Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Reblaus
schrieb am 02.06.2014, 10:48 Uhr
Um etwas zum blühen zu bringen, braucht man Wasser. Nicht wahr, Shimon?
Shimon
schrieb am 02.06.2014, 11:26 Uhr (am 02.06.2014, 11:28 Uhr geändert).
Um etwas zum blühen zu bringen, braucht man Wasser. Nicht wahr, Shimon?
Genau so ist das:

Wichtig ist in jedem Fall, Wasser an eine Oberfläche zu schaffen, auf der von Natur aus kein Wasser vorhanden ist. Ein erstaunlicher Vorrat allerdings lagert tief unter der Wüste: Angeblich gibt es dort hundert Milliarden Kubikmeter Wasser. Diese Menge allein könnte den Süden Israels ungefähr sechshundert Jahre lang versorgen. Doch darauf will man sich nicht ausschließlich verlassen.Im Aravatal, entlang der jordanischen Grenze, werden zusätzlich Dämme gebaut, die bei plötzlichen und starken Regenfällen das Wasser, das aus den umliegenden Wadis zuströmt, auffangen. Damit es in der Wüstenhitze nicht sofort wieder verdunstet, wird es tief in die Erde gepumpt und erhöht dort den Grundwasserspiegel.

Die Prophezeiungen von Jesaja
Das Wasser aus dem Untergrund ist aber an sich noch kein Segen; es kommt vielmehr darauf an, eine brauchbare Verwendung für das leicht salzige Nass zu finden, denn nicht alle Pflanzen vertragen die hohe Konzentration von Mineralien. Die Israelis sind in dieser Hinsicht erfinderisch, durch die Herausforderungen der Wüste haben sie sich inzwischen eine internationale Führungsrolle beim Einsatz hydrologischer Technik in der Landwirtschaft erarbeitet. In zahlreichen Forschungsstationen findet man nicht nur heraus, welche Pflanzen mit dem brackigen Wasser zurechtkommen und wie viel sie davon brauchen, man experimentiert auch mit anderen Verwertungen der knappen Ressource: Das heiße Wasser aus dem Untergrund wärmt zum Beispiel zunächst Gewächshäuser, bevor es abgekühlt zur Bewässerung dient.
Außerdem haben Wissenschaftler herausgefunden, dass sich Trockengebiete wie der Negev - so paradox es klingen mag - besonders für die Fischzucht eignen. Im warmen, salzigen Wasser fühlen sich bestimmte Fischarten wohl; gleichzeitig gedeihen dort Algenkulturen. So trifft man während der Fahrt durch den Negev plötzlich mitten in der trockensten Einöde auf blau schillernde Teiche. Bewirtschaftung der Wüste heißt allerdings nicht überall Verschönerung: Zwar ergeben die Fischteiche und die bewässerten Dattelpalmenhaine zwischen Eilat und dem Toten Meer ein freundliches Bild, doch ansonsten ist das Land über weite Strecken mit wenig ansehnlichen Plastikplanen und Gewächshäusern überdeckt.
Reblaus
schrieb am 02.06.2014, 12:33 Uhr
Der alte Traum von Staatsgründer David Ben-Gurion, den Negev zu entwickeln, soll wahr werden. Nur scheinen bei der zionistisch inspirierten Idee, die Wüste in blühende Landschaft zu verwandeln, die Beduinen zu stören. Der Prawer-Plan, benannt nach dem früheren Vizechef des Nationalen Sicherheitsrates Ehud Prawer, zielt darauf ab, ihre Existenz strikt zu regulieren. Der Kabinettsausschuss hat den Gesetzentwurf im Mai verabschiedet, die Knesset muss noch zustimmen. Die meisten der nicht anerkannten Dörfer sollen demnach demoliert werden.
...
Die Regierung Netanjahu hat 2009 beschlossen, dass an seiner Stelle eine jüdische Ansiedlung entstehen soll. Seitdem wächst der Druck auf die ansässigen Beduinen, die ganz offiziell Eindringlinge genannt werden. Der Preis für den Kubikmeter Wasser, das sie aus Containern beziehen, wurde auf zwölf Euro erhöht – fast achtmal so viel, wie reguläre Privathaushalte in Israel zahlen. Link


Israelis und Palästinenser nutzen ein gemeinsames Grundwasserreservoir. Nach Angaben der Weltbank aus dem Jahr 2009 schöpfen die Israelis daraus mehr als 86 Prozent, die Palästinenser knapp 14 Prozent. Link
Shimon
schrieb am 02.06.2014, 13:33 Uhr (am 02.06.2014, 13:45 Uhr geändert).
Die Wahrheit: Statistiken Israels und der PA widerlegen EU-Parlamentspräsident Schulz
Halten die Anwürfe und Behauptungen, Israel würde den Einwohnern der PA-Gebiete, Wasser vorenthalten oder zu wenig Wasser liefern, einem Faktencheck stand? Israel liefert den Palästinensern mehr Wasser, als in den Verträgen von Oslo vereinbart wurde. Das geht aus Unterlagen der israelischen Wasserbehörde hervor. Die PA erhalten nicht nur die ihr zugesagte Wassermenge, sondern hat eine Vielzahl von Brunnen gebohrt, um weitere Wasserquellen anzuzapfen. Nach den Osloer Verträgen ist dies illegal, da durch diesen "wilden Raubbau" die eh schon kritische Wassersituation in der Region weiter zugespitzt wird und vorhandene Wasserreserven schneller austrocknen oder unbrauchbar werden. Inzwischen zeigte sich, das auch die Statistiken der "Palästinensischen Autonomiebehörde" (PA) ausweisen, dass EU-Parlamentspräsident Schulz bei seinen skandalösen Ausfällen am Mittwoch als Gastredner in der Knesset, falsche Zahlen verwendete bezüglich des durchschnittlichen Wasserverbrauchs von Israelis und Einwohnern der PA.


Die Lügen, falschen Behauptungen und die tatsächliche Wahrheit beim palästinensischen Wasserproblem
Kurz zusammengefasst: Die Wasserknappheit in der Palästinensischen Autonomiebehörde ist das Ergebnis der palästinensischen Politik, indem man absichtlich Wasser vergeudet und den Wasserhaushalt vor Ort zerstört. Die Palästinenser weigern sich, ihre eigenen bedeutenden unterirdischen Wasserressourcen zu erschließen, eine Meerwasserentsalzungsanlage zu bauen, massive Leckagen an ihrem kommunalen Leitungsnetz zu beheben, Klärwerke zu bauen, Land mit aufbereitetem Abwasser und mit modernen, Wasser-Sparenden Geräten zu bewässern, oder ihren eigenen Bürgern den Wasserverbrauch in Rechnung zu stellen, was zu enormer Verschwendung führt. Gleichzeitig zapfen sie illegal Israels Wasserressourcen an und leiten ihr Abwasser in die Täler und Ströme Zentralisraels. Kurz gesagt, die Palästinensische Autonomiebehörde missbraucht das Wasser als eine Waffe gegen den Staat Israel. Man hat kein Interesse an praktischen Lösungen, um der Wasserknappheit im Interesse des palästinensischen Volkes zu begegnen. Vielmehr möchte man die Knappheit andauern lassen, um Israel damit in Verruf zu bringen...
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.06.2014, 19:40 Uhr
von wegen Fleiß. In Russland haben sie bessere Umständen gehabt.
Du bist so blöd, wie du aussiehst! Schon vergessen, dass ihnen das Handwerk verboten war? Sie taten nur das was sie durften. Und darin wurden sie sehr gut! So gut, dass sie von anderen beneidet wurden und, Jahrhunderte lang, als prächtige Einnahmequelle dienten! Und falls du das vergessen haben solltest, haben die Pogrome (wie aussagekräftig, dass genau das russische Wort auch noch heute dafür benutzt wird ) im Russland des ausgehenden 19. Jh dafür gesorgt, dass die Auswanderung nach Palästina begann. Das waren die "besseren" Umstände in Russland!!!

http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/laenderprofile/57631/historische-entwicklung?p=all

Die erste Alija zwischen 1882 und 1903 umfasste etwa 25.000 hauptsächlich russische und rumänische Juden und war nicht zuletzt eine Reaktion auf eine Reihe von antisemitischen Pogromen in Südrussland. Sie führte zu ersten größeren Ortschaften und landwirtschaftlichen Betrieben in einem Gebiet, das bis dato relativ dünn besiedelt und wirtschaftlich schwach entwickelt war. Zwischen 1904 und 1914 kamen weitere 40.000 Juden nach Palästina. Bei dieser Gruppe handelte es sich überwiegend um Angehörige der "zionistischen Arbeiterschaft" in Russland, die unzufrieden mit dem Verlauf der sozialen Reformbewegungen waren und infolge der Umwälzungen des Jahres 1905 ebenfalls Opfer von antisemitischen Übergriffen wurden. Weitere rund 35.000 Einwanderer, überwiegend aus Polen und Russland bzw. der Sowjetunion, bildeten zwischen 1919 und 1923 die dritte Alija, die u. a. durch die Balfour-Erklärung und den damit verbundenen Aufschwung für das zionistische Projekt eines eigenen jüdischen Staates motiviert war. [1] Zwischen 1924 und 1931 kamen weitere 80.000 Juden, wiederum primär aus der Sowjetunion und aus Polen. Besonders die polnischen Juden litten unter dem Antisemitismus in der polnischen Regierungspolitik, die sie aus wichtigen Segmenten der Wirtschaft ausschloss. Im Gegensatz dazu waren die Möglichkeiten zur wirtschaftlichen Entfaltung für Juden in Palästina zu dieser Zeit bereits deutlich verbessert, und eine jüdische Infrastruktur hatte sich herausgebildet.
Aber ein Putinlecker, sieht die Wahrheit vor Scheuklappen nicht!
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.06.2014, 19:50 Uhr (am 02.06.2014, 19:54 Uhr geändert).
Damit das Geld immerwieder fließt braucht es ein fleissiges Volk,das weiss man doch......
Es gab und gibt auch deutsche Juden, gerri. Und die waren und sind genauso fleißig bzw. patriotisch (man sehe nur die Träger des Eisernen Kreuzes des I WK), wie ihre Volkszugehörigen anderer Religion.
bankban
schrieb am 02.06.2014, 20:20 Uhr
Tafka: Du hast nichts verstanden. Manche brauchen andere, um draufzuhauen, zu beschimpfen und einfach mal um ihnen Sachen zu unterstellen. Da kannst du aufklären noch und nöcher. Es gibt Menschen -und damit meine ich etwa putinescu und gerri- die brauchen die Juden, die angebliche jüdische Weltverschwörung und Weltmacht, um irgendetwas in ihrem eigenen Leben tiefenpsychologisch für sich selbst erklären, erklärbar machen zu können. Ich weiß nicht genau was und wofür, auch nicht, ob sie es zur Entlastung brauchen oder als klassischen Sündenbock - aber die Vorstellung, ja Obsession, dass es da mit "den" Juden etwas gibt, das nicht "koscher" ist, brauchen sie ganz einfach.
(Womöglich sehen sie ja sogar, tief im Innern, ein, dass ihr Verhalten Nonsens ist. Aber der langjährige Raucher kann und darf häufig auch nicht (trotz besseres Wissens) auf einmal mit dem Rauchen aufhören, da sein Körper das Nikotin schon derart gewohnt ist, dass es besser ist, so wie bisher weiterzumachen. Ansonsten kippt man um...)
seberg
schrieb am 02.06.2014, 21:42 Uhr (am 02.06.2014, 21:53 Uhr geändert).
Gerri erschreckt mich immer wieder!

Ein scheinbar gutmütiger aufrechter einfacher Sox, der redet und schreibt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, ehrlich und frei heraus und ohne Scheu und Zurückhaltung.

Wenn ich ihn auf dem Bild sehe, wie er dort sitzt, in sich selbst ruhend...und dann lese:

"@ Was hat die Welt mit diesem Menschenschlag nur zutun,an was könnte es liegen?"

und

"Damit das Geld immer wieder fließt braucht es ein fleissiges Volk, das weiss man doch......"


Und ich mir dann vorstelle, er steht auf von seinem Ruhesitz und bekommt Gelegenheit so zu handeln, wie er denkt und manchmal redet bzw. schreibt...dann wird mir ganz anderes.

Und ich muss mich zwingen, nicht auch von einem bestimmten "Menschenschlag" zu reden...zu dem ich Gerri einfach dazu zählen kann, damit meine Welt wieder in Ordnung ist: so sind sie halt...
Nein, ich glaube an Aufklärung, trotz allem, woran sonst?

Gerri fragt auch:

"an was könnte das liegen?"
Ja, an was könnte das liegen, dass "dieser Menschenschlag" - mit dem "die Welt zu tun" hat, aber wohl nichts zu tun haben sollte, nicht wahr Gerri? - allen anderen etwas voraus zu haben scheint, Gerri?

Kennst Du kein Leid? Hast Du, haben Deine Vorfahren, Dein "Volk" und Deine Familie nicht genug gelitten?
Musst Du mehr leiden, um dazu zu lernen?
Ich erinnere nicht wie Shimon an den leidenden Jesus, das kann ich nicht, daran glaube ich nicht, aber ich denke an ein Volk, das mit Leid Erfahrung hat, wie kein anderes. An welches wohl?
Genügt das nicht?
Lee Berta
schrieb am 02.06.2014, 22:13 Uhr
Ja, seberg. Wie er so selbstgefällig und zufrieden, mit seiner "Schlick" auf dem Kopf in die Ferne schaut, als würde er mit dem Blick sein Eigentum abmessen, wiegen und evaluieren. Wie er wenige Worte in die Diskussion einstreut, groteske Vorstellungen, die er in einfache, simple, fast naiv klingende Sätze verpackt, die er fast wie im Vorbeigehen fallen läßt, unbeeindruckt, unberührt von den Detonationen, welche sie verursachen und welche Erschrecken hervorrufen...
seberg
schrieb am 02.06.2014, 22:17 Uhr (am 02.06.2014, 22:22 Uhr geändert).
So ist es!
Die Göttin Ananke (Chanak) muss wohl leider noch einiges tun!
gerri
schrieb am 02.06.2014, 22:23 Uhr (am 02.06.2014, 22:29 Uhr geändert).
@ Hallo seberg,tafka und bankban,wenn ihr genau recherchiert was ich schreibe irgendwie erschrocken oder derangiert seid,wisst Ihr auch noch das ich eine rumänische Zeitung angeschrieben habe wegen einem verletzendem Artikel über die jüdische Gemeinschaft in Kronstadt??
-Es ging um die Eröffnung einer koscheren Gaststätte bei der Synagoge in Kronstdt,wo sie schrieben das,das Rauchen Innen nicht gestattet ist um sie (die Gäste) nicht an die Konzentrationslager zu erinnern,fand ich als sehr verletzend.
Habe sie über E-mail sofort angeschrieben,am anderen Tag war der Artikel geändert.

Ich bin kein Arschkriecher,bin 1944 geboren,meine Familie hatte mit Hitler nichts am Hut,daher waren wir auch nicht verschleppt oder enteignet.
Wir hatten jüdische Familienfreunde in Kronstadt,wo von einer Familie der Sohn auch bei der SS war,was konnte Er dafür,sein Sohn blieb in England für immer.
Habe über Internet Verbindung mit einer rumän.jüd.Familie aus Kronstadt in Israel der mir wunderbare Filme schickt.

Ungerechtigkeit und Lügen stören mich am meißten,man sollte sich auch zurechtweisen können,wenn man es ehrlich meint.
Es wird soviel gelogen und man sollte am liebsten nichts sagen weil es gefährlich wäre,wieso,aber mich darf man kritisieren.Ist das nicht ungerecht?Hört auf mit dem Schmarrn,ihr könnt mir gar nichts,nur etwas was ich nicht unbedingt schreiben möchte. (Lee Berta auch.)
Shimon
schrieb am 03.06.2014, 08:30 Uhr
Israelischer Professor: Neues Testament ein jüdischer Text
Ein prominenter israelischer Professor, der für die Tageszeitung „Israel Hayom“ schreibt, hat den Trend gestärkt, Jesus und das Neue Testament als jüdisches Eigentum zu betrachten. Professor Eyal Regev, Leiter der Israel-Studien und Archäologie-Abteilung an der Bar-Ilan Universität, ist der Ansicht, dass die meisten Juden zwar nicht an das Neue Testament oder Jesus als Messias glauben. Jedoch sei es wohl unumstritten, dass das Christentum einen jüdischen Ursprung habe.
„Die Bücher des Neuen Testaments, die Evangelien, die die Geschichte des Lebens und der Lehre Jesu erzählen, die Briefe des Paulus und mehrere andere Schriften enthalten viele Zitate aus dem Pentateuch sowie Predigten, die mit dem Geist der Zweiten-Tempel-Periode des Judentums gespickt sind“, ist Regev sich sicher.
„Die Schriften des Neuen Testaments – so seltsam, wie sie einem Juden, der nicht an Jesus glaubt auch erscheinen mögen – sind jüdische Kompositionen“, schreibt der Professor weiter. Er ist der Meinung, dass es nicht die ursprüngliche Absicht der Anhänger Jesu war, aus dem Judentum auszubrechen und eine eigene Religion zu bilden.
Es sei allerdings kein einfacher Prozess für die Anhänger und Führer der weltweit größten Religion, dies zu akzeptieren. „Die Anerkennung meiner Theorie würde bedeuten, dass die christliche Religion, wie wir sie kennen, vom Pfad Jesu und seiner Schüler abgekommen ist“, erklärte der Professor.
Putinescu
schrieb am 03.06.2014, 08:42 Uhr
bankban!

weißt du was ihr Juden überhaupt nicht könnt? Selbstkritik üben. Nicht einmal ansatzweise. Was wahr ist, so Lange bis unsere korrupte Politiker, und Kirchen, mit knechtische Gesinnung euch gegenüber so Arschkriecher bleiben, braucht ihr so was nicht. Beste Beispiel dass sie eure Moralisch vollkommen verkommene Apartheid und Kolonialstaat als Demokratie nennen.
bankban
schrieb am 03.06.2014, 08:50 Uhr
putinescu!

1. dass du mich einen Juden nennst und mich für einen hältst, ehrt mich jedes Mal.
2. dass du von den Juden, vom Judentum und von jüdischer Geschichte sowie Geistesgeschichte keine Ahnung hast, beweist einmal mehr dein vorheriger Beitrag. Hättest du nämlich ein klein bisschen Ahnung vom jüdischem Selbstzweifel, vom jüdischen Witz und vom jüdischen Selbsthass und der jüdischen sowie innerjüdischen Selbstkritik, dann hättest du den Unsinn soeben nicht produziert.

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