Deutschland aktuell

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TAFKA"P_C"
schrieb am 26.03.2018, 15:05 Uhr
Und das stört dich, getkiss? Aber, dass hier immer wieder afd-propaganda gepostet wird stört dich nicht?
TAFKA"P_C"
schrieb am 26.03.2018, 15:06 Uhr
sind das nun schon die folgen der "neuen presserichtlinien"?

Das war schon unter der alten version so!
gehage
schrieb am 26.03.2018, 17:48 Uhr
schlimm genug! wurde aber anscheinend nicht so restriktiv gehandhabt. haben wir in dem bereich (messerstecherei) nun die DDR 2.0?

nichts für ungut...
TAFKA"P_C"
schrieb am 26.03.2018, 19:26 Uhr
die presserichtlinie verbietet es doch nicht, über messerstechereien zu berichten. wer hast dir diesen floh ins ohr gesetzt, gehage? die presserichtlinie sagt nur was zur erwähnung (oder nichterwähnung) der nationalität im bericht aus.
gehage
schrieb am 26.03.2018, 19:58 Uhr
ist schon ok. träum weiter...

nichts für ungut...
Friedrich K
schrieb am 26.03.2018, 20:32 Uhr (am 26.03.2018, 20:50 Uhr geändert).
@TAFKA"P_C"

Für viele Leser ist die Nationalität eines Verdächtigen oder Straftäters eine Information wie Alter, Beruf, Vorname, (abgekürzter) Nachname, Wohnort usw. eines Verdächtigen - nicht mehr und nicht weniger. Der Deutsche Presserat sieht das in seinem Pressekodex (siehe Richtlinie 12.1) ganz anders.

Aus der Pressemitteilung des Presserats vom 09.03.2016:

Es gibt kein Verbot, die Herkunft von Straftätern oder Tatverdächtigen zu nennen. Es gibt lediglich das Gebot, diese Herkunftsinformation zu unterlassen, wenn die Diskriminierungsgefahr höher zu veranschlagen ist als die Information zum Verständnis des berichteten Vorgangs beiträgt

Es wird fast grundsätzlich höher veranschlagt - den Rest reimt sich der Leser zusammen - mal treffender mal weniger treffend. Wenn das gewünscht ist, warum nicht?

Shimon
schrieb am 26.03.2018, 21:03 Uhr
„Tief sitzender Hass, der vom Elternhaus vermittelt wird“
Von Martin Niewendick, Thomas Vitzthum

Antisemitismus an Schulen ist ein wachsendes Problem. Dessen Kern wird selten benannt: Judenhass muslimisch-arabischen Ursprungs. Der wird in Familien ebenso genährt wie in islamistischen Moscheen.
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Eine Todesdrohung eines muslimischen Schülers gegen eine jüdische Zweitklässlerin: Dieser Fall von antisemitischem Mobbing in der Paul-Simmel-Grundschule im Berliner Stadtteil Tempelhof wurde am Wochenende bekannt. Er hat eine intensive Debatte über den Umgang mit den intoleranten Einstellungen muslimischer Kinder ausgelöst – zumal nun bekannt wurde, dass im Vorfeld an der Schule in einer WhatsApp-Gruppe ein Enthauptungsvideo der Terrormiliz Islamischer Staat herumgeschickt wurde.

Die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) rückt angesichts dessen die Rolle der Eltern in den Fokus. Es müsse deutlich gemacht werden, dass es keine Akzeptanz oder Ausreden für solches Verhalten gibt, sagte sie im Gespräch mit WELT. „Aber es wäre gelogen, wenn man behaupten würde, Schule könne dies alleine lösen.“ Dazu müssten auch die Moscheen und religiösen Organisationen, die Einfluss auf die Eltern haben, mit einbezogen werden.
...

Ja - der Islam gehört zu Deutschland!
gerri
schrieb am 26.03.2018, 21:55 Uhr

@ Shimon wie sollte man es bringen,das alle zufrieden sind,einfach als Mitbürger nebeneinander leben,beten ein jeder in seinem Gebetshaus,sich freuen das sie und ihre Familie in Frieden arbeiten und leben dürfen.
Doris Hutter (Moderator)
schrieb am 26.03.2018, 23:58 Uhr (am 26.03.2018, 23:59 Uhr geändert).
Z.B. indem alle ihre Vorurteile weglassen.

Da müsste aber jeder bei sich selbst anfangen. Das erschwert die Sache.

getkiss
schrieb am 27.03.2018, 07:16 Uhr
@Tafka, wir haben hier eine Diskussion eines Themas, da sollte parteipolitische Propaganda außen vor bleiben. Ebenso stört mich deine Gegenpropaganda. So, zu deinen Fragen.
Und mich stört in einer zivilisierten Diskussion die Nichtbeantwortung meiner Fragen unter gleichzeitigem stellen von Gegenfragen. So wie Du und gehage es macht.
Ich habe dir trotzdem geantwortet. Meine Fragen hast Du nicht beantwortet. Erwarte nicht das ich dir noch antworte...
kokel
schrieb am 27.03.2018, 07:49 Uhr
„Tief sitzender Hass, der vom Elternhaus vermittelt wird“

Tatsächlich gibt es innerhalb der muslimischen Welt u.a. tief eingeprägte Familienstrukturen, die eine Öffnung zu anderen Kulturen kaum ermöglicht. Aber das ist bei Weitem noch nicht alles: In einer Podiumsdiskussion sprach vor kurzem Jochen Bittner ("Zeit"-Redakteur) ein anderes Problem an, das in der Öffentlichkeit kaum Erwähnung findet, nämlich das der Imame. Die meisten dieser Allahvertreter kommen aus der Türkei und Saudi-Arabien, Länder, in denen die Demokratie keinen hohen Stellenwert einnimmt. Als Vertreter der dortigen Regierungen verbreiten viele von ihnen Hass gegen alles Nichtmoslemische und nicht wenige sollen sogar zum Heiligen Krieg aufrufen. So kann eine Integration wohl kaum stattfinden.

Natürlich gibt es auch liberale Vertreter des Islam. Dazu zähle ich Ahmad Mansur, Cem Özdemir oder Ekin Deligöz. Ihre Versuche in Westeuropa einen weltoffeneren Islam einzuführen sind mit vielen Hindernissen verbunden, weil diese Religion noch mehr als die unserige nicht zulässt, dass Realitätsanpassungen stattfinden. Diese Menschen werden von aus dem Ausland finanzierten Organisationen, wie Osmanen Germania bedroht und müssen unter Personenschutz gestellt werden. Da auch die Vertreter der Politik auf diesem Gebiet kaum was unternehmen, rückt eine tatsächliche Integration in weite Ferne.

Fazit: Hier ist die Gesellschaft als Ganzes gefordert sich für Integration einzusetzen, indem sie aufzeigt woran es hapert und neue Wege findet. Den Gegnern dieses Prozesses müssen ihre Grenzen aufgezeigt und bei Bedarf sie des Landes verwiesen werden! Einfach wegschauen oder verharmlosen, wie es in diesem Forum einige tun, erweist auch den integrationswilligen Moslems einen Bärendienst!!!
getkiss
schrieb am 27.03.2018, 09:04 Uhr
Für die Aufnahme, Unterbringung, Versorgung und Integration von Migranten - die nicht alle Flüchtlinge sind - stellt der deutsche Staat Milliarden zur Verfügung. Das ist unser Aller Steuergeld.
Das dafür mit Integrationswillen geantwortet wird sollte selbstverständlich sein. Das dies nicht separatistische Vereinigungen und NO-GO-Areas zum Resultat haben darf, ebenfalls.
Und wenn entschieden wird, es gibt kein Asyl-Grund und der Mensch soll zurück, dann kann das nicht mit Verbreitung und Tätigung von Hass und Agression beantwortet werden. In so einem Fall muss der Staat hart durchgreifen - sonst schädigt er uns alle.
Die Sache mit ausländischen Imamen sollte klar sein. Ausländische Hassprediger haben hier nichts zu suchen und sollten umgehend des Landes verwiesen werden! Das hat mit Religion nichts zu tun, ist Politik für die Befriedung der Bevölkerung und verlangt entsprechende Maßnahmen!

Hier wird die Entscheidung des Presserats diskutiert, Täter nicht mit Herkunft zu benennen. Das dürfte so nicht sein. Die Öffentlichkeit hat ein Recht dazu, denn ein Täter steht außerhalb von ihr, auch wenn es ein deutscher ist. Wenn dadurch Hass in einigen Gruppen entstehen sollte, muss man das erklären und bekämpfen. Wenn Informationen nicht öffentlich sind, steht Tür und Tor weit offen für Spekulationen und Fake-Nachrichten!
kokel
schrieb am 27.03.2018, 14:33 Uhr
@Bäffelkeah: Schon wieder hetzt du gegen die Deutschen und das nicht zum ersten Mal!
Bäffelkeah
schrieb am 27.03.2018, 14:50 Uhr (am 27.03.2018, 15:04 Uhr geändert).
@kokel: Es sind Tatsachen, keine Hetze.
kokel (24.03.2018, 07:54 Uhr) @gehage habe ich eventuell indirekt verteidigt, weil ich nicht einsehen kann, dass man Menschen der Hetzterei, Rassismus, usw. beschuldigt, die bloß Fakten darstellen.

Falls du dir dennoch deiner Sache sicher bist, Lehrer a.D. kokel, dann einfach bei den Administratoren melden.

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