Die Juden - Geschichte eines Volkes

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jodradek
schrieb am 17.05.2014, 18:43 Uhr

Man kann nur religiös ins Judentum eintreten, gleichzeitig aber ist die Religion nicht das zentrale Element des Judentums. Die Mehrzahl aller Juden sei dem Judentum aus familiärer Tradition und nicht wegen des Glaubens verbunden.


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TAFKA"P_C"
schrieb am 17.05.2014, 20:32 Uhr
Shimon, wofür du dich religiös entschieden hast, ist einzig und allein deine Angelegenheit, aber in Sachen Herkunft Jesu Christi, musst du dich doch entscheiden!
_grumpes
schrieb am 18.05.2014, 10:22 Uhr
"Wir müssen Bethlehem verteidigen"

Vera Baboun ist palästinensische Christin und Bürgermeisterin von Bethlehem. Sie hofft, dass ihre Stadt bald wieder Frieden findet. Nächste Woche empfängt sie den Papst.
Frage: Wenn der Papst da ist, steht Bethlehem im Fokus der Weltöffentlichkeit. Was wollen Sie der internationalen Gemeinschaft von Ihrer Stadt zeigen?

Baboun: Vor allem, dass es Bethlehem gibt! Es gibt Bethlehem mit seiner Botschaft – und mit seinen Christen. Aber der ganze Norden der Stadt ist nun eingemauert. Im Regierungsbezirk Bethlehem liegen 22 israelische Siedlungen, die eine nachhaltige Entwicklung verhindern und die Existenz der Stadt gefährden. Ich sage es immer wieder: Das ist nicht nur eine Mauer um Bethlehem, das ist eine Mauer um die Botschaft von Bethlehem – die Stadt, die mit der Geburt Jesu den Frieden in die Welt gebracht hat. Wir, die Gläubigen auf der ganzen Welt, müssen Bethlehem verteidigen.
getkiss
schrieb am 18.05.2014, 13:09 Uhr
Aber der ganze Norden der Stadt ist nun eingemauert.

Frage an die sich Äußernde:
Gibt es da tatsächlich eine Mauer?

Offensichtlich nein. Die BGM von Bethlehem meint:

Im Regierungsbezirk Bethlehem liegen 22 israelische Siedlungen, die eine nachhaltige Entwicklung verhindern und die Existenz der Stadt gefährden.

Wieso benachbarte Siedlungen die nachhaltige Entwicklung verhindern? Darüber erfährt man nichts. Es sei, es wird unterstellt, der Siedlungsbau an sich ist nichts nachhaltiges.
Und wieso gefährden diese Siedlungen "die Existenz" der Stadt?

Nichts über Kooperation und gemeinsame Entwicklung der Region?

Nein. Einfach Meinungsmache "nur für uns, Palestinenser, gegen "fremde Juden"....
Shimon
schrieb am 18.05.2014, 13:13 Uhr (am 18.05.2014, 13:14 Uhr geändert).
Tafka, die Herkunft von Jesus Christus ist in der Bibel klar beschrieben, siehe Matthäus Kapitel 1:

Asor zeugte Zadok. Zadok zeugte Achim. Achim zeugte Eliud.
Eliud zeugte Eleasar. Eleasar zeugte Mattan. Mattan zeugte Jakob.
Jakob zeugte Josef, den Mann der Maria, von der geboren ist Jesus, der da heißt Christus.
Alle Glieder von Abraham bis zu David sind vierzehn Glieder. Von David bis zur babylonischen Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus sind vierzehn Glieder.
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.05.2014, 13:43 Uhr (am 18.05.2014, 13:47 Uhr geändert).
Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.


Philipper 2,1-11

Also, du musst dich schon entscheiden! War er nun der, der ALLE Menschen nach seinem Ebenbilde erschaffen hat oder doch nur ein Mensch jüdischen Glaubens, von Maria geboren?
Shimon
schrieb am 01.06.2014, 14:41 Uhr
Warten auf den palästinensischen Godot
Es gibt Momente, die ein Journalist niemals vergisst. 1997 entschied sich Yossi Beilin, mir zu vertrauen, und er zeigte mir ein Dokument, das bewies, dass Frieden in greifbarer Nähe ist. Damals war er ein bekannter und kreativer Politiker der Arbeiterpartei. Er öffnete einen Safe, nahm einen Stapel bedruckter Seiten heraus und legte sie auf den Tisch wie ein Spieler, der ein gutes Blatt auf der Hand hat…
TAFKA"P_C"
schrieb am 01.06.2014, 19:38 Uhr
Begannen wir zu verstehen, dass wir dem palästinensischen Yitzhak Shamir gegenüberstanden?
Shimon
schrieb am 01.06.2014, 20:13 Uhr
Der Kern des Konfliktes: Die Anerkennung Israels als jüdischen Staat
Das Recht des jüdischen Volkes auf Verwirklichung seiner Selbstbestimmung im Land Israel wurde 1922 erstmals von der internationalen Gemeinschaft durch den Völkerbund offiziell anerkannt, lange vor der Gründung des Staates Israel 1948...
TAFKA"P_C"
schrieb am 01.06.2014, 20:48 Uhr
FALSCH! Es liegt an der Verfolgung der Juden durch die Christen (auch Bibeltreue)! Die Mitglieder des Völkerbundes waren schnell bereit ein "Volk" zu propagieren und ihnen ein Land in der Wüste (in der Idee, dass die Araber wohl kaum für Tonnen von Sand und unfruchtbares Land auf die Barrikaden gehen würden) zuzubilligen, damit sie auch ihre eigenen internen Probleme loswerden. Kaum einer hat an deren Fleiß geglaubt und ihrem Willen, aus der Einöde, ein lebenswertes Zuhause zu schaffen!
Putinescu
schrieb am 01.06.2014, 22:14 Uhr
von wegen Fleiß. In Russland haben sie bessere Umständen gehabt. Juden unter sich sind hilflos und ohne Deutsche und USA Geldsegen würden sie ziemlich Arm aussehen. Die sind nur unter Dumme Goien Erfolgreich.
gerri
schrieb am 01.06.2014, 22:27 Uhr
@ Damit das Geld immerwieder fließt braucht es ein fleissiges Volk,das weiss man doch......
Shimon
schrieb am 02.06.2014, 09:14 Uhr (am 02.06.2014, 09:15 Uhr geändert).
@ Genau so ist es - ein fleißiges Volk - das die Wüste zum blühen gebracht hat...
gerri
schrieb am 02.06.2014, 10:20 Uhr (am 02.06.2014, 10:21 Uhr geändert).
@ Aus der Ferne.....
Shimon
schrieb am 02.06.2014, 10:34 Uhr (am 02.06.2014, 10:39 Uhr geändert).
@ Und ganz aus der Nähe...
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