Flucht der Sachsen aus Rumänien

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Wilhelm
schrieb am 27.11.2007, 06:46 Uhr
Richard,
das mit den Haiduken. Dieses Wort passt nur auf fühere Zeiten. In den 50+60er waren es die Partisanen, nachher die Dissidenten. Aber das Rebellieren der Einzelnen, sagt nichts aus über den Charakter eines Volkes.
Guck mal die Verwandten der Rumäner, die Italiener, die Franzosen, wie viel die rebelliern auch jetzt, obwohl es ihnen gut geht. Da muss och etwas anders dahinter stecken, als hier so manche `Gescheite` sehen wollen.
Pardon, die meiner Theorie widersprechen haben eigentlich keine Alternative angegeben.
Dazu noch ein Sprichwort: Man kann alles beweisen, wenn man
nur genug Gegenbeweise beiseite lässt.
Schönen Tag und viel Spaß bei der Arbeit heute.
Richard Vogel
schrieb am 27.11.2007, 08:00 Uhr
Ihnen das gleiche Wilhelm
Dolfi11
schrieb am 27.11.2007, 09:45 Uhr
Wilhelm schrieb: dolfi,
du hast natürlich deine Ansichten, in Geschichte hälst du dich für einen Geschichtslehrer, vielleiht bist du auch einer, obwohl du dich als Verkäufer ausgibst.
Aber eine Kritik an dich:
Alle Menschen werden als Originale geboren, die meisten sterben als Kopien.
Ich habe dich als ein Original gesehen, wegen deinem angeblichen Hobby. Aber sobald von dem Begriff Gott die Rede ist, entpupst du dich nicht als Original. WAs dir in der Kindheit eingebleut wurde, lässt dich nicht frei.



Guten Morgen Wilhelm,

ich finde es sehr Interessant, das du das schreibst...
Einer, der in Rumänien studiert hat, der selber Marx gelesen hat, und erstmal den Ideologien nicht abgeneigt war.

Böse Zungen könnten behaupten: " ...schau,schau ein "Wendehals" der sich zum "Betonkopf" weiterentwickelt hat - auch eine Leistung..."

Man kann jedem etwas vormachen Wilhelm, sich selber - nicht.

Du machst einen großen Fehler, wenn du von dir auf andere schließt, mir ist nichts "eingebleut" worden, und meine Angaben zur Person sind alle richtig, im Gegensatz zu anderen die sehr agressiv Formulieren - gleichzeitig - zu FEIGE sind, ihre Identität anzugeben.

Eins noch Wilhelm, ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich dem sehr oft nicht zustimme, eine gewisse Reibung, ist nicht verkehrt - bringt sie uns doch weiter im Leben.

Gruß Dolfi
sig110
schrieb am 27.11.2007, 18:32 Uhr
Wilhelm schrieb: Richard,
das mit den Haiduken. Dieses Wort passt nur auf fühere Zeiten. In den 50+60er waren es die Partisanen, nachher die Dissidenten. Aber das Rebellieren der Einzelnen, sagt nichts aus über den Charakter eines Volkes.
Guck mal die Verwandten der Rumäner, die Italiener, die Franzosen, wie viel die rebelliern auch jetzt, obwohl es ihnen gut geht

War Decebal Franzose? "am Kopf kratzen!!"

Wilhelm
schrieb am 27.11.2007, 19:12 Uhr
sig 110,
Schuster, bitte machen Sie sich nicht lächerlich.
Decebal war kein Rebelle, sonder der König oder Anführer/Fürst der Daken und hat mit Recht mit seinem Volk gegen die römischen Eroberer gekämpft.
Schöne Gruß
sig110
schrieb am 27.11.2007, 19:56 Uhr
Gut das weiß ich jetzt wer Decebal war nun müssen Sie mir nur noch die Verwandtschaft mit den Franzosen erklären
War Traian Franzose?" am Kopf kratzen"!! oder Burebista?
Wilhelm
schrieb am 27.11.2007, 20:50 Uhr
Also Herr Schuster,
ich setze voraus, dass alle die sich hier beteiligen,
die europäischen Sprachengruppen kennen.
Somit auch die der Lateinischen.
Oder verstehe ich nicht richtig was Sie gefragt haben?
Wilhelm
schrieb am 27.11.2007, 20:58 Uhr
Hallo Dolfi,
wie ich sehe spottest du über mich weil ich meine Weltanschaung im reifen Alter geändert habe. Danke.
Aber ich kann auch austeilen.
Du hast also noch nicht gehört vom Nord-Süd-Gefälle.
Von der Südseite der Alpen, bis zum Südkap, gibt es mehrere Länder welche keine Fremdherrschaft hatten und sich nicht vergleichen können mit den Skandinaviern, bzw. mit deren Wolstand. Hast Lücken in deinem Allgemeinwissen!
Wilhelm
schrieb am 27.11.2007, 21:14 Uhr
Entschuldige Dolfi,
nicht Südkap sondern Kap der Guten Hoffnung.
Das ist bei mir warscheinlich ein Anfand von Alzheimer.
lori
schrieb am 27.11.2007, 22:03 Uhr
Fabritius schrieb: Hi Lori,

mir ist auch klar, was Herr BAsescu mir geantwortet hätte, wenn ich ihn gefragt hätte-. Habe ich aber nicht und hatte auch nicht die Absicht (obwohl er dann beim Essen am Nebentisch saß). Es ging mir nicht darum, wie er es erklären kann, sondern wie es draussen bei seinen Bürgerinnen und Bürgern nichtrumänischer Nationalität ankommt, und daran sollte jeder verantwortliche Politiker auch denken, wenn er sich nicht Vorwürfe gefallen lassen will.

HAbe andererseits aber auch nicht die Absicht, diesem Beispiel (mehr ist es nicht) weiter Bedeutung zu geben, die hat es nämlich nicht. Es war nur symptomatisch für eine zu oft feststellbare Tendenz.

Viele Grüße



Sehr geehrter Herr Fabritius,

Sehen Sie, genau das meinte ich eingangs dieses Threads zu Ihrem möglichen neuen Kommunikationsverhalten. Ihre Aussagen müssen- im Gegensatz zu meinen und anderen auch- im Rahmen der pc. gebettet sein. Allerdings bin ich froh, dass Sie sich den Beiträgen stellen.

Um es plastisch zu formulieren: Sie drücken auf das Bremspedal, ich auf das Gaspedal. Was der rumänische Präsident sich geleistet hat ist eine Entgleisung, und das in Hermannstadt, von dem jeder weiss, dass es ohne die Brückenfunktion vieles im Argen läge. In diesem Komplex stellen sich mir zwei grosse Fragen:
1. Wohlwissend, das solche Themen(Entgleisung) m.E. alle Berechtigungen haben hier in den Foren "ausgeschlachtet" zu werden(dafür sorgt auch meine Wenigkeit) frage ich mich etwas besorgt, ob Sie uns weiterhin über solche Vorfälle berichten werden!?
2. Wie werden Sie sich künftig bei derartigen Missständen verhalten- ich möchte nicht anmassend sein und Ratschläge erteilen, aber ist eine etwas hätere Linie nicht angemessen(ZB. Protestnote, Verlassen unter Protest der Veranstaltung)? Wir sind zwar Christen, aber müssen wir immer wieder nach einer Ohrfeige die andere Backe hinhalten?

Diejenigen die diese Fälle "vereinzeln" wollen, denen sei gesagt, dass es viele solcher Einzelfälle gibt, mehr als notwendig. Im September war ich im rum. Altreich(Regat) bei einer Trauung zugegen. Der Pfarrer betete nach dem Ausschlussverfahren : nur für die Rumänen! Das hat mich weniger gestört,aber als er den Westen, dafür verantwortlich gemacht hat, dass die Rumäninnen keine Kinder kriegen(er nannte das "Praktiken von drüben")dann platzte mir schon der Kragen! Das habe ich auch beim Brautpaar moniert. Noch etwas: schaut euch die orthodoxen Kirchen in Rum. an, an jeder ist die Tricolore gehisst: lächerlich! Also keine Einzelfälle sondern eher eine klare Tendenz.

servus
sig110
schrieb am 27.11.2007, 22:15 Uhr
Wilhelm schrieb: Also Herr Schuster,
ich setze voraus, dass alle die sich hier beteiligen,
die europäischen Sprachengruppen kennen.
Somit auch die der Lateinischen.
Oder verstehe ich nicht richtig was Sie gefragt haben?


Also Wilhelm Sie meinen die Verwandtschaft von Franzosen und Rumänen ist auf die Lateinische Sprache zurück zu führen? Das würde ja bedeuten das die Rumänen Verwandt sind mit zb. den Portugiesen oder auch den Mexikanern und Peruanern. Und wenn man sich auf die Frankophonnie bezieht wären die ja sogar Verwandt mit den Schweizern. Bei allem Respekt nur weil Frankreich vom Römischen Imperium besetzt war heißt das noch lange nicht das die dadurch mit anderen besetzten Völkern Verwandt sind.
lori
schrieb am 27.11.2007, 22:48 Uhr
gehage schrieb: @- serban vom 20.11.07 13:19
serbane ich schätze sehr was du in den foren so schreibst, aber diesmal scheint es als ob du einseitig argumentierst. es ist richtig dass auch rumäner (ja ich schreib es so, weil ich mich nicht auf das ganze rumänische volk beziehe, sondern auf die, die mit sachsen zusammen gelebt haben, denn nur die kann ich beurteilen) als chiabur enteignet wurden und das von den kommunisten. das sind sachsen auch. meinem großonkel wurden von den kommunisten das haus und hof, die lkw`s, traktoren und dreschmaschienen (plural, ja, ja gut gelesen, es waren jeweils 3 an der zahl) enteignet. Das weil er chiabur war! nach russland ist er deportiert worden weil er deutscher VOLKSzugehörichkeit war. ...


Herr Kollege Gehage,

ich kann Deinen Unmut verstehen. Damit hast Du dem Kollegen Andrei sehr gut argumentativ dargelegt, wie die Situation im Januar 45 war. Andrei fällt in der Regel mit sehr guten Beiträgen auf, aber in diesem Fall muss er sich den Vorwurf gefallen lassen, dass er Theorien der Geschichtsdesigner die in rumänischen Fälscherlabors erstellt worden sind, verbreitet.Und ausserdem bin ich der Meinung, dass sich Systeme(Ideologien) vom Anderssein(sagen wir mal Ethnie oder Religion)NICHT strikt voneinander trennen lassen. Ein dt. Faschist wird immer gegen einen anderen Faschisten(ZB. russischen) angehen. Oder aktuell im Europaparlament: Mussolini gegen den CV Tudor! Ich könnte viele Argumente gegen die Theorie Andreis bringen, hier vorerst zwei: er soll mir bitteschön sagen, wieviele rumänischen Frauen zwischen 17 und 31, im Januar 45 "irgendwohin" deportiert wurden! 1945 kann man m.E. noch nicht von einer kommunistischen Regierung in Ro sprechen!(also nicht systembedingt Kollege Andrei)

Anderseits Herr Kollege gehage sehen deine Ausführungen eher nach einer (Ab)rechnung aus. Ich glaube, das sollten wir lassen. In 800- 900 Jahren für die Schwaben einige hundert weniger, haben wir den Rumänen(in SB und Banat)wohl mehr Leid zugefügt, als umgekehrt, das ist reine Mathemathik.

Das Leitbild der heutigen rumänischen Gesellschaft trägt Züge der Verhaltensweisen vom Ende des 19. Jh. Anfang des 20 Jahrhunderts, und gibt keineswegs Antworten auf die europäische Herausforderung der Moderne! Spannend bleibt die ganze Angelegenheit allemal!

servus
lori
schrieb am 28.11.2007, 00:22 Uhr
[q=1877|


Rumänisch (was ich gelesen habe) "Domnule Schilly, pe cînd în pădurile şi mlaştinile unde astăzi se află Berlinul creştea pir şi orăcăiau broaştele, aici, în Transilvania, se cînta nemţeste şi se rosteau rugăciuni latineşti. Aceasta inseamnă vechimea săsească! Iar dacă azi pot discuta cu dumneavoastră in limba noastră comună - germana, acest lucru îl datorez patriei mele - România care nu ne-a interzis niciodată să folosim limba noastră materna .....şamd)







Hallo Allerseits,

Das ist typische Arschkriecherei- Herr Schlattner hatte auch keine Skrupel, von Iliescu einen Orden anzunehmen. Wenn er persönlich argumentiert- soweit ich weiss ist er Jahrgang 1930, das genaue Datum spielt in meiner Argumentation keine Rolle- gestehe ich im gerne den pathetischen Satz zu, dass er seine Deutschkenntnisse seiner Heimat Rumänien zu veradanken hat, obwohl das auf der Welt eine Selbstverständlichkeit sein sollte, im vereinten Europa sowieso. (Deswegen kann ich einige Argumente ZB. im Thread die Szekler, nicht nachvollziehen,"die haben ihre eigenen Schulen ")

Wenn er jedoch historisch argumentiert- über eine längere Zeitspanne- dann müsste er zuerst der sächsischen Gemeinschaft dankbar sein, danach um etatistisch zu argumentieren Ungarn, Siebenbürgen, Östrerreich- Ungarn und zu guter Letzt Rumänien!

Gruss
Lori
Wilhelm
schrieb am 28.11.2007, 03:09 Uhr
Hallo Richard, noch eine Sequenz -in den 70er Jahren,
Judetul Brasov(Kreis Kronstadt).
Da war der wichtigste Maschinnbau R. In Brasov/Kronstadt
wurden Taktoren u. LKW wurden gebaut. In anderen Ortschaften, zum Teil in Gebirgstälern auch Waffen.
Weil es angefangen hatte zu happern, hatte Ceausescu, ich werde ihn mit C. angeben, seinen Vertauensmann V. Trofin als ersten Parteisekretär eingesetzt, um nach dem Rechten zu sehen. Aber es ging weiter abwärts.
Nach einer Zeit kommt C. zu Besuch und nimmt den V. Trofin in die Zange. Und was hatt Trofin gesagt zu seiner Verteidigung? Genosse Generalsekretär, ich kann nichts dafür, warum haben sie die Sachsen wegziehen lassen?
Ich wollte damit nur klarmachen, dass unsere kleine Volksgruppe von höchster Stelle geschätzt war.
Aber C. hat uns trotzdem weiter wegziehen lassen, um Geld natürlich. Er hat uns verkauft um 5000 DM, nebenbei haben unsere Landsleute alles Hab und Gut dort gelassen.
Gruß und schönen Tag heute.
Ein Bukowiner
schrieb am 28.11.2007, 03:41 Uhr (am 28.11.2007, 04:03 Uhr geändert).
lori schrieb: [q=1877|


Rumänisch (was ich gelesen habe) "Domnule Schilly, pe cînd în pădurile şi mlaştinile unde astăzi se află Berlinul creştea pir şi orăcăiau broaştele, aici, în Transilvania, se cînta nemţeste şi se rosteau rugăciuni latineşti. Aceasta inseamnă vechimea săsească! Iar dacă azi pot discuta cu dumneavoastră in limba noastră comună - germana, acest lucru îl datorez patriei mele - România care nu ne-a interzis niciodată să folosim limba noastră materna .....şamd)







Hallo Allerseits,

Das ist typische Arschkriecherei- Herr Schlattner hatte auch keine Skrupel, von Iliescu einen Orden anzunehmen. Wenn er persönlich argumentiert- soweit ich weiss ist er Jahrgang 1930, das genaue Datum spielt in meiner Argumentation keine Rolle- gestehe ich im gerne den pathetischen Satz zu, dass er seine Deutschkenntnisse seiner Heimat Rumänien zu veradanken hat, obwohl das auf der Welt eine Selbstverständlichkeit sein sollte, im vereinten Europa sowieso. (Deswegen kann ich einige Argumente ZB. im Thread die Szekler, nicht nachvollziehen,"die haben ihre eigenen Schulen ")

Wenn er jedoch historisch argumentiert- über eine längere Zeitspanne- dann müsste er zuerst der sächsischen Gemeinschaft dankbar sein, danach um etatistisch zu argumentieren Ungarn, Siebenbürgen, Östrerreich- Ungarn und zu guter Letzt Rumänien!

Gruss
Lori

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Lori, ich stimme mit deinem Argument/Begründung zu. Der Pastor E.Schlattner hat im Gespräch mit dem Ex-Innenminister der BRD O.Schilly nur der aktuellen Heimat - bzw. RO verdankt. Dass er die Möglichkeit hat, mit dem O.Schilly auf Deutsch (Hochdeutsch) zu sprechen.

Was wahr ist, ist es wahr. Die Sb-Sachsen in ihrer Geschichte von 864 Jahren (vom 1143 - der Aufruf des Ungarnskönigs Geza der Zweite, bis heute November 2007) haben unter mehreren Herrschaften/Kuratellen gelebt. Die Sb-Sachsen haben nie einen unabhängigen Staat gehabt. Ausser einer grossen Autonomie in den Regionen wo sie vorwiegend gewesen waren (in Königsboden - Siebenstühle, Burzenland und Bistritz-Nösnerland).

Stufenweise Siebenbürgen gehörte (ausser der Antike dem römischen Kaiserreich - aber damals sind keine Sachsen in Sb gewesen) im Mittelalter dem ungarischen Königsreich, dann dem osmanischen Kaiserreich, danach dem österreichischen Kaiserreich, danach (ab 1867 - das Dualismus der österreichisch-ungarischen Monarchie)wieder zu Ungarn und nur ab Dez.1918 zu Rumänien. Trotz alle dieser Herrschaftswechsel, die SbS haben immer die Sprache, die Sitten und Bräuche, die Volkstrachten erhalten.

Und noch etwas dazu: keine Heirat mit Männer/Frauen anderer Nationalitäten. Vergleichsweise mit den Deutschen aus Bukowina oder Bukarest - Walachei - Moldawien wo die Kirche nicht so streng war (Fluch falls eine Deutsche einen Rumäne (oder egal was) verheiratete).

Als der Pastor Schlattner sagte: "Dank meiner Heimat - Rumänien dass wir auf Deutsch sprechen können" hat die aktuelle Realität geschildert. Falls Siebenbürgen zu Ungarn gehört hätte, hätte er gesagt "Dank meiner Heimat - Ungarn dass wir auf Deutsch sprechen können". Und dieses Spiel kann man noch hundertfach wiederholen.

Arschkriecherei oder keine Arschkriecherei (wie du sagst) ist es nicht relevant. Er hat die Realität von heutzutage gesagt. Und nicht von vorgestern oder von übermorgen. Falsch oder richtig, so sehe ich diese Sache.


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