Die Juden - Geschichte eines Volkes

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gerri
schrieb am 20.01.2015, 09:45 Uhr
"...denn er war ein Serien-Ehebrecher "


@ Furchtbar,das es sowas gibt.....
Shimon
schrieb am 20.01.2015, 10:04 Uhr
Hebr 13,4 Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten!
Jak 4,4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!
Reblaus
schrieb am 20.01.2015, 11:35 Uhr
Mein Reich ist nicht von dieser Welt.

Shimon
schrieb am 20.01.2015, 11:47 Uhr
In Jerusalem gibt's immer wieder Auftritte von deinesgleichen mit geklautem und umgehängtem Hotel-Betttuch...
_grumpes
schrieb am 20.01.2015, 11:59 Uhr
Hebr 13,4 Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten!
Jak 4,4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!

Ein gutes Beispiel aus der Bibel, wie der "Macho- Mann" geschützt wird und ihm alle Rechte und Entscheidungen über Frau und Kinder übertragen werden.

In 5. Mose 24,1–4 heißt es: „Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie heiratet, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Anstößiges an ihr gefunden hat, dass er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt; und sie geht aus seinem Haus und geht hin und wird die Frau eines anderen Mannes; und der andere Mann hasst sie und schreibt ihr einen Scheidebrief und gibt ihn in ihre Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hat: So kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wieder nehmen, dass sie seine Frau sei, nachdem sie verunreinigt worden ist. Denn das ist ein Gräuel vor dem HERRN...“

Oder wie war das mit der Rippe ?
Shimon
schrieb am 20.01.2015, 12:51 Uhr (am 20.01.2015, 12:52 Uhr geändert).
Gottes Ordnung für Familie und Arbeit

Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie sich's gebührt im Herrn!
Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie!
Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in allem, denn das ist dem Herrn wohlgefällig!
Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht [zum Zorn], damit sie nicht unwillig4 werden!
Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren in allen Dingen; nicht mit Augendienerei, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens, als solche, die Gott fürchten.
Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen,
da ihr wißt, daß ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn!
Wer aber Unrecht tut, der wird empfangen, was er Unrechtes getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person.
Kolosser 3,18-25
Reblaus
schrieb am 20.01.2015, 13:10 Uhr
Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Ochse noch dein Esel noch all dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist, auf daß dein Knecht und deine Magd ruhe wie du.

Eine lange Aufzählung, wer am Sonntag ruhen soll. Die Ehefrau vermisse ich.
gehage
schrieb am 20.01.2015, 13:20 Uhr
...und ich den ehemann...

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 20.01.2015, 13:28 Uhr
Wer also heiratet, handelt gut, und wer nicht heiratet, handelt besser.
1.Korinther 7,38
Shimon
schrieb am 20.01.2015, 14:14 Uhr
Im Kontext:

Die Vorteile der Ehelosigkeit
25 Nun zu den Unverheirateten3: Ich habe hier kein Gebot des Herrn, aber ich gebe euch einen Rat als einer, den der Herr durch sein Erbarmen vertrauenswürdig gemacht hat.
26 Wenn ich an die gegenwärtige Not denke, meine ich, es ist besser, unverheiratet zu bleiben.
27 Bist du aber schon mit einer Frau verbunden, dann versuche nicht, dich von ihr zu lösen. Bist du allerdings noch frei, dann suche keine Frau.
28 Wenn du aber doch heiratest, sündigst du nicht, und auch ein junges Mädchen sündigt nicht, wenn es heiratet. Freilich werden solche dann in ihrem irdischen Leben manchen Bedrängnissen ausgesetzt sein, und das würde ich euch gern ersparen.
29 Denn ich sage euch, Brüder, die Zeit ist kurz bemessen: In Zukunft sollten die, die Frauen haben, so sein, als hätten sie keine.
30 Wer weint, soll sich nicht von Trauer überwältigen lassen, und wer fröhlich ist, nicht von Freude. Wer einkauft, rechne damit, es nicht zu behalten;
31 und wer sich die Welt zunutze macht, soll sich nicht von ihr beschlagnahmen lassen. Denn die Welt in ihrer jetzigen Gestalt wird vergehen.
32 Ich möchte, dass ihr euch keine unnötigen Sorgen machen müsst. Der Unverheiratete sorgt sich um die Angelegenheiten des Herrn - wie er dem Herrn gefallen kann;
33 der Verheiratete sorgt sich um die Angelegenheiten der Welt - wie er der Frau gefallen kann -
34 und so zieht es ihn nach beiden Seiten. Ebenso ist es mit der alleinstehenden oder einer noch ledigen Frau: Sie sorgen sich um die Angelegenheiten des Herrn - dass sie mit Körper und Geist für ihn da sind. Die verheiratete Frau aber sorgt sich um die Angelegenheiten der Welt - wie sie ihrem Mann gefallen kann.
35 Ich sage das zu eurem Besten und nicht, um euch eine Schlinge um den Hals zu legen. Ihr sollt vielmehr mit allem Anstand leben und ohne Ablenkung treu für den Herrn da sein können.
36 Wenn jemand denkt, er handelt unrecht an seiner Verlobten4, wenn sie über die Jahre der Reife hinauskommt und meint, er müsste sie heiraten, dann soll er tun, was er will; er sündigt nicht.
37 Wer aber in seinem Herzen fest bleibt, weil er sich in der Gewalt hat, und nicht von seinem Verlangen bedrängt wird, wer also in seinem Herzen entschlossen ist, seine Verlobte unberührt zu lassen, der handelt richtig.
38 Also: Wer seine Verlobte heiratet, handelt gut; doch wer ledig bleibt, handelt besser.
39 Eine Frau ist gebunden, so lange ihr Mann lebt. Wenn er stirbt, ist sie frei zu heiraten, wen sie will. Es muss nur in Verbindung mit dem Herrn geschehen.
40 Doch ist sie glücklicher zu preisen, wenn sie bleibt, wie sie ist. Das ist jedenfalls meine Meinung, aber ich denke, dass ich ja auch den Geist Gottes habe.
1.Korinther 7,25-40
Henny
schrieb am 20.01.2015, 14:41 Uhr (am 20.01.2015, 14:47 Uhr geändert).
Eine lange Aufzählung, wer am Sonntag ruhen soll. Die Ehefrau vermisse ich.
Einer muss ja das Essen kochen. Pizza-Liefer-Service gab es noch nicht und von nichts essen war ja nicht die Rede... nur von Ruhn!



..und ich den ehemann...
guckst du hier:
Da sollst du keine Arbeit tun [...]
...ruhe wie du.

gehage
schrieb am 20.01.2015, 16:01 Uhr
guckst du hier:
 Da sollst du keine Arbeit tun [...] 
...ruhe wie du


henny, kann das "du" nicht etwa auch die ehefrau sein? das "du" präzisiert nicht ob der angesprochen männlich oder weiblich ist. lies es aus frauensicht und es wird genauso passen wie aus männersicht...

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 20.01.2015, 16:34 Uhr
"Wer aber Unrecht tut, der wird empfangen, was er Unrechtes getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person. "Kolosser 3,18-25
Was glaubst Du @Shimon, warum die Bibel gegen die Scheidung ist ?
Na weil die Macho`s ihre Frauen einfach verstoßen durften, was für die Frauen großes Leid und Elend bedeutete. Zudem mußten sie ihre Kinder noch alleine durchbringen.

In diesem Falle, eine weise Entscheidung der Bibel- Gelehrten- Schreiber.

Heute kann jede Frau alleine leben, das konnten die "Geleerten" damals nicht ahnen.
Daher auch der neu entstandene Konflikt zwischen Realität und Religion.
Shimon
schrieb am 20.01.2015, 16:37 Uhr
Reblaus
schrieb am 20.01.2015, 17:31 Uhr
kann das "du" nicht etwa auch die ehefrau sein? das "du" präzisiert nicht ob der angesprochen männlich oder weiblich ist. Gott sprach zu Moses

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