Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 15.01.2015, 13:00 Uhr
@gerri: Den Juden machen es die Araber klar, wo sie hingehören – aber du mit deiner Demut - solltest den Araber klar machen – das sie zurückwandern sollen – und das aber ganz realistisch.
Klaus J.
schrieb am 15.01.2015, 13:53 Uhr
Carter gibt Israel Mitschuld an Attentaten von Paris
Man sollte sich mal die Quelle anschauen und was dort noch so geschrieben wird, dann kann man das besser einordnen.
www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/28125/Default.aspx
gerri
schrieb am 15.01.2015, 19:51 Uhr
-"Carter ein williges Werkzeug des Gegenspielers Gottes! Carter ist ein gutes Beispiel wozu Menschen werden können, wenn sie von dem Kurs des lebendigen Gottes abweichen!"


@ Jeder mit seinem Gott.
Bis zuletzt ist Gott schuld al Allem......,aber Wessen Gott?
Shimon
schrieb am 15.01.2015, 20:15 Uhr
@gerri - jeder hat so seinen Gott...
bankban
schrieb am 15.01.2015, 20:24 Uhr (am 15.01.2015, 20:25 Uhr geändert).
aber Wessen Gott?

Wenn ich die Frage vll. in "welcher Gott" abwandeln darf, dann ist doch klar: Das fliegende Spaghettimonster
gerri
schrieb am 15.01.2015, 21:16 Uhr
@ Das Endrezept heisst:-Gott nehme uns alle,mache eine große Knete und forme uns einzeln (wenn ER noch Lust hat) wieder,aber zum verwechseln ähnlich,ohne Unterschiede.
Shimon
schrieb am 16.01.2015, 11:19 Uhr
Wenn unsere gute Botschaft dennoch verhüllt erscheint, so ist das nur bei denen der Fall, die ins Verderben gehen,
bei den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt das Denken verdunkelt hat, damit sie das helle Licht des Evangeliums nicht sehen: die Botschaft von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Ebenbild ist.
2.Korinther 4,3-4
gerri
schrieb am 16.01.2015, 16:00 Uhr (am 16.01.2015, 16:04 Uhr geändert).
@ Das klingt ja genau so,wir verherrlichen Unseren und meinen die Anderen sind ungläubig und verworren.
Lieber Gott, wenn es Dich gibt ist es Zeit "Da capo" anzufangen,die Menschen sind am Ende.
_grumpes
schrieb am 17.01.2015, 23:03 Uhr (am 17.01.2015, 23:03 Uhr geändert).
In Israel ist eine Scheidung nur dann rechtsgültig, wenn der Ehemann seiner Frau den Freibrief "Get" aushändigt.

Das Ende der Liebe ist noch kein Grund zur Scheidung. Nicht wenn es die Frau ist, die sie fordert. Nicht in Israel, wo die zivile Ehe nicht existiert. Ehesachen – ob religiös oder nicht, spielt hier keine Rolle – regelt das orthodoxe Rabbinat.
Hermann_Gregor
schrieb am 18.01.2015, 17:37 Uhr (am 18.01.2015, 18:00 Uhr geändert).
Israel will Strafgerichtshof abschaffen

Gute Idee,
und wenn sich Israel zutraut den Strafgerichtshof abzuschaffen, sollte es auch bitte die EU + EURO abschaffen, wir alle hätten einige Sorgen weniger!!

Gute Idee wäre auch, den Frieden im Nahen Osten voranzutreiben, aber dafür finden sich ganz wenige Fürsprecher..
gerri
schrieb am 18.01.2015, 21:36 Uhr
@ Dann aber alle Finanzierungen und sonstige Zahlungen an die Gegend abschaffen,sollen sie sich doch endlich selbst erhalten.
Shimon
schrieb am 19.01.2015, 09:04 Uhr
Gott beendet Nazi-Albtraum für Sohn eines Kriegsverbrechers

Als Sohn eines Nazis kurz nach dem Holocaust geboren zu werden war eine schwere Last für Werner Oder aus Österreich. Unter der Verantwortung seines Vaters Wilhelm, der in einem Lager in Polen Männer das Töten lehrte, wurden zahlreiche Juden ermordet. Trotz aller Versuche, die Wahrheit zu vertuschen und zu verleugnen, kam seine Mitschuld am Massaker wehrloser Männer, Frauen und Kinder ans Licht – und verfolgte seinen Sohn im wahrsten Sinne des Wortes.

Als kleiner Junge wachte der heute 64-jährige Werner regelmäßig schreiend aus schrecklichen Albträumen auf – eine dämonische Figur erhob sich aus einem Loch im Boden und machte ihm Angst . So entwickelte er sich zu einem ängstlichen, kränklichen Kind.

Aus Mangel an Beweisen war Werners Vater einer Strafe unmittelbar nach dem Krieg entkommen. Jedoch sah Werner ihn sehr selten, denn er war ein Serien-Ehebrecher und kaum zu Hause. Als schließlich der legendäre Nazijäger Simon Wiesenthal die Wahrheit über die Nazi-Verbrechen aufdeckte, kam auch der Name von Werners Vater ins Spiel. Allerdings starb er an einem Herzinfarkt, kurz bevor ihm der Prozess gemacht werden konnte.

Werner, der auch noch zwei Halbbrüder hatte, die beide in der Hitlerjugend waren, entwickelte sich zu einem zornigen jungen Mann. Er hatte psychische Probleme, war aggressiv, ständig betrunken und fügte sich selbst Schaden zu. „Ich wollte akzeptiert und geliebt werden, aber je mehr ich versuchte, akzeptabel zu sein, desto mehr Ablehnung fühlte ich für mich selbst“, schreibt er in seinem Buch Battling with Nazi Demons („Der Kampf mit Nazi-Dämonen“).

Sein innerer Kampf ging so weit, dass er versuchte, sich mit den Beruhigungstabletten seiner Mutter umzubringen. Aber dann besann er sich. Er erinnerte sich daran, dass er als kleiner Junge in den Wirren seiner wiederkehrenden Albträume immer wieder zu Gott gebetet und ihn um Hilfe gebeten hatte – obwohl er eigentlich nichts über Gott wusste, da er ja in einer völlig heidnischen Umgebung aufgewachsen war.

Als seine Mutter das hörte, schrieb sie auf ein Stück Papier: „Lieber Gott, bitte kümmere Dich um mein kleines Kind und erbarme Dich meiner Tränen. Ich möchte nicht sterben. Wenn Du mich leben lässt, werde ich Dir dienen.“

Und Gott hatte Werner nicht vergessen: Er kam in Kontakt mit einem christlichen Missionar. Er hörte, dass Jesus „Besuchern der Hölle“ Freiheit anbietet und ihm vergeben würde. Werner konnte es kaum glauben. Aber als er Jesus Christus in sein Leben ließ, wurde er plötzlich und auf wundersame Weise von allen Dämonen, die seinen Verstand, Geist und Körper so lange stranguliert hatten, befreit. „Als ich mich zu Jesus bekannte schien es, als ob die Last der ganzen Welt von meinen Schultern genommen wurde“, beschreibt Werner diese Erfahrung. „Unter Tränen spürte ich, dass das Licht Gottes in meinen Kopf kam und die Dunkelheit, Verzweiflung und Angst vertrieb. Es war, als ob sich Ketten lösten und die Probleme aus meiner Seele fielen. Von diesem Moment an hatte ich meinen Verstand zurück, denn Gottes Sohn Jesus Christus war gekommen, um mich, den Gefangenen, zu befreien. Von diesem Tag an haben mich keine Dämonen mehr in meinen Albträumen heimgesucht.“

In den vergangenen 30 Jahren arbeitete Werner als Pastor im „Tuckton Christian Centre“ in der englischen Stadt Dorset. Und er wurde nicht nur der Freund eines polnischen Juden und bezeugte die grauenhaften Taten seines Vaters, sondern er ist jetzt zudem ein leidenschaftlicher Unterstützer Israels und der Juden.
Merlen
schrieb am 19.01.2015, 17:58 Uhr
Oh Shimon, wie glücklich musst du doch sein wenn Du all die Märchen glauben magst, welche erfunden werden um schlichten Geistern Ruhe zukommen zu lassen :-)
getkiss
schrieb am 19.01.2015, 18:16 Uhr
Bonjour, Madame!
Shimon
schrieb am 19.01.2015, 21:01 Uhr
Oh Shimon, wie glücklich musst du doch sein ...

Ja Marlen, ich bin wirklich glücklich!

1. Welch Glück ist's erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
Ich tauche mich tief hinein in diese Flut.
Von Sünd und Unreinigkeit bin ich hier frei
und jauchze voll selger Freud: Jesus ist treu.

Refrain:
O preist seiner Liebe Macht, preist seiner Liebe Macht,
preist seiner Liebe Macht, die uns erlöst!

2. Welch Glück ist's erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
Ich leide nicht länger Pein, habe nun Mut.
Mir ging ja ein neues Licht gnadenvoll auf;
drum zweifle ich ferner nicht in meinem Lauf.

3. Welch Glück ist's erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
Das heilt die Gebrechen fein, macht alles gut.
Hier wandelt der Sorgen Heer schnell sich in Lust;
man weinet und klagt nicht mehr an Jesu Brust.

4. O Jesu, Gekreuzigter, Dir jauchz ich zu!
Mein Heiland, mein Gott und Herr, in Dir ist Ruh;
mit Dir überwind ich weit des Todes Macht.
O Wort voller Seligkeit: Es ist vollbracht!

(Erlösungslied, Autor: Francis Bottome (1823 - 1894))

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