 Uhr
Schlimm genug, gehage, aber wie kommst du von einem abgefackelten Auto auf deine vorangegangene Behauptung, es würden seit Monaten in München Autos (!) abgefackelt?
Wieder ein klassischer Fall rechtspopulistischer Panikmache? 


klassischer fall von schwachsinn! weil es mehrere autos waren! ich hab doch geschrieben dass ich hier schon davon geposten habe. nicht von diesem fall sondern von anderen. und ich habe auch davon geschrieben dass ich jetzt bloß 2 links als beleg bringe. es hält dich niemand auf weiter recherchieren! viel spaß dabei!

nichts für ungut...
kleeblatt17
schrieb am 16.02.2018, 22:24 Uhr
Offensichtlich, Gustavo. Man kann gehage aufgrund seines systematischen Vorgehens üble Absichten unterstellen.

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