Witze,damit wir auch nochwas zum lachen haben...

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Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 13.01.2018, 23:33 Uhr
Balsam gerade nicht, Shimon, sofern man sich für Humanismus begeistern kann und ein Mindestmaß an Idealismus bewahrt hat.
seismos
schrieb am 14.01.2018, 01:33 Uhr (am 14.01.2018, 01:33 Uhr geändert).
Einer für Gutmenschen...

Mitten in der Nacht klingelt es. Achim schlurft schlaftrunken zur Tür und öffnet. Draußen steht ein Fremder und sagt: „Könnten Sie mich bitte anschieben?“ In dem Glauben, einen Betrunkenen vor sich zu haben, wirft Achim ihm die Tür vor der Nase zu und krabbelt zurück ins Bett.

Seine Frau ist ebenfalls aufgewacht und meint: „Das war aber sehr unfreundlich! Was hätten wir denn bei der Autopanne letztes Jahr im Urlaub getan, wenn dieser freundliche Mann uns nicht angeschoben hätte?“

Grummelnd geht Achim erneut zur Tür und ruft ins Dunkle: „O.K., tut mir leid‚ ich bin hier und kann Sie anschieben, wo sind Sie denn?“

„Hinter dem Haus, auf der Schaukel …“
seismos
schrieb am 14.01.2018, 01:35 Uhr
#qVampyrette

Links liegt mir im Blut, das kann ich gut!
seismos
schrieb am 24.01.2018, 00:15 Uhr
Ein Mann verlässt die schneebedeckten Straßen von Chicago, um in Florida ein wenig Urlaub zu nehmen. Seine Frau ist auf einer Geschäftsreise und plant, ihn am nächsten Tag dort zu treffen.

Als der Mann in seinem Hotel ankommt, will er seiner Frau eine kurze Mail schicken. Leider findet er den kleinen Zettel nicht, auf den er die Email-Adresse geschrieben hatte, also versucht er sein Bestes und schreibt die Adresse aus dem Kopf.

Er vergisst dabei aber einen Buchstaben, sodass seine Nachricht stattdessen an eine ältere Pastorenfrau geschickt wird, deren Ehemann gerade am Tag zuvor gestorben war.

Als die trauernde Witwe ihre neuen Mails liest, blickt sie auf den Monitor, schreit einmal laut auf und sinkt tot zu Boden.

Auf dem Bildschirm ist zu lesen: “Liebste Ehefrau, ich habe gerade eingecheckt. Alles ist für deine Ankunft morgen vorbereitet. Dein dich unendlich liebender Ehemann. P.S. Es ist wahnsinnig heiß hier…”
seismos
schrieb am 25.01.2018, 22:09 Uhr
Im Magen ruht friedlich ein Kartoffelsalat, da kommt von oben ein Schnaps herein.

Fragt der Kartoffelsalat: “Wer bist denn du?”

Sagt der Schnaps: “Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Schneider spendiert!”

Es kommt noch ein Schnaps, wieder fragt der Kartoffelsalat: “Wer bist denn du?”

Sagt der Schnaps: “Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Schneider spendiert!”

Ein weiterer Schnaps kommt, wieder fragt der Kartoffelsalat: “Wer bist denn du?”

Wieder sagt der Schnaps: “Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Schneider spendiert!”

Es kommen noch weitere fünf Schnäpse, da sagt der Kartoffelsalat: “Ihr habt mich neugierig gemacht, den Schneider guck’ ich mir jetzt an!”
seismos
schrieb am 26.01.2018, 21:19 Uhr
Amerikanische Wissenschaftler haben den dünnsten Draht der Welt hergestellt. Weil er aber so dünn ist, können sie nicht genau messen, wie dick er ist.

Also beschließen sie, den Draht den Chinesen zu geben – die kennen sich ja schließlich mit kleinen Dingen aus. Zwei Monate später kommt der Draht aus China zurück mit dem lapidaren Hinweis: „Stärke leider nicht messbar.“

Die amerikanischen Forscher wollen gerade aufgeben, da kommt einem die Idee, den Draht nach Siebenbürgen zu schicken. Gesagt, getan. 45 Minuten später kommt ein Anruf aus dem Sachsenland: „Also, vermessen haben wir ihn jetzt – sollen wir ein Loch durchbohren oder ein Gewinde reinschneiden?“
seismos
schrieb am 02.02.2018, 14:14 Uhr
Liebe Mama, lieber Papa,

seit ich von zu Hause fort und auf der Uni bin, war ich, was das Briefeschreiben angeht, sehr unzuverlässig. Es tut mir leid, dass ich so unachtsam war und nicht schon früher geschrieben habe. Ich will euch nun auf den neusten Stand bringen, aber bevor ihr anfangt zu lesen, nehmt euch bitte einen Stuhl. Ihr lest nicht weiter, bevor ihr euch gesetzt habt! Okay?

Also, es geht mir inzwischen wieder einigermaßen. Der Schädelbruch und die Gehirnerschütterung, die ich mir zugezogen hatte, als ich aus dem Fenster des Wohnheims gesprungen bin, nachdem dort kurz nach meiner Ankunft ein Feuer ausgebrochen war, sind ziemlich ausgeheilt. Ich war nur zwei Wochen im Krankenhaus und kann schon fast wieder normal sehen und habe nur noch einmal am Tag diese wahnsinnigen Kopfschmerzen.

Glücklicherweise hat der Tankwart einer Tankstelle das Feuer im Wohnheim und meinen Sprung aus dem Fenster gesehen und die Feuerwehr sowie Krankenwagen gerufen. Er hat mich auch im Krankenhaus besucht – und da das Wohnheim abgebrannt war, und ich nicht wusste, wo ich unterkommen sollte, hat er mir netterweise angeboten, bei ihm zu wohnen. Eigentlich ist es nur ein Zimmer im Dachgeschos, aber es ist doch recht gemütlich.

Er ist ein sehr netter Junge, und wir lieben uns sehr und haben vor, zu heiraten. Wir wissen noch nicht genau wann, aber es soll schnell gehen, damit man nicht sieht, dass ich schwanger bin. Ja, Mama und Papa, ich bin schwanger. Ich weiß, wie sehr ihr euch freut, bald Großeltern zu sein – und ich weiß, ihr werdet das Baby gern haben und ihm die gleiche Liebe, Zuneigung und Fürsorge zukommen lassen, die ihr mir als Kind gegeben habt.

Und auch meinen Freund werdet ihr lieben. Ganz sicher. Er ist nett und ehrgeizig, wenn schulisch auch nicht besonders ausgebildet. Und dass er eine andere Hautfarbe und Religion hat als wir, wird euch sicherlich nicht stören.

Jetzt, da ich euch das Neuste mitgeteilt habe, möchte ich euch sagen, dass es im Wohnheim nicht gebrannt hat, ich keine Gehirnerschütterung oder Schädelbruch hatte, ich nicht im Krankenhaus war, nicht schwanger bin, nicht verlobt bin und auch keinen Freund habe.

Allerdings bekomme ich eine Sechs in Geschichte und eine Fünf in Chemie, und ich möchte, dass ihr diese Noten in der richtigen Relation seht!

Eure Tochter Clara …
seismos
schrieb am 13.02.2018, 16:17 Uhr
Ein Mann fährt am späten Nachmittag nach Hause – natürlich viel zu schnell. Plötzlich bemerkte er im Rückspiegel ein Polizeiauto mit angeschaltetem Blaulicht.

“Das häng ich doch ab!”, denkt er sich und tritt aufs Gas.

100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, mit 170 kmh rasen die Autos über die Landstraße. Schließlich, als das Tacho des Mannes die 200 überschreitet, gibt er auf und fährt rechts an den Straßenrand. Der Polizist kommt aus seinem Auto und geht zu dem Mann. Er beugt sich zu ihm herunter und sagt: “Hören Sie mal, ich hatte heute einen wirklich schlechten Tag und ich möchte einfach nach Hause. Wenn Sie mir eine gute Entschuldigung geben können, lasse ich Sie einfach weiterfahren.”

Der Mann denkt einen Moment nach und sagt dann: “Vor drei Wochen ist meine Frau mit einem Polizisten durchgebrannt. Als ich Ihr Auto in meinem Rückspiegel sah, dachte ich, Sie wären dieser Polizist und wollten versuchen, sie mir zurückzubringen!”
_Gustavo
schrieb am 25.02.2018, 22:02 Uhr
_Gustavo
schrieb am 05.03.2018, 20:53 Uhr
gehage
schrieb am 05.03.2018, 20:59 Uhr
unser gustavo, der "verbleschte"...

nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 05.03.2018, 21:16 Uhr (am 05.03.2018, 21:19 Uhr geändert).
unser gustavo, der "verbleschte"
@gehage,
ich habe eine gute Freundin(Deutsche), die Romanistik studiert hat(Die Romanistik umfasst vor allem das Französische, Italienische, Spanische, Portugiesische und Rumänische).
Als Außenstehende, unvoreingenommene Person, findet sie die rumänische Sprache am schönsten.
Schade dass ich meinen Kindern kein Rumänisch beigebracht habe. Jetzt ist es zu spät.
TAFKA"P_C"
schrieb am 05.03.2018, 21:31 Uhr
unser gustavo, der "verbleschte"...

lol, da schreit der dieb, "haltet den dieb"!
gehage
schrieb am 05.03.2018, 21:42 Uhr (am 05.03.2018, 21:43 Uhr geändert).
@gehage,
ich habe eine gute Freundin(Deutsche), die Romanistik studiert hat(Die Romanistik umfasst vor allem das Französische, Italienische, Spanische, Portugiesische und Rumänische).


und gustl, was hat das damit zu tun dass du "verblescht" bist? ich habe nur einen zustand festgestellt...

aber schön für dich dass du "auch" deutsche freunde hast.

nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 05.03.2018, 22:10 Uhr
Ja, diese "Konsorten" sind mir aus unserer alten Heimat noch wohlbekannt. Bloss nichts Fremdes an das Sachsendasein heranlassen. Das war damals eine Sünde. So hatten es die Vorfahren gepredigt.
Wenn man heute die Sprache eines Landes. in dem man gelebt hat, noch relativ gut beherrscht heisst es man sei "verblescht". Mit Verlaub: Deine Scheuklappen werden immer größer, dein Horizont immer kleiner.
Sprichst Du überhaupt eine Fremdsprache, oder lebst Du nur in deiner wohlbekannten Blase?
Hast Du jetzt wenigstens Bayrisch gelernt, oder stotterst Du das rollende RRR immer noch traditionell "Soxesch". ??

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