"Was gesagt werden muss"

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Tiroler
schrieb am 09.04.2012, 20:00 Uhr
Grass ist ein öffentlicher Deutscher (Kultur) Mensch, eine deutsche Persönlichkeit die zwischen vielen Anderen, Deutschland repräsentiert.
und der den Ostermarschierern ein Thema vorgeben wollte.
Mircea32
schrieb am 09.04.2012, 20:01 Uhr

Tafka

Wo hat er das? Er hat die Politik des Staates Israel kritisiert, nicht die der Juden!.


Wäre wirklich eine Zeit- und Intelligenzschande an alle dummen Sophismen eine vernünftige Antwort abgeben zu wollen.

orbo
schrieb am 09.04.2012, 20:04 Uhr
zwischen wem Mircea? Zwischen Guido Westerwelle und Christian Wulff? Oder zwischen welchen anderen Menschen...?
Mynona
schrieb am 09.04.2012, 20:06 Uhr
Grass hat niemandem "geschadet",weder sich selbst(wie man nur auf die Idee kommen kann)noch sonstwem.

http://www.haaretz.co.il/polopoly_fs/1.1682333.1333948868!/httpImage/1243599978.jpg_gen/derivatives/landscape_436_326/1243599978.jpg

Ein israelischer Karikaturist hat sich über das von Israel verhängte Einreiseverbot gegen Literaturnobelpreisträger Günter Grass lustig gemacht. Die Zeitung «Haaretz» veröffentlichte die Zeichnung von Amos Biderman in der Nacht zum Montag.

Die Zeichnung zeigt zwei Männer, die auf einem Hausdach in Tel Aviv einen Joint rauchen. Einer von ihnen sagt mit besorgtem Gesichtsausdruck: «Der Innenminister hat die Einreise (auch: Einfuhr) von Grass nach Israel verboten.» Darauf gerät der andere Mann ins Schwitzen. Im Vordergrund sind mehrere Marihuana-Planzen in Blumentöpfen zu sehen. Im Hebräischen wird Cannabis wie im Deutschen umgangssprachlich als Gras bezeichnet.
Mynona
schrieb am 09.04.2012, 20:08 Uhr
Zu dem verhängten Einreiseverbot:

Die israelische Zeitung «Haaretz» nannte dies am Montag «hysterisch» und eine «Überreaktion». Der israelische Historiker Tom Segev sprach im Interview mit «Spiegel Online» von einem «absolut zynischen und albernen Schritt des Innenministeriums».

Segev sagte, die Motivation des Ministers zu diesem Schritt sei der Versuch, «seine politische Zukunft zu sichern». Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, kritisierte das Einreiseverbot als übertrieben und populistisch. «Ich glaube, dass der Innenminister gar nichts von Deutschland versteht», sagte er am Sonntagabend in den ARD-«Tagesthemen». «Er betreibt Innenpolitik. Ich halte das für falsch.»
TAFKA"P_C"
schrieb am 09.04.2012, 20:10 Uhr (am 09.04.2012, 20:12 Uhr geändert).
Mircea, eşti un om prost şi nesimţit! O dovedeşti cu fiecare impertinenţă aici!
Mircea32
schrieb am 09.04.2012, 20:16 Uhr

Tafka

Mircea, eşti un om prost şi nesimţit!


Hm, meinst du, ist das hier bewiesen mit deinem unbeholfenen, vulgären, ungebildeten, rumänischen Wortschatz was du hier benutzt ?!

orbo
schrieb am 09.04.2012, 20:21 Uhr (am 09.04.2012, 20:23 Uhr geändert).
Mynona, Grass hat in erster Linie seinem eigenen Ruf geschadet (zugegeben: die FAZ hat's am besten herausgearbeitet). Wieso weißt Du nicht, wie man darauf kommen kann, seinem Ruf zu schaden?
orbo
schrieb am 09.04.2012, 20:26 Uhr
... rumänischen Wortschatz was du hier benutzt ?!

Nun, immerhin ER kann den rumänischen Wortschaft benutzen, Du bist bei der Anwendung des deutschen noch am üben...
Mynona
schrieb am 09.04.2012, 20:28 Uhr
Grass hat in erster Linie seinem eigenen Ruf geschadet

Nur weil die FAZ das schreibt,heißt es nicht dass es auch so ist...
bzw.nurweil die FAZ das schreibt ,bist du automatisch der gleichen Meinung...oder wie?
orbo
schrieb am 09.04.2012, 20:31 Uhr
Mynona, scroll für Deine Fragen an mich doch einfach mal zurück... Die Diskussion darüber wurde hier schon ausführlich geführt.
Mircea32
schrieb am 09.04.2012, 20:32 Uhr

Mynona

Nur weil die FAZ das schreibt,heißt es nicht dass es auch so ist...
bzw.nurweil die FAZ das schreibt ,bist du automatisch der gleichen Meinung...oder wie?


Deine Argumentationslogik ist auch wunderbar.
Du schreibst gerade oben dass Grass Deutschland nicht geschadet hat weil, ein israelischer Karikaturist über ihn sich eben lustig gemacht hat.
Mynona
schrieb am 09.04.2012, 20:56 Uhr
Nicht wegen dem Mircea,sondern wegen der vielen andren Beispiele die ich gebracht habe.In der deutschen Presse wird mal wieder jemand verrissen(warum wohl),anderseits aber wird das nicht so heuchlerisch gesehn.Siehe eben die Presse in FR,Spanien sogar Israel usw.Wieso sollte GG sich selbst schaden können mit einem Gedich?Das ist absolut unlogisch.In manchen Kreisen mag das vielleicht so sein,aber mindestens genausoviel neue Fans hat er hinzugewonnen.
- Mahnen gegen den militärisch-politischen Wahnsinn-wird hier als Hetze wahrgenommen.
bankban
schrieb am 09.04.2012, 21:00 Uhr
Amerikanische Reaktionen auf Grass-Gedicht
„Eine ineffiziente Denunziation“

09.04.2012 · Moralisch hohl, politisch beschämend: Amerikanische Kommentatoren zeigen sich entsetzt über Grass’ Gedicht und die Zustimmung, die es erfährt.
Von Jordan Mejias, New York


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/das-israel-gedicht-von-grass/amerikanische-reaktionen-auf-grass-gedicht-eine-ineffiziente-denunziation-11712035.html
Mircea32
schrieb am 09.04.2012, 21:01 Uhr (am 09.04.2012, 21:02 Uhr geändert).
Mynona

Wieso sollte GG sich selbst schaden können mit einem Gedich?


Das habe ich nicht gesagt, im Gegenteil. Man kann es als ausgezeichneter Marketingzug von ihm sehen. Ein alter ausgelaugter Mann der nichts mehr zu sagen (schreiben) hatte, hat sich wieder ins Gespräch der ganzen Welt gebracht.

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