Die Juden - Geschichte eines Volkes

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gehage
schrieb am 09.12.2017, 20:04 Uhr (am 09.12.2017, 20:13 Uhr geändert).
Demonstrativer Antisemitismus vor dem Brandenburger Tor, die Mörder vom Breitscheidplatz gefeiert- die Berliner Polizei freut sich: "keine besonderen Vorfälle". Dabei ist es der größte anzunehmende Unfall, der den moralischen Verfall der Politik zeigt.

Laut Polizei wurden dabei zahlreiche Palästinenser-Flaggen geschwenkt, die Stimmung soll aufgeheizt gewesen sein, viele der Teilnehmer riefen: „Allahu Akhbar“ (Gott ist der Größte) und „Allah liebt seine Märtyrer“.
Schändlicherweise sollen dabei judenfeindliche Parolen skandiert worden sein.


Später erklärte ein Berliner Polizeisprecher, die Demonstration sei ohne größere Störungen verlaufen. Die Demonstranten schwenkten neben den palästinensischen auch türkische und syrische Flaggen. Mitten in Deutschland.
Am Brandenburger Tor: Israelische Fahnen verbrannt und Breitscheidplatzmörder gefeiert

oder auch hier:

Bemerkenswert auch der Kommentar eines Polizeireporters: „Hier geht’s gegen die Juden, nicht nur gegen Israel als Staat, sondern gegen die Juden... Die einen würden das als temperamentvolle Demonstranten bezeichnen, die anderen als Fanatiker.“
Völker der Welt, schaut auf diese Stadt! - von Henry M. Broder

tja, die geister die man rief...
was sagen nun widerkäuer und konsorten dazu? und jene die von sowas wie...

...Herz für eigenes Blut auf eigenem Boden! 
...schwafeln?

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 09.12.2017, 23:49 Uhr
Das sind unsere arabische und türkische Freunde...
Shimon
schrieb am 10.12.2017, 21:19 Uhr (am 10.12.2017, 21:20 Uhr geändert).
“I am not used to receiving lectures about morality from the leader who bombs Kurdish villagers in his native Turkey, who jails journalists, who helps Iran go around international sanctions..."

Netanyahu says Israel will not be lectured to by the likes of Erdogan

Israel will not be lectured to by a leader who bombs his own people, jails journalists and helps Iran and Hamas, Prime Minister Benjamin Netanyahu said in a sharp rebuttal to the most recent anti-Israel tirade by Turkish President Recep Tayyip Erdogan.
Erdogan, emerging as one of the main voices in the Islamic world trying to stir up passions over United States President Donald Trump's recognition of Jerusalem as Israel's capital, called Israel a “terrorist state” on Sunday.
...
gerri
schrieb am 10.12.2017, 21:26 Uhr

@ Geht`s auch auf deutsch?
schuetze
schrieb am 10.12.2017, 21:37 Uhr
Da kann man erkennen wie desolat die Politik handelt.Sie haben hunderdtausende Antisemiten ins Land geholt, und haben damit auch die bei uns lebende jüdische Minderheit in arge Bedrängnis gebracht, und ihnen jegliche Sicherheit genommen.

Zustände wie im Gaza Streifen und in den Palestinenser Gebieten werden so, bald auch in unserem Land herschen.
gehage
schrieb am 12.12.2017, 22:28 Uhr
und das sagt der linke jakob augstein zur "isrealisierung der welt":

Vor einem Jahr erschien in der französischen Tageszeitung „Le Monde“ ein Artikel des französischen Journalisten Christophe Ayad. Die Überschrift lautete „Die Israelisierung der Welt“. „Le Monde“ ist keine antisemitische Zeitung und Ayad, der das außenpolitische Ressort seiner Zeitung leitet, ist kein Antisemit. Es ging in diesem Text nicht um irgendeine jüdische Weltverschwörung. Und auch nicht um die angeblich übergroße Macht irgendeiner jüdischen Lobby. Es ging um eine bestimmte Art und Weise, die Welt zu betrachten, mit Konflikten umzugehen, Politik zu betreiben, die der Nahostexperte Ayad in einem westlichen Land zum ersten Mal in Israel beobachtet hatte und die sich nun ausbreitete. An diesen Artikel musste ich denken, als bekannt wurde, dass Donald Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkennen will: Die Welt war auf dem Weg der Israelisierung ein großes Stück vorangekommen. 

Augsteins zweiter Kronzeuge für die „Israelisierung der Welt“ ist noch glaubwürdiger, denn es handelt sich um eine israelische Soziologin, die ihrerseits Ayad „zustimmend zitiert“. Das ist natürlich nicht zu toppen.

Bedeutende Denkerinnen und Denker des 21. Jahrhunderts - Jakob Augstein - von Henryk M. Broder

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 13.12.2017, 08:36 Uhr
Zitat von Jakob Augstein:
„Wenn Jerusalem anruft, beugt sich Berlin dessen Willen.“

Manchmal haben sogar Linke Recht...
Shimon
schrieb am 13.12.2017, 10:02 Uhr
„Wenn Jerusalem anruft, beugt sich Berlin dessen Willen.“
Wer sowas behauptet – beweist, dass er/sie/es keine Ahnung von der Geschichte Israels hat!
gerri
schrieb am 13.12.2017, 14:36 Uhr

@ Deshalb sollte sie als Pflichtlektüre eingeführt werden,gleich nach der Geburt.
Shimon
schrieb am 13.12.2017, 14:58 Uhr
@ Deshalb sollte sie als Pflichtlektüre eingeführt werden,gleich nach der Geburt.

@ BEi solchen wie dich und deinen arabischen Freunden - sollte sie schon vor der Geburt eingeführt werden.
Friedrich K
schrieb am 13.12.2017, 15:55 Uhr
Ficken nach Plan ....
gerri
schrieb am 13.12.2017, 17:11 Uhr (am 13.12.2017, 17:12 Uhr geändert).
@ Du hast wohl keinen Kindergottesdienst,Jugendgottesdienst besucht Shimon,da haben wir die ganze israelische Geschichte erklärt bekommen.
Die neuere,die nicht im alten und neuen Testament enthalten ist,habe ich tag-täglich von den Erwachsenen, im Radio und Presse,zuletzt dann auch im Fernseher drüben und hier in Deutschland mitbekommen.

-Gib Dich nur nicht so groß und Allwissend,das macht Dich nur unbeliebt.
kokel
schrieb am 13.12.2017, 22:17 Uhr (am 13.12.2017, 22:18 Uhr geändert).
Auf den Satz von J. Augstein:

"„Wenn Jerusalem anruft, beugt sich Berlin dessen Willen.“ "

antwortet Shimon:
Wer sowas behauptet – beweist, dass er/sie/es keine Ahnung von der Geschichte Israels hat!

Lieber "Seher", wie man dich kennt, wirst du uns in den nächsten Jahrzehnten bestimmt die Geschichte Israels übermitteln... Oder vielleicht schon in den nächsten Jahren??? Hoffentlich sind wir dann noch am Leben...
Shimon
schrieb am 14.12.2017, 10:09 Uhr

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