Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 17.03.2014, 11:22 Uhr
Ich kann an dieser Stelle nur meine kleine Tochter zitieren, seberg:
„Was man sagt, das ist man auch!“
seberg
schrieb am 17.03.2014, 13:07 Uhr
Ich weiß, dass Du immer nur andere zitieren kannst...
Shimon
schrieb am 17.03.2014, 13:14 Uhr (am 17.03.2014, 13:16 Uhr geändert).
Was du kannst, wissen wir in der Zwischenzeit auch…
Ich erspare mir es, die ganzen „Löcher“ hier wiederzugeben.
Shimon
schrieb am 18.03.2014, 12:00 Uhr
Kerrys Wende: Israel muss kein jüdischer Staat sein

Im Vorfeld des heutigen Besuches von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Washington hat der amerikanische Außenminister John Kerry eine spektakuläre Kehrtwende vollzogen. Bisher hatte er Israels Forderung unterstützt, dass die Palästinenser Israel als jüdischen Staat anerkennen müssen, damit ein Friedensabkommen zustande kommt. Nun erklärte er, es sei ein Fehler, dass Israel auf dieser Forderung beharre.

Beobachter werten den Sinneswandel des Außenministers als Hinweis, dass US-Präsident Obama dem Drängen von Palästinenserpräsident Abbas nachgeben will. (Foto: John Kerry (rechts) mit dem palästinensischen Verhandlungsführer Saeb Erekat).

Mahmud Abbas hatte in den vergangenen Wochen mehrfach erklärt, dass eine Anerkennung Israels als jüdischer Staat für ihn unter keinen Umständen in Frage komme. Auch die Palästinenser hätten das Recht, in diesem Staat zu leben. Gleichzeitig besteht Abbas aber darauf, dass alle Juden den künftigen Staat Palästina verlassen müssen. Unterstützung erhielt Abbas von den muslimischen Staaten der Arabischen Liga.
Für Israel ist die Anerkennung wichtig, denn damit würde die Palästinensische Autonomiebehörde zugeben, dass Israel das Recht hat, in dieser Region als Staat zu existieren. Damit müsse sie auch ihr Vorhaben aufgeben, diesen Staat zu bekämpfen, wie dies die islamistische Hamas im Gazastreifen ganz offen tut.

Wie man in der Palästinensischen Autonomiebehörde tatsächlich denkt, offenbarte Abbas Zaki, ein hochrangiges Mitglied der angeblich gemäßigten Fatah-Partei. Er ist offiziell für den Dialog mit der arabischen Welt und China zuständig. Er sagte im palästinensischen Fernsehen, er stimme mit vielen Christen und Juden darin überein, dass die Juden durch göttliche Fügung nach Israel gekommen seien. „Ich glaube, dass Allah sie hier versammelt hat, damit wir sie umbringen“, sagte der Palästinenser-Vertreter. Juden hätte keine Religion und keine Prinzipien, sie seien ein fortgeschrittenes Instrument des Bösen. Zaki war bereits 2009 aufgefallen, als er im libanesischen Fernsehen kundtat, das Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung sei die Vernichtung Israels.
Shimon
schrieb am 07.05.2014, 13:52 Uhr
Archäologe: Davids Burg in Jerusalem ausgegraben

Der israelische Archäologe Eli Shukron (Foto) hat die Burg Davids in Jerusalem ausgegraben. Das gab der Forscher, der bereits seit fast 20 Jahren an Ausgrabungen in der israelischen Hauptstadt beteiligt ist, jetzt bekannt. Sein Fund stimme mit den biblischen Überlieferungen exakt überein, unterstrich Shukron. Fachleute äußerten sich jedoch skeptisch zu den Schlussfolgerungen des Archäologen. Seine Entdeckung birgt politischen Sprengstoff: Sie würde den historischen Anspruch der Juden auf Jerusalem unterstreichen.
Die Bibel berichtet im 2. Buch Samuel, wie David Jerusalem den Jebusitern entriss: „David aber eroberte die Burg Zion, die später Davids Stadt genannt wurde. An jenem Tag sagte er zu seinen Soldaten: 'Wer durch den Wasserschacht in die Stadt gelangt und die Jebusiter überwältigt, soll sie umbringen, diese Blinden und Lahmen, denn ich hasse sie!' So entstand die Redensart: 'Blinde und Lahme dürfen nicht ins Haus des Herrn kommen.' Da stieg Joab, der Sohn der Zeruja, zuerst hinauf und wurde Hauptmann. So wohnte David auf der Burg und nannte sie Stadt Davids. Und David begann ringsum zu bauen, und zwar von Millo an bis zur Burg. David wurde immer mächtiger und der Herr, der allmächtige Gott, war mit ihm.“
„Wir haben hier diese Burg entdeckt, die David von den Jebusitern erobert hat“, unterstrich Eli Shukron. Er sei bei seinen Grabungen auf eine massive Festungsanlage gestoßen, die aus fünf Tonnen schweren Steinen gebaut worden war. Anhand von Tonscherben sei eine Altersbestimmung möglich gewesen: das Gemäuer wurde demnach vor 3800 Jahren gebaut. Die Burg sei um eine Wasserquelle errichtet worden. Die Anlage habe die Wasservorräte der antiken Stadt geschützt.
Shukron hat auch einen engen Wasserschacht gefunden, durch den Wasser in ein Sammelbecken floss. Um zu verhindern, dass das Becken überlief, habe es einen Kanal gegeben, der das Wasser nach außen leitete. Durch einen solchen Kanal konnten Davids Angreifer in die Stadt gelangen, wie es die Bibel beschreibt. Während Eli Shukron sicher ist, die „Burg Davids“ gefunden zu haben, ist sein Kollege Ronny Reich von der Universität Haifa skeptisch. Reich gräbt ebenfalls seit langem in Jerusalem. Er ist der Meinung, man hätte im Bereich der Fundstelle mehr Tonscherben aus der Zeit Davids finden müssen. Es sei generell schwierig, archäologische Funde in Beziehung zu biblischen Aussagen zu setzen.
Die Ausgrabungen von Eli Shukron fanden in der Nähe eines arabischen Wohngebietes statt und wurden von einer Organisation mitfinanziert, die sich für jüdisches Leben im Ostteil Jerusalems einsetzt. Dieser Teil der Stadt wird jedoch von den Palästinensern beansprucht. Innerhalb der Palästinensischen Autonomieregierung gibt es starke Kräfte, die – allen historischen Erkenntnissen zum Trotz – bestreiten, dass Jerusalem einst eine jüdische Stadt war.
Shimon
schrieb am 16.05.2014, 13:07 Uhr
Erdogan in Soma: "Warum rennst du weg, du israelische Brut?"
Am Eingang zum Supermarkt stellen sich mehrere Menschen Erdogan in den Weg. Unter ihnen sind eine Frau, die schnell zur Seite gezogen wird, sowie ein junger Mann in einem blauen T-Shirt. Erdogan packt den Jungen mit seiner linken Hand im Nacken und brüllt ihn an: "Warum rennst du weg, du israelische Brut?", sagt Erdogan offenbar. Anschließend lässt der Politiker den Mann los und versetzt ihm einen leichten Schlag mit der linken Hand.

Schlagopfer fordert Entschuldigung

Bei dem Mann, mit dem Erdogan aneinandergeriet, soll es sich um Taner Kuruca handeln. Er sagte dem Fernsehsender Kanal D, dass er gar nicht gegen den Regierungschef protestieren, sondern in dem Supermarkt einkaufen wollte. Er nimmt Erdogan in Schutz: "Ich glaube nicht, dass der Ministerpräsident das absichtlich getan hat. Ich werde ihn auch nicht verklagen, erwarte aber eine Entschuldigung."

Die antiisraelische Beleidigung des Premiers ist nur der jüngste Ausdruck der drastisch verschlechterten Beziehungen zwischen Ankara und Jerusalem. In den vergangenen Jahren hat sich das Verhältnis zwischen beiden Staaten deutlich abgekühlt, Erdogan warf Israel unter anderem Staatsterror und einen Genozid an den Palästinensern vor.
Brombeer
schrieb am 16.05.2014, 17:11 Uhr
Werter Shimon,

nicht alle, aber doch viele Ihrer multiplizierte Beiträge haben keinen Quellenhinweis.

Ich darf Sie höflich darauf aufmerksam machen, dass es nicht wenige Anwälte in Deutschland gibt, die mit solchen Versäumnissen gutes Geld verdienen.

Bereits eine Abmahnung kann an einen 4-stelligen EURO-Betrag heranreichen.

Mit freundlichen Grüßen
Brombeer

gerri
schrieb am 16.05.2014, 17:53 Uhr (am 16.05.2014, 18:05 Uhr geändert).
"Warum rennst du weg, du israelische Brut?"

@ Was hat die Welt mit diesem Menschenschlag nur zutun,an was könnte es liegen?
Shimon
schrieb am 16.05.2014, 18:11 Uhr
Werter Brombeer,

danke für den Tipp - aber machen Sie sich keine Sorgen um mich - auf dem Gebiet der „Quellen“ habe ich fundierte Kenntnisse und reichlich Erfahrung...
Shimon
schrieb am 16.05.2014, 18:14 Uhr
@gerri
@ Was hat die Welt mit diesem Menschenschlag nur zutun,an was könnte es liegen?
WEIL die Welt das BESTE von diesem Menschanschlag in Jesus Christus erhalten hat!
Leider stimmt die Aussage zu 100%: „Undank ist der Welten Lohn“!
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.05.2014, 20:18 Uhr
WEIL die Welt das BESTE von diesem Menschanschlag in Jesus Christus erhalten hat!
Also doch nicht Gottes Sohn, sondern nur ein Mensch?
Shimon
schrieb am 16.05.2014, 20:31 Uhr (am 16.05.2014, 20:33 Uhr geändert).
Leben in der Gemeinschaft mit Christus
Ist nun bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit,
so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr "eines" Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid.
Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst,
und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.
5 Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht:
Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist,
dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Philipper 2,1-11
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.05.2014, 20:35 Uhr
Dann gehört er nicht zu einem bestimmten Menschenschlag, sondern ist vom Schlag DER MENSCHEN (ALLER)! Du musst dich schon entscheiden!
Shimon
schrieb am 17.05.2014, 11:47 Uhr
Tafka - ich habe mich schon lange entschieden - für Jesus Christus!
Du auch?
Slash
schrieb am 17.05.2014, 12:15 Uhr
Schätze Tafka steht nicht auf Männer - falls doch, dann eher auf etwas Frisches & Lebendiges, wohl?

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